Zum gestrigen Springen:
Nori: Bevor ich oben losfuhr, hatte ich (wegen des starken Windes) Angst wie auf einer Flugschanze. Den Sprung an sich fand ich nicht so schlecht. âŠ
Weiter Nori: Sch⊠Ich habe einen einstelligen Platz verpasst.
Taku: Seit dem Training war ich gut in Form. Schade, dass es mit dem Podest nicht geklappt hat. Aber es war meine beste Saisonplazierung, das sehe als positiv an. Ich strebe bis zum Saisonende einen Podestplatz an.
Daiki: Das waren die vielleicht schlimmsten Bedingungen der gesamten Saison. Mein Absprung wurde zu flach und ich hatte das GefĂŒhl, nach 50 bis 60 Metern herunterzufallen. Ich hatte GlĂŒck, nicht gestĂŒrzt zu sein.
Kento: Ich hatte das GefĂŒhl, den Wind auf meiner Seite zu haben. Er wehte aus den verschiedensten Richtungen und es ging darum, in der Luft durchzuhalten und die Flughaltung beizubehalten. Das habe ich geschafft.
ShĂŽhei: Der Wind war stark. Es war furchtbar. Ich weiĂ nicht, wie ich das kommentieren soll.
JunshirĂŽ: Weil der Wind so stark war, weiĂ ich nicht, ob mein Sprung gut oder schlecht war. Oben auf der Schanze war es so stĂŒrmisch, dass es einem fast die Skier wegriss.
Yokokawa: Ein Wettkampf wie eine Lotterie. Entweder man hatte Wind oder nicht. Noris Sprung war gut, aber an dem Punkt, von wo aus er auf Weite zieht, traf ihn RĂŒckenwind.
http://www.sanspo.com/sports/news/20150311/ski15031109300001-n1.html
http://www.sanspo.com/sports/news/20150311/ski15031110180003-n1.html
Nori: Bevor ich oben losfuhr, hatte ich (wegen des starken Windes) Angst wie auf einer Flugschanze. Den Sprung an sich fand ich nicht so schlecht. âŠ
Weiter Nori: Sch⊠Ich habe einen einstelligen Platz verpasst.
Taku: Seit dem Training war ich gut in Form. Schade, dass es mit dem Podest nicht geklappt hat. Aber es war meine beste Saisonplazierung, das sehe als positiv an. Ich strebe bis zum Saisonende einen Podestplatz an.
Daiki: Das waren die vielleicht schlimmsten Bedingungen der gesamten Saison. Mein Absprung wurde zu flach und ich hatte das GefĂŒhl, nach 50 bis 60 Metern herunterzufallen. Ich hatte GlĂŒck, nicht gestĂŒrzt zu sein.
Kento: Ich hatte das GefĂŒhl, den Wind auf meiner Seite zu haben. Er wehte aus den verschiedensten Richtungen und es ging darum, in der Luft durchzuhalten und die Flughaltung beizubehalten. Das habe ich geschafft.
ShĂŽhei: Der Wind war stark. Es war furchtbar. Ich weiĂ nicht, wie ich das kommentieren soll.
JunshirĂŽ: Weil der Wind so stark war, weiĂ ich nicht, ob mein Sprung gut oder schlecht war. Oben auf der Schanze war es so stĂŒrmisch, dass es einem fast die Skier wegriss.
Yokokawa: Ein Wettkampf wie eine Lotterie. Entweder man hatte Wind oder nicht. Noris Sprung war gut, aber an dem Punkt, von wo aus er auf Weite zieht, traf ihn RĂŒckenwind.
http://www.sanspo.com/sports/news/20150311/ski15031109300001-n1.html
http://www.sanspo.com/sports/news/20150311/ski15031110180003-n1.html