đŸ‡©đŸ‡Ș DSV-Adler


Brigadier

Radikaler AnhÀnger
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Darauf ein Rotwein, der Herri konnte auch so schön alles schönschwÀtzen.
 
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Skispringen ist tatsĂ€chlich von der Anzahl derjenigen, die ihn ausĂŒben, eine Randsportart. Der Sport steht halt nur dank des großen Interesses an Wintersport in Deutschland im Fokus. Skispringen ist aber kein Breitensport, wie z.B. Fußball, den man auch noch locker U 50 oder 60 in der Senioren-Abteilung ausĂŒben kann, oder Turnen, Leichtathletik, Tennis etc.

Ja, der DSV ist ein enorm reicher und infratruktell sehr gut aufgestellter Verband, nicht nur im Skispringen. Das hatte ich ja schon geschrieben. Aber der Kampf um guten Nachwuchs hat nicht nur mit dem Interesse von Kindern und Jugendlichen an Bewegung zu tun, sondern auch mit der Vielzahl an Möglichkeiten. Und da wird es schwer in Zukunft weiter Talente generieren zu können, mit den entsprechenden Auswirkungen.

Was Norwegen betrifft, so hat Stefan82 ja schon richtig geschrieben, wie es sich da verhÀlt. Norwegen und der Skisport sind extrem eng verwurzelt, erst recht der Nordische Skisport.
Die Vielzahl an Möglichkeiten umfasst leider auch Xbox, Playstation und Nintendo etc.
In den vergangenen Jahren war es immer auch eine StĂ€rke, aus dem oft gar nicht so talentiert anscheinenden Springermaterial viel rauszuholen. Ich denke da an Leute wie Freund, Geiger, Leyhe und mit Abstrichen auch Eisenbichler, die in jungen Jahren nicht die Welt eingerissen haben und auch nicht wahnsinnig talentiert gewirkt haben. Lediglich Wellinger ist da eine klare Ausnahme, der mit 17 direkt in die Weltspitze gesprungen ist. Es kommt oft gar nicht darauf an, wie viele zur VerfĂŒgung stehen, sondern was man aus ihnen macht. Vor allem bei den Slowenen und Norweger tauchen immer wieder Leute auf, die dann genauso schnell wieder verschwinden. Pavlovic, Hvala, Bartol, Sjoen, Pedersen, Eriksen etc.

In den letzten Jahren ist es aber auch dem DSV zu selten gelungen, die Talente wirklich auch in fertige Weltcup-Springer zu entwicklen. Hamann, Hofmann, BĂ€r, Fuchs und wie sie alle heißen. Viele haben auch jung aufgehört, was man auch mal kritisch hinterfragen muss.
 

Biathlon-Fan

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Innerhalb des DSV‘s wird vermutlich tatsĂ€chlich viel auf die WM gesetzt werden. Mit einer erfolgreichen WM können sie immer noch eine schwache Weltcup-Saison ĂŒberdecken, als wenn man bei der WM desaströs abschreibt und man im Weltcup vorne dabei ist.
 

Suomigirl26

Bankspieler
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Innerhalb des DSV‘s wird vermutlich tatsĂ€chlich viel auf die WM gesetzt werden. Mit einer erfolgreichen WM können sie immer noch eine schwache Weltcup-Saison ĂŒberdecken, als wenn man bei der WM desaströs abschreibt und man im Weltcup vorne dabei ist.
Also bei einer WM kann man auch mal GlĂŒck haben, und da gibt's nur 2 SprĂŒnge jeweils. Eine Weltcup Saison geht ĂŒber Monate, das ist definitiv höher zu bewerten.
 

SprungbÀrchen

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Die Vielzahl an Möglichkeiten umfasst leider auch Xbox, Playstation und Nintendo etc.
In den vergangenen Jahren war es immer auch eine StĂ€rke, aus dem oft gar nicht so talentiert anscheinenden Springermaterial viel rauszuholen. Ich denke da an Leute wie Freund, Geiger, Leyhe und mit Abstrichen auch Eisenbichler, die in jungen Jahren nicht die Welt eingerissen haben und auch nicht wahnsinnig talentiert gewirkt haben. Lediglich Wellinger ist da eine klare Ausnahme, der mit 17 direkt in die Weltspitze gesprungen ist. Es kommt oft gar nicht darauf an, wie viele zur VerfĂŒgung stehen, sondern was man aus ihnen macht. Vor allem bei den Slowenen und Norweger tauchen immer wieder Leute auf, die dann genauso schnell wieder verschwinden. Pavlovic, Hvala, Bartol, Sjoen, Pedersen, Eriksen etc.

In den letzten Jahren ist es aber auch dem DSV zu selten gelungen, die Talente wirklich auch in fertige Weltcup-Springer zu entwicklen. Hamann, Hofmann, BĂ€r, Fuchs und wie sie alle heißen. Viele haben auch jung aufgehört, was man auch mal kritisch hinterfragen muss.

Da ist fĂŒr mich viel zu sehr Schwarz-Weiß denken hinter. Klar sollte sein, dass in allen Nationen die außergewöhnlichen Springer auch nicht an den BĂ€umen wachsen, auch nicht in Norwegen oder Österreich. Es gibt ĂŒbrigens unzĂ€hlige Faktoren, warum ein Athlet es bis in den Weltcup schafft, oder eben nicht. Das hat nicht automatisch etwas mit schlechter Förderung zu tun, sondern in erster Linie auch mit dem individuellen Lebensweg. Es gibt nun mal auch ein Leben absteits der Schanze fĂŒr jeden Sportler, welches Auswirkungen hat.
 
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Da ist fĂŒr mich viel zu sehr Schwarz-Weiß denken hinter. Klar sollte sein, dass in allen Nationen die außergewöhnlichen Springer auch nicht an den BĂ€umen wachsen, auch nicht in Norwegen oder Österreich. Es gibt ĂŒbrigens unzĂ€hlige Faktoren, warum ein Athlet es bis in den Weltcup schafft, oder eben nicht. Das hat nicht automatisch etwas mit schlechter Förderung zu tun, sondern in erster Linie auch mit dem individuellen Lebensweg. Es gibt nun mal auch ein Leben absteits der Schanze fĂŒr jeden Sportler, welches Auswirkungen hat.
Wenn es zu RĂŒcktrittswellen wie im Sommer kommt, stimmt das nicht unbedingt positiv. MĂ€rkl meinte ja, dass er das GefĂŒhl hatte, dass die jungen Springer zu wenig Chancen erhalten.
Das viele Faktoren zusammenspielen mĂŒssen, damit es ein Springer in den Weltcup schafft, weiß glaub ich jeder
 

Vorticity

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Das deutsche Skispringen steht so langsam vor einem Generationswechsel. Wir wissen nicht, ob Markus Eisenbichler, Stephan Leyhe und Pius Paschke (alle Ü30) noch bis zu Olympia 2026 weitermachen. Bei Karl Geiger muss man abwarten - er hat schließlich auch Familie. Wenn er weiterhin den Anschluss zur Weltklasse hĂ€lt bzw. diesen wieder erreicht, kann ich mir gut vorstellen, dass er bis 2026 dabei bleibt.
Die kommende Saison 2023/24 ist eine Übergangssaison, ohne Nord. Ski-WM bzw. Olympia. Bis dahin sollten Constantin Schmid, Philipp Raimund und vielleicht auch Justin Lisso hoffentlich ein Leistungsniveau erreichen, dass sie zur erweiterten Weltspitze (Top 20) gehören. Andreas Wellinger und Karl Geiger sind diejenigen, die bis 2026 die Kohlen fĂŒr den DSV aus dem Feuer holen "mĂŒssen". Aktuell haben wir nicht die ganz großen Talente. Philipp Raimund hat mit Sicherheit viel Potenzial. Aber letztlich bleibt auch seine Entwicklung abzuwarten. Es kann schon gut sein, dass der DSV sich zukĂŒnftig (mittelfristig) eher mit Top 10-Resultaten zufrieden geben muss und nicht die ganz großen Erfolge feiern kann. Diese Phase gab es schon mal, als Uhrmann und Neumayer unsere besten Athleten waren. Aktuell haben Österreich, Norwegen und Slowenien uns einiges voraus. Bei Polen siehts mittelfristig noch schwieriger aus als beim DSV.
Eisenbichler ist doch jetzt noch nicht so alt. Auch Leyhe nicht. In anderen Nationen springen noch Leute mit ĂŒber 35 auf hohen Niveau. Fettner sogar in seiner besten Verfassung seit langem nicht mehr. Dazu die Polen, die es noch tragen. So pauschal wĂŒrde ich dieses „Fussballbild“ nicht auf Skispringer ĂŒbertragen, dass es mit 30 nur noch bergab geht. Kann mir Eisenbichler und Leyhe noch 2026 vorstellen, wenn sie wieder ein gutes Niveau erreichen.
 

Benjamin

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Das stimmt zwar - aber wie ich neulich schon mal an anderer Stelle geschrieben habe: Wir bestaunen die Leistungen von Springern wie Zyla oder Fettner ja gerade deshalb, weil es eben nicht alltĂ€glich ist, dass Springer in diesem Alter noch so stark sind. Auch wenn sich das "beste Skisprungalter" in letzter Zeit immer weiter nach hinten verschoben hat: Sicher damit rechnen, dass uns 2026 immer noch Geiger, Eisenbichler und Leyhe zur VerfĂŒgung stehen, wĂŒrde ich keinesfalls.

Gerade bei Eisenbichler ist es ja im Prinzip zwei Jahre lang bergab gegangen, und es ist angesichts seiner Äußerungen ja auch schon spekuliert worden, ob da nicht sogar sein Karriereende naht. Ich glaube, es kommt vor allem auf zwei Fragen an, die sich ein Ă€lterer Springer in seiner Lage stellen muss:
  • Glaubt der Springer daran, dass er sich nochmals deutlich verbessern bzw. sein altes Niveau erreichen kann?
  • Hat der Springer auch dann noch Spaß am Springen, wenn er sich mit Platzierungen im Mittelfeld zufrieden geben muss?
Wenn jemand beide Fragen mit nein beantwortet, ist es vielleicht wirklich sinnvoll, die Ski an den Nagel zu hĂ€ngen. Der ein oder andere von den jetzigen "Alten" wird uns bestimmt noch eine Weile erhalten behalten - aber alle? Das halte ich fĂŒr unwahrscheinlich.
 

SprungbÀrchen

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Wenn es zu RĂŒcktrittswellen wie im Sommer kommt, stimmt das nicht unbedingt positiv. MĂ€rkl meinte ja, dass er das GefĂŒhl hatte, dass die jungen Springer zu wenig Chancen erhalten.
Das viele Faktoren zusammenspielen mĂŒssen, damit es ein Springer in den Weltcup schafft, weiß glaub ich jeder

Dann ist es aber immer die Frage, ob die Aussage von MÀrkl objektiv ist, oder subjektiv. Was versteht er unter Chancen? Sind es automatisch EinsÀtze im Weltcup oder was meint er genau damit. Ich finde dass sich QualitÀt am Ende auch durchsetzt - siehe z.B. auch brandaktuell Raimund. Und Karle und Co mussten ja vorher auch ihren Weg gehen.
 
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Dann ist es aber immer die Frage, ob die Aussage von MÀrkl objektiv ist, oder subjektiv. Was versteht er unter Chancen? Sind es automatisch EinsÀtze im Weltcup oder was meint er genau damit. Ich finde dass sich QualitÀt am Ende auch durchsetzt - siehe z.B. auch brandaktuell Raimund. Und Karle und Co mussten ja vorher auch ihren Weg gehen.
Ich fĂ€nde die Aussagen von MĂ€rkl jetzt auch nicht so schlĂŒssig. Mir fehlt da ein StĂŒck weit auch die eigene Leistungsbereitschaft. Ich denke aber auch, dass er weniger Chancen fĂŒr sich selbst eingefordert hat, sondern eher auf Lisso und Raimund angespielt hat, die nach ihrem guten Neustadt-Auftritt keine Chance mehr bekommen haben.
 

Stefan82

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Eisenbichler ist doch jetzt noch nicht so alt. Auch Leyhe nicht. In anderen Nationen springen noch Leute mit ĂŒber 35 auf hohen Niveau. Fettner sogar in seiner besten Verfassung seit langem nicht mehr. Dazu die Polen, die es noch tragen. So pauschal wĂŒrde ich dieses „Fussballbild“ nicht auf Skispringer ĂŒbertragen, dass es mit 30 nur noch bergab geht. Kann mir Eisenbichler und Leyhe noch 2026 vorstellen, wenn sie wieder ein gutes Niveau erreichen.

Es ist eben ein Unterschied, ob ein Fettner, Zyla oder Stoch im "hohen" Skisprungalter noch auf Top-Niveau springen, oder wie Leyhe und Paschke sich im Mittelfeld bewegen. Da kommen schon eher mal Fragen der beruflichen und privaten Lebensplanung auf, vor allem wenn du die von Benjamin zurecht aufgeworfenen Fragen vielleicht nicht mehr klar mit ja beantworten kannst. Letztlich ist es aber eine ganz persönliche Entscheidung eines jeden Sportlers und die meisten Ă€lteren werden von Jahr zu Jahr entscheiden und noch nicht an 2026 denken. Eisenbichler ist da vielleicht ein Sonderfall - kann gut sein, dass er 2026 noch dabei ist. Kann aber auch sein, dass er von heute auf morgen aufhört. Beides halte ich fĂŒr möglich. Außer Schmitt und Neumayer haben fast alle deutschen Springer ihre Karriere mit spĂ€testens 33/34 beendet - auch ein interessanter statistischer Fakt. Norweger beenden ihre Karrieren auch tendenziell etwas frĂŒher - oft, um auch der Familie oder dem Beruf eine höhere PrioritĂ€t einzurĂ€umen.
 
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Lazergirl

EFF #3
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Sie sind doch beim Zoll, bei der Bundeswehr oder Polizei ausgebildet, wo sie nach ihrer Karriere ja bleiben können. Da drĂ€ngt das Karriereende aus beruflichen GrĂŒnden doch nicht unbedingt, weil sie nichts komplett Neues mehr lernen mĂŒssen.
 

SprungbÀrchen

Nachwuchsspieler
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Es gibt ja generell auch das Thema Familie bzw. Privatleben. Die sind ja auch ein großen Teil des Jahres dann auf Achse. Ich kann da jeden verstehen, der auch diese Tatsache im Auge hat.
 
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Es gibt ja generell auch das Thema Familie bzw. Privatleben. Die sind ja auch ein großen Teil des Jahres dann auf Achse. Ich kann da jeden verstehen, der auch diese Tatsache im Auge hat.
Wenn es einfach wĂ€re, könnte jeder Leistungssport machen. Sowas gehört natĂŒrlich dazu. Als deutscher Skispringer, gerade wenn man aus Bayern kommt, hat man es aber jetzt auch nicht so schwer. Wenn ich da an die Japaner, Kanadier, Amerikaner etc. denke
das ist ganz was anderes. Selbst die Skandinavier haben es schwerer, weil der Weltcup doch hauptsĂ€chlich in Mitteleuropa stattfindet.
 

Hakuba

J-Fan
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Berlin
...
Die deutschen Springer haben alle Voraussetzungen dafĂŒr, Top-Ergebnisse bei der Tournee zu erzielen. Gute Kondition, gute Technik, dazu den Heimvorteil in zwei und einen Halb-Heimvorteil in den anderen beiden Springen.
Warum klappt es nicht? Ich denke, dass man sich viel zu sehr darauf versteift, dass es nun endlich einmal klappen muss. Dadurch kommen die eigentlich positiv wirkenden Faktoren nicht um Tragen.
...

Ich will mich nicht loben, ein Experte bin ich nicht, nur ein langjĂ€hriger Skisprungfan und Zuschauer, aber: die heutige Leistung des deutschen Teams hat das derzeitige Leistungsvermögen widergespiegelt. Die Tournee hatte es nicht. Team Germany hat eigentlich alle Voraussetzungen fĂŒr Erfolg: athletische und technische Kondition, Material, finanzielle Basis und sonstige UmstĂ€nde (meistens geringe Entfernung zu Wettkampforten).
Warum es ausgerechnet zur Tournee nicht klappt, mögen andere untersuchen, fĂŒr mich ein RĂ€tsel, ich vermute - wie ausgefĂŒhrt - psychologische Komponenten.
Ich komme also noch einmal zum Grundniveau des Teams zurĂŒck, welches defintiv intakt ist.

Richtig! Ist intakt! Hat man heute gesehen. Und bei der WM werden sie abrÀumen. Wie eigentlich immer.
 
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Ich will mich nicht loben, ein Experte bin ich nicht, nur ein langjĂ€hriger Skisprungfan und Zuschauer, aber: die heutige Leistung des deutschen Teams hat das derzeitige Leistungsvermögen widergespiegelt. Die Tournee hatte es nicht. Team Germany hat eigentlich alle Voraussetzungen fĂŒr Erfolg: athletische und technische Kondition, Material, finanzielle Basis und sonstige UmstĂ€nde (meistens geringe Entfernung zu Wettkampforten).
Warum es ausgerechnet zur Tournee nicht klappt, mögen andere untersuchen, fĂŒr mich ein RĂ€tsel, ich vermute - wie ausgefĂŒhrt - psychologische Komponenten.


Richtig! Ist intakt! Hat man heute gesehen. Und bei der WM werden sie abrÀumen. Wie eigentlich immer.
Das war allerdings heute der erste Tag in der Saison, wo das Niveau in Takt war. Scheinbar hat man nach der Tournee an den richtigen Schrauben gedreht. Leider bringt uns das den Saison-Höhepunkt nicht zurĂŒck. Die Performance dort hat nachhaltig Schaden angerichtet, was die PopularitĂ€t in der Bevölkerung betrifft. Da gilt es jetzt einiges aufzuholen. Zakopane kann nur der Anfang sein.
 
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