🇯🇵 An die Japanfans


Hakuba

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Die Freude über Silber ist nicht gespielt. Wenn man ihn auch heute wieder gesehen hat bei der Siegerehrung, dann nehme ich ihm voll und ganz ab, dass diese Medaille für ihn so gut wie Gold ist.
Das schlimmste Trauma müsste also überwunden sein. Er hat auch aus Japan viele Glückwünsche bekommen, auch von Harada und Funaki.
Und er hat schon wieder eine neue Motivation bekommen weiterzumachen. als man ihm erzählte, dass Albert Demtschenko (Silber im Rodeln) noch ein Jahr älter ist als er....:D:

Nun müssen die anderen drei morgen mitziehen ....
oh Mann, was wär das schön!
 

yukijorou1

Japanerdoper
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Hier die Fotos von Noris Medaille http://ameblo.jp/nori66nori/entry-11774078878.html und was er dazu schreibt…

Ich habe meine Silbermedaille bekommen!!! ^ν^)

Bei der Medaillenzeremonie war ich etwas angespannt ~;^_^A

Aber als ich dort stand, war ich glücklich (*^_^*)

Und hier die heißersehnte Medaille
o0480064012849116016.jpg

(Fotos)

Diese Medaille ist ganz schön schwer! (#^.^#)

Schwerer als die Mannschaftsmedaille von vor 20 Jahren!

Sie hat das Gewicht aller 6 Olympias, an denen ich bis jetzt teilgenommen habe!! ε-(´∀`; )

Morgen möchte ich mit den anderen zusammen eine noch etwas schwerere, glänzendere Medaille erringen!
p(^_^)q
 
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Hakuba

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Das geht ja hier Schlag auf Schlag!:)

Für alle, die diese Geschichten mögen:

Er ist der älteste japanische Medaillengewinner bei Winterspielen und es ist die erste Skisprungmedaille seit 16 Jahren. Er widmet sie seiner verstorbenen Mutter und seiner gegen ihre Krankheit kämpfenden jüngeren Schwester Kumiko (36).

In dem Moment, als Kasai seine ersehnte Medaille errang, konnte seine ältere Schwester Noriko nicht direkt erleben, wie ihr Bruder sich mit seinen Teamkameraden in den Armen lag. Sie sah es zuhause in Nayoro im Fernsehen. "Die Tränen schossen nur so heraus. Ich habe heftig geweint." Nach dem Wettkampf kamen von Bekannten und Leuten aus dem Skispringen Glückwunschanrufe und dann auch Medienleute, aber sie konnte stundenlang vor Aufregung keine innere Ruhe finden.

Ein paar Tage zuvor war sie am Abend mit ihrer älteren Tochter zum Grab ihrer Mutter in Shimokawa gefahren. Wegen des tiefen Schnees konnten sie nicht bis an das Grab heran, aber aus der Entfernung hatte sie in Richtung der Ruhestätte der Mutter flehentlich hinübergerufen: "Mama, lass ihn eine Goldmedaille gewinnen!" Ihr stocken die Worte: "Auch Mama müsste sich nun freuen."

Den jetzigen Kasai gibt es, weil er Unterstützung hatte. Im Budget der Familie hatte es keinen Überfluss gegeben, die verstorbene Mutter hatte die fünfköpfige Familie allein durchgebracht. "Wir waren so arm, dass wir keinen Reis kaufen konnten. Auch Noriaki hat das genau gewusst." Ältere Jungen aus unserem Ort , darunter Okabe Takanobu, überließen ihm Kleidung, so machte er mit dem Springen weiter.

Genau das ist der Grund, meint Noriko. "Niemals hat er gesagt, mit dem Springen aufhören zu wollen. Auch wenn die Familie kein Geld hat, er konnte es durch die Hilfe der anderen. Ich glaube, dass er wegen dieser Hilfe das Gefühl hat, nicht aufhören zu können." In der Familie Kasai sind weder die Eltern noch die Schwestern jemals ins Ausland gereist. Der Bruder macht für die ganze Familie diese Erfahrungen. Alle freuen sich darauf, ihn über seine Wettkampfreisen erzählen zu hören.

Für ihren Bruder, der sich so sehr eine Einzelmedaille wünschte, hat sie sich in den Aberglauben begeben und am Vorabend des Wettkampfes Tonkatsu (Schweineschnitzel) zubereitet (hat offensichtlich glückbringende Bedeutung-you), ein Foto davon Nori über Handy zugeschickt und ihn so angespornt. Sie würzte es in der süßen Art, wie es die Mutter zu Lebzeiten oft getan hatte. Gleich nach dem Springen kam ein Anruf aus Sotschi. Schon bei dem ersten Wort, das sie hörte, liefen ihr wieder Tränen aus den Augen, obwohl sie sich schon ausgeweint hatte.

Vor dem Teamspringen, dem letzten Wettkampf seiner siebten Olympischen Spiele, wird sie Curryreis mit Süßkartoffeln kochen, den ihr Bruder so liebt, und ihm wieder ein Bild schicken.

http://www.nikkansports.com/sochi2014/skijump/news/p-sochi-tp0-20140217-1258768.html
 

Sano - skiimport

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Diese Geschichten sind wirklich toll und bringen uns Nori viel näher. Der Zusammenhalt der Familie muß ja wohl sehr stark sein. Ich hoffe, seiner kleinen Schwester hilft die positive Energie der Ereignisse um ihren Bruder bei der Genesung... Noch mehr ein Grund heute abend feste die Daumen zu drücken...
 

sulfato

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Das geht ja hier Schlag auf Schlag!:)

Für alle, die diese Geschichten mögen:

Er ist der älteste japanische Medaillengewinner bei Winterspielen und es ist die erste Skisprungmedaille seit 16 Jahren. Er widmet sie seiner verstorbenen Mutter und seiner gegen ihre Krankheit kämpfenden jüngeren Schwester Kumiko (36).

In dem Moment, als Kasai seine ersehnte Medaille errang, konnte seine ältere Schwester Noriko nicht direkt erleben, wie ihr Bruder sich mit seinen Teamkameraden in den Armen lag. Sie sah es zuhause in Nayoro im Fernsehen. "Die Tränen schossen nur so heraus. Ich habe heftig geweint." Nach dem Wettkampf kamen von Bekannten und Leuten aus dem Skispringen Glückwunschanrufe und dann auch Medienleute, aber sie konnte stundenlang vor Aufregung keine innere Ruhe finden.

Ein paar Tage zuvor war sie am Abend mit ihrer älteren Tochter zum Grab ihrer Mutter in Shimokawa gefahren. Wegen des tiefen Schnees konnten sie nicht bis an das Grab heran, aber aus der Entfernung hatte sie in Richtung der Ruhestätte der Mutter flehentlich hinübergerufen: "Mama, lass ihn eine Goldmedaille gewinnen!" Ihr stocken die Worte: "Auch Mama müsste sich nun freuen."

Den jetzigen Kasai gibt es, weil er Unterstützung hatte. Im Budget der Familie hatte es keinen Überfluss gegeben, die verstorbene Mutter hatte die fünfköpfige Familie allein durchgebracht. "Wir waren so arm, dass wir keinen Reis kaufen konnten. Auch Noriaki hat das genau gewusst." Ältere Jungen aus unserem Ort , darunter Okabe Takanobu, überließen ihm Kleidung, so machte er mit dem Springen weiter.

Genau das ist der Grund, meint Noriko. "Niemals hat er gesagt, mit dem Springen aufhören zu wollen. Auch wenn die Familie kein Geld hat, er konnte es durch die Hilfe der anderen. Ich glaube, dass er wegen dieser Hilfe das Gefühl hat, nicht aufhören zu können." In der Familie Kasai sind weder die Eltern noch die Schwestern jemals ins Ausland gereist. Der Bruder macht für die ganze Familie diese Erfahrungen. Alle freuen sich darauf, ihn über seine Wettkampfreisen erzählen zu hören.

Für ihren Bruder, der sich so sehr eine Einzelmedaille wünschte, hat sie sich in den Aberglauben begeben und am Vorabend des Wettkampfes Tonkatsu (Schweineschnitzel) zubereitet (hat offensichtlich glückbringende Bedeutung-you), ein Foto davon Nori über Handy zugeschickt und ihn so angespornt. Sie würzte es in der süßen Art, wie es die Mutter zu Lebzeiten oft getan hatte. Gleich nach dem Springen kam ein Anruf aus Sotschi. Schon bei dem ersten Wort, das sie hörte, liefen ihr wieder Tränen aus den Augen, obwohl sie sich schon ausgeweint hatte.

Vor dem Teamspringen, dem letzten Wettkampf seiner siebten Olympischen Spiele, wird sie Curryreis mit Süßkartoffeln kochen, den ihr Bruder so liebt, und ihm wieder ein Bild schicken.

http://www.nikkansports.com/sochi2014/skijump/news/p-sochi-tp0-20140217-1258768.html


ich lese hier im forum schon seit längerer zeit ein bisschen mit. registriert habe ich mich auch vor kurzem mal. geschrieben habe ich allerdings noch nie etwas, weil mich das niveaulose geschreibsel einiger user hier ziemlich stört. diese ewigen seitenhiebe auf unsere österreichischen nachbarn und das nur, weil sie seit jahren den skisprungsport dominiert haben. ich muss zugeben, dass ich mich da doch ein wenig dafür schäme, auch deutscher zu sein. jetzt, da diese erfolgssträhne abgerissen ist, schlagen sie sich gegenseitig den schädel ein. schuster, unser bundestrainer, vor kurzem noch hochgejubelt, wünchst man zum teufel. naja, mir solls egal sein...

diese rührende geschichte von Noriaki Kasi hat mich aber doch dazu bewegt, endlich mal eine paar wort hier zu spenden. ich war anfänglich auch sehr enttäuscht darüber, dass Severin Freund es nicht geschafft hat, am stockerl zu stehen, aber der erfolg von Noriaki Kasi hat diese enttäuschung wieder gutgemacht. solche geschichten sind es, die der skisprungsport braucht. auf den teambewerb freue ich mich jetzt besonders, denn da halte ich nicht nur dem deutschen team die daumen, sondern auch dem japanischen. ich bin fest davon überzeugt, dass beide am stockerl stehen werden.
 

Hakuba

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@ Sano

Tolle Bilder! Aber die blonden Haare waren doch 1999, nicht 1997, oder?

@ sulfato
Willkommen bei den Fans des Teams Japan!

Hoffentlich haben unsere vier Recken nicht zuviel im Internet in japanischen Medien herumgeguckt.
Überall steht schon was von der Goldmedaille. Dass sie bloß nicht soviel Druck verspüren ...
 

Hakuba

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Hier noch mal das Kurzinterview direkt nach dem Springen:

http://www.nikkansports.com/sochi2014/skijump/news/f-sochi-tp0-20140218-1259087.html

- Herzlichen Glückwunsch!
alle vier: Vielen Dank!

- Wie ist das mit der Teammedaille?
Nori: Ich freue mich. (In Tränen stockt seine Stimme) Weil wir alle unser bestes gegeben haben. Reruhi hatte es schwer, ins Team zu kommen, aber ich finde, das war ein Glück, und auch dass Taku mit seiner Krankheit dabei war, macht mich glücklich und Daiki, der Schmerzen im Knie hat. Dass wir alle zusammen die Medaille gewonnen haben, freut mich so. Es tut so gut, weil wir gesagt hatten, wir holen eine.

- Wenn Sie Herrn Kasai so hören
Daiki: Irgendwie wurde es die Bronzemedaille. Wir wollten unbedingt wenigstens eine Medaille, dafür haben wir am Ende alles gegeben. Zum Schluss hat Nori alles festgeklopft, ich möchte mich mit den anderen jüngeren bei dem älteren bedanken.

- Am Ende hat das Knie alles gegeben
Daiki: Es hat wirklich wehgetan, bis zum Schluss wollte ich nicht sagen, dass es schmerzt, es war hart. Ein Glück, dass es durchgehalten hat.

- Bei der LH-Entscheidung gab es kein Problem?
Daiki: Ich habe das ausgeblendet.

- Sie hatten wunderbare Sprünge
Daiki: Danke.

-Herr Kasai hat Ihre Krankheit erwähnt
Taku: Als ich im Krankenhaus war, dachte ich einen Moment, dass ich einmal auf Olympia werde verzichten müssen, nicht teilnehmen könnte, aber es ist mein Traum seit ich klein war, und so wollte ich unbedingt meine Gesundheit zurückerlangen und mit den anderen eine Medaille gewinnen und ich hab es geschafft. Ich empfinde es sehr stark, heute wirklich eine Medaille gewonnen haben zu dürfen.

- Die Bedingungen waren nicht gut
Taku: Ich habe in meine Sprünge alles hineingelegt, was ich derzeit leisten kann.

- Sie waren der Top Batter
Reruhi: Ich war innerlich ungeheuer angespannt, die Medaille haben wir dank der Anstrengungen der drei älteren.

- Sie hatten zwei Mal einen weiten Sprung
Reruhi: Die Sprünge waren so gut, wie ich sie derzeit kann, meine ich, die Olympischen Spiele werden mir eine sehr gute Erfahrung werden.

- Medaillengewinner bei Ihren ersten Olympischen Spielen
Reruhi: Es war nicht meine Stärke, sondern die Mühen und Anstrengungen der drei älteren, die die Medaille erreicht haben, so meine ich. Ihnen möchte ich von ganzem Herzen danken.

- Nun müssen Sie noch sechs Mal teilnehmen
Reruhi: Um zu Kasai(san) aufzuschließen, muss ich mich noch sehr anstrengen, aber sieben Mal, das empfinde ich als gewaltig, ich muss mich noch ungeheuer bemühen.

- Bei Ihrer Silbermedaille im Einzel sagten Sie, dass darin das Gewicht von sechs Olympischen Spielen stecke
Nori: Die Farbe der Medaille spielt keine Rolle, ich freue mich darüber, dass die gemeinsame Anstrengung aller dahinter steckt, ich kann es nicht erwarten, morgen die Medaille in Empfamg zu nehmen und umzuhängen.

- Sie hatten gute Teammitglieder
Nori: Im Weltcup sind wir schon lange zusammen unterwegs. Im Weltniveau, wo es sehr eng zugeht, eine Medaille zu gewinnen oder nicht, ist jeder für sich gut gesprungen und hat sich reingekniet, so haben wir es geschafft.

- Vielen Dank für die Teammedaille für Japan nach 16 Jahren
Nori: Dankeschön.
---

Ich möchte sie alle vier umarmen! Wie ungeheuer warmherzig und respektvoll sie sind!
Was für Kämpfer und tolle Typen!
 
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Hakuba

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Zuerst eine gute Nachricht:
Der Chef der Skisektion und Vize-Aufsichtsratsvorsitzende von Tsuchiya Home hat angekündigt, Nori eine ansehnliche Prämie zu zahlen und ihn höher einzustufen (derzeit ist er so etwas wie ein Abteilungsleiter).
Dann sollte es mit dem Häuschen doch klappen!:)

http://www.sponichi.co.jp/sports/news/2014/02/17/kiji/K20140217007606910.html

---------

Leider noch etwas Ernstes. Taku ist tatsächlich krank.

Er hat nach dem Wettkampf die Diagnose seiner Ärzte offenbart, das Churg-Strauss-Syndrom (allergische granulomatöse Entzündung der Blutgefäße).

(Ab hier Zitat) Dabei entzünden sich die kleinen Blutgefäße im ganzen Körper, die Ursache ist unbekannt. Es kommt zu Symptomen wie Fieber, Gewichtsverlust, Taubheitsgefühl in Armen und Beinen, Blutungen im Verdauungstrakt und Gelenkschmerzen. Takeuchi war, so hieß es, im Januar wegen einer Lungenentzündung zwei Wochen im Krankenhaus, tatsächlich jedoch war er schwer krank. "Ich wollte erst eine Leistung zeigen, bevor ich das öffentlich mache", sagt er. Die Medikamente, mit denen er behandelt wurde, führten zu Ausschlag im Gesicht und einer Schwächung der Muskulatur. Dennoch trainierte er im Krankenzimmer, um sich seine Physis zu erhalten, und um das Gefühl nicht zu verlieren, übte er die Anlaufposition.
"Im Krankenhaus kam mir der Gedanke, dass ich nicht an den Spielen teilnehmen können werde, aber ich habe mich körperlich wiederhergestellt und bin hierher gekommen, weil ich eine Medaille gewinnen wollte", gesteht er und sagt: "Ich wollte anderen, die an dieser Krankheit leiden, mitgeben, dass sich die Wünsche erfüllen, wenn man nicht aufgibt und sich anstrengt. Ich bin mit dem Wunsch in mir gesprungen, Lebenskraft auszusenden."

http://www.sponichi.co.jp/sports/news/2014/02/18/kiji/K20140218007613940.html

Eine unheilbare Erkrankung. Er wird ständig Medikamente nehmen müssen. Das macht mich traurig. Ich wünsche ihm von Herzen, dass ihn diese Krankheit möglichst wenig beeinträchtigt.

Aber was für eine kluge und menschliche Entscheidung der Trainer, ihn ins Team zu nehmen! Diese Medaille wird ihm so viel Mut machen.

Nun ist umso mehr klar, warum Nori gesagt hat, dass die Farbe der Medaille egal ist.
Alle vier waren gestern wunderbar!
 

Sprungbärchen1

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Das hört sich überhaut nicht gut an, erst recht nicht für einen Leistungssportler. Wollen wir hoffen, dass er deshalb nicht frühzeitig seine Karriere beenden muss.
 

Sano - skiimport

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Ich hab schon länger befürchtet, dass mit Taku was nicht stimmt. Diese Diagnose ist heftig. Aber er ahmt Kasai in allem nach und wenn man die beiden zusammen sieht, dann sieht man, wie eng die Verbindung ist.

Ich hoffe, Taku macht es wie Nori und gibt nicht auf, egal wie deprimierend die Diagnose erst einmal ist. Ich glaube er hat einen ebenso starken Willen und er hat sehr viel Unterstützung. Positives Denken ist jetzt gefragt und gute Ärzte, die ihn so einstellen können, dass er, wenn er es möchte, seinen Leistungssport auch weiterhin betreiben kann. Diese Olympiade wird ihm dabei helfen und wir drücken ihm auch alle ganz fest die Daumen!!!!
 
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Das hört sich wahrlich nicht gut an:(
Da kann man nur hoffen, dass er seinen Beruf/ Leidenschaft weiter ausführen kann und ein soweit wie möglich gesundes Leben führen kann.

Die Jungs sind schon unglaublich. Einer jenseits der 40, der andere mit kaputten Knie und einer leider schwehr krank.

Trotzdem Podest! Hut ab:up:
 
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