🇯🇵 An die Japanfans


Funaki1998

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49. Sapporo Olympic Memorial Tournament today :

1. Shimizu Reruhi
2. Watanabe Hiroaki
3. Komaba Shinya / Kasai Noriaki

13th place for Harada. Not bad.
 

Hakuba

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Sara hat jetzt in der Zahl der WM-Medaillen mit Harada Masahiko gleichgezogen, beide haben vier, die höchste Zahl in Japan. :jubel:

Kurzes Interview:

--- Nach vier Goßereignissen nun Silber...

„Nach den Spielen von Pyonchang habe ich verschiedenstes ausprobiert und
verworfen. Natürlich freue ich mich über das Ergebnis, aber ich auch
darüber, dass ich endlich meine Art zu springen gefunden habe.“

--- Dein Ziel für den 2. Durchgang?

„Mein Image war es, die Skier weich auf die Luft zu legen und laufen zu
lassen. Diese Vorstellung konnte ich umsetzen.“

--- Bist du enttäuscht, weil du Gold nicht erreicht hast?

„Natürlich war die Goldmedaille mein Ziel, aber ich wollte mich zunächst
auf das konzentrieren, was ich kann, und das ist gelungen. Es war für
mich sehr ertragreich. Lundby gleitet sehr weich durch die Luft, sie hat
eine hervorragende Technik, die ein Vorbild für mich ist.“

--- Seit deinem ersten WM-Auftritt sind es zehn Jahre ...

„Mit jedem Jahr ist das Niveau der Damen gestiegen. Es gab Jahre, in
denen ich um das Podest mitkämpfen konnte, und welche, in denen das
nicht ging. Wenn man in sich selbst nichts ändert, wird man sofort
abgehängt. Ich kämpfe immer um den Anschluss.“

https://www.sanspo.com/sports/news/20210304/ski21030417540005-n1.html
 

Hakuba

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Hakuba

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Diesen Tweet von japanischer Seite finde ich erstaunlich, allerdings waren die Bedingungen angesichts der sehr unterschiedlichen Winde und des tückischen Aufsprunghanges wirklich nicht gerade angemessen. Was hätte es geschadet, das Springen um einen Tag zu verschieben, bis diese Schneefallfront vorüber ist?


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Yukiya
1. DG: "Der Anlauf und alles in meinem Gesichtsfeld war weiß, so dass ich etwas schlecht sehen konnte und den Absprung verpasst habe. Aber ich habe mich durchgebissen und eine gute Ausgangsposition erreicht."
2. DG: "Ich hatte eine Medaille im Visier, aber es ging nicht so weit, wie ich mir vorgestellt hatte." Ich hatte im Hinterkopf, es in dieser Saison noch nicht auf das Podest geschafft zu haben und war daher wohl zu verkrampft."
"Das einzige Positive war, dass ich in die Top ten zurückgekehrt bin."

Sein Mitgefühl gilt dem jüngeren Mannschaftskameraden. "Für Ryôyû ist das eine nicht zufriedenstellende WM. Er ist ein Top class-Springer. ... Wir werden alles dafür geben, ihn nicht mit leeren Händen nach Hause gehen zu lassen."

Keiichi:
"Im ersten DG hat das Timing nicht gestimmt. Im zweiten bin ich überhastet in die Anlaufposition gegangen, der Aufsprung ging auch schief. Ich bin enttäuscht."



 

Hakuba

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Oh, die Jungs werden so was von enttäuscht sein. Keine Medaille, die sie zu Hause vorweisen können und gestern so dicht dran gewesen! Sie sind viel besser gesprungen, als ich (und wahrscheinlich alle anderen auch) gedacht hatte, aber es hat nicht sollen sein, wie bei Akito und Ryôta kurz vorher. Ein ganzes Team im Pech.
Trotzdem haben sie natürlich brav und wohlerzogen, wie sie sind, auf Reportfragen geantwortet.

Ryô: Das Ergebnis ist gelungen. Als Team haben wir unsere besten Sprünge gezeigt.... Ich konnte meine Rolle als Leader nicht erfüllen. Dieses Gefühl der Enttäuschung wird mich begleiten. In Weltmeisterschaften steckt ein Dämon.

Yukiya: Es ist enttäuschend, keine Medaille errungen zu haben. Ich habe den Eindruck, dass wir vier für die nächsten 5, 6 Jahre im Auswahlteam bleiben müssen, damit Japan stark wird.

Naoki: Ich habe es genossen. Mein zweiter Sprung war sehr gut, damit kann ich in der Welt mithalten. Ich bin unwillkürlich in eine Siegerpose gefallen und ein Schrei ist mir entglitten.

Keiichi: Ich habe Fehler gemacht und bin frustriert. Das wird in meiner künftigen Springerlaufbahn hängen bleiben. Ich war extrem angespannt, ein Teamspringen hat ein ganz anderes Gewicht.

Miyahira: Es ist positiv, dass das junge Team mit dem Altersdurchschnitt unter 25 Leistung gebracht hat. Jeder einzelne hat Aufgaben vor sich, die wir Schritt für Schritt angehen werden. (Im Hinblick auf Peking: ) Wenn wir diese innerhalb eines Jahres lösen können, dann können wir mit den großen Nationen konkurrieren.

Okabe sieht in seinem Schützling Satô Yukiya genügend Potential, in Peking nächstes Jahr um das Podium mitzuspringen, sofern er das Beste aus sich rausholen kann.

Er sieht durch den viermonatigen Aufenthalt in Europa Probleme für die Springer, sich in Form halten zu können. „Unter diesen Bedingungen die WCs bestritten und auf der großen Bühne mitgemischt zu haben, daraus werden sie im Hinblick auf die kommenden Jahre Erfahrungen gezogen und gelernt haben."

https://www.sponichi.co.jp/sports/news/2021/03/07/kiji/20210307s00074000175000c.html

https://hochi.news/articles/20210307-OHT1T50016.html

https://www.jiji.com/jc/article?k=2021030700167&g=spo
 

Hakuba

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Hier ein mit viel Sympathie und Optimismus geschriebener Kommentar aus „Sports hôchi“

Am 10. der Tag der WM in Oberstdorf fand das Teamspringen auf der Großschanze (HS 137) statt, Japan erreichte mit Satô Yukiya (25), Nakamura Naoki (24), Satô Keiichi (23) und Kobayashi Ryôyû (24) 1017,5 Punkte und damit den 4. Platz. Von den Polen auf dem 3. Podestplatz trennten sie 13,7 Punkte, das sind nur knappe acht Meter an Sprungweite. Die „Sonnenbanner-Fliegertruppe“ mit einem Durchschnittsalter von 24 Jahren kam einen sichtbaren Schritt voran in Richtung olympisches Podest in Peking 2022 und einem Goldenen Zeitalter. Das Heimteam aus Deutschland siegte mit 1046,6 Punkten.

Polen als Vorbild

Es war ein vierter Platz, der die Erwartungen steigen lässt. Der Topmann Kobayashi war im letzten Sprung mit 128,5 Metern zu kurz und man verpasste das Podest. Trotzdem lieferten sie einen engen Kampf und er konnte mit Stolz sagen: „Das Resultat ist gut. Uns allen sind unsere besten Sprünge gelungen.“ In acht Sprüngen fehlten knappe acht Meter. In jeden Sprung einen Meter mehr hineinzupacken, das ist ein Abstand in Reichweite, der machbar ist. Satô Keiichi: „Es ist bitter, aber ich werde damit recht gut leben können.“ Satô Yukiya, der im 1. DG mit 141 Metern die größte Weite hatte: „Wir vier müssen die kommenden 5, 6 Jahre als Team Japan weitermachen,“ womit er seinen Entschluss zeigte, auf ein Goldenes Zeitalter hinzuarbeiten.

Sie haben ein Vorbild. Es sind die Polen, regelmäßige Medaillengewinner, die in Pyongchang 2018 und jetzt wieder Bronze geholt haben. Drei der vier Springer, Żyła (34), Stoch (33) und Kubacki (30), haben schon 2013 WM-Bronze gewonnen. Damals in ihren Zwanzigern, haben sie die Verantwortung für ihr Land geschultert, so wie es jetzt mit den Japanern ist. Nakamura hatte sich vor dem Springen Aufnahmen der polnischen Athleten angesehen, als diese jünger waren, und sich damit einen Ansporn geholt. „Ich bin zufällig auf ein etwa zehn Jahre altes Video gestoßen. Heute sind sie alle richtig starke Asse, aber damals waren sie, wie wir jetzt, noch nicht so ausgefeilt. Der Gedanke, dass auch wir, wie das polnische Team, uns nach oben vorarbeiten können, hat mich froh gemacht.“

Nach dem 6. Platz im Team in Pyongchang hatte Miyahira Hideharu das Ruder als Headcoach übernommen. Seine Intention war es, die jungen Springer durch das Sammeln von Erfahrungen nach oben zu führen. Die Springer um Kasai Noriaki (48), die in Sotschi 2014 mit dem Gewinn von Bronze erfolgreich waren, sind nicht mehr dabei. „In den letzten drei Jahren haben wir in einem Rutsch eine Verjüngung auf den Weg gebracht,“ so sein Eindruck. Das Durchschnittsalter des goldenen deutschen Teams beträgt 29,75 Jahre. Bei Österreich mit Silber waren auch junge Springer aufgeboten, dort war es 25,5 Jahre, aber Polen auf Platz drei brachte es auf 30,5 Jahre. „Andere Länder haben in einem Jahr ihre alten Hasen. Wenn wir bis dahin unsere Lücken stopfen, sollten wir mithalten können. Wenn wir drei oder mehr unter den Top 15 der Weltcupwertung haben, dann ist die Chance für eine Olympische Medaille hoch,“ so seine Voraussage.

Sie sind im November des vergangenen Jahres nach Europa gegangen. Wegen der Corona-Krise konnten sie zwischendurch nicht heimkehren, so dass sie bereits vier Monate auf Tournee sind. Gemeinsam aus einem Topf zu essen und sich dadurch enger zusammenzuschließen, hat ihnen etwas Gutes gebracht. Kobayashi Ryôyû: „Wir verstehen uns gegenseitig, ich glaube, wir sind ein gutes Team.“ Der Tag, an dem „Japans Spezialiät“, die in Nagano 1998 auf dem Höhepunkt stand, wieder auflebt, ist ganz sicher nicht mehr weit.

 

janafan

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Hier ein mit viel Sympathie und Optimismus geschriebener Kommentar aus „Sports hôchi“

Am 10. der Tag der WM in Oberstdorf fand das Teamspringen auf der Großschanze (HS 137) statt, Japan erreichte mit Satô Yukiya (25), Nakamura Naoki (24), Satô Keiichi (23) und Kobayashi Ryôyû (24) 1017,5 Punkte und damit den 4. Platz. Von den Polen auf dem 3. Podestplatz trennten sie 13,7 Punkte, das sind nur knappe acht Meter an Sprungweite. Die „Sonnenbanner-Fliegertruppe“ mit einem Durchschnittsalter von 24 Jahren kam einen sichtbaren Schritt voran in Richtung olympisches Podest in Peking 2022 und einem Goldenen Zeitalter. Das Heimteam aus Deutschland siegte mit 1046,6 Punkten.

Polen als Vorbild

Es war ein vierter Platz, der die Erwartungen steigen lässt. Der Topmann Kobayashi war im letzten Sprung mit 128,5 Metern zu kurz und man verpasste das Podest. Trotzdem lieferten sie einen engen Kampf und er konnte mit Stolz sagen: „Das Resultat ist gut. Uns allen sind unsere besten Sprünge gelungen.“ In acht Sprüngen fehlten knappe acht Meter. In jeden Sprung einen Meter mehr hineinzupacken, das ist ein Abstand in Reichweite, der machbar ist. Satô Keiichi: „Es ist bitter, aber ich werde damit recht gut leben können.“ Satô Yukiya, der im 1. DG mit 141 Metern die größte Weite hatte: „Wir vier müssen die kommenden 5, 6 Jahre als Team Japan weitermachen,“ womit er seinen Entschluss zeigte, auf ein Goldenes Zeitalter hinzuarbeiten.

Sie haben ein Vorbild. Es sind die Polen, regelmäßige Medaillengewinner, die in Pyongchang 2018 und jetzt wieder Bronze geholt haben. Drei der vier Springer, Żyła (34), Stoch (33) und Kubacki (30), haben schon 2013 WM-Bronze gewonnen. Damals in ihren Zwanzigern, haben sie die Verantwortung für ihr Land geschultert, so wie es jetzt mit den Japanern ist. Nakamura hatte sich vor dem Springen Aufnahmen der polnischen Athleten angesehen, als diese jünger waren, und sich damit einen Ansporn geholt. „Ich bin zufällig auf ein etwa zehn Jahre altes Video gestoßen. Heute sind sie alle richtig starke Asse, aber damals waren sie, wie wir jetzt, noch nicht so ausgefeilt. Der Gedanke, dass auch wir, wie das polnische Team, uns nach oben vorarbeiten können, hat mich froh gemacht.“

Nach dem 6. Platz im Team in Pyongchang hatte Miyahira Hideharu das Ruder als Headcoach übernommen. Seine Intention war es, die jungen Springer durch das Sammeln von Erfahrungen nach oben zu führen. Die Springer um Kasai Noriaki (48), die in Sotschi 2014 mit dem Gewinn von Bronze erfolgreich waren, sind nicht mehr dabei. „In den letzten drei Jahren haben wir in einem Rutsch eine Verjüngung auf den Weg gebracht,“ so sein Eindruck. Das Durchschnittsalter des goldenen deutschen Teams beträgt 29,75 Jahre. Bei Österreich mit Silber waren auch junge Springer aufgeboten, dort war es 25,5 Jahre, aber Polen auf Platz drei brachte es auf 30,5 Jahre. „Andere Länder haben in einem Jahr ihre alten Hasen. Wenn wir bis dahin unsere Lücken stopfen, sollten wir mithalten können. Wenn wir drei oder mehr unter den Top 15 der Weltcupwertung haben, dann ist die Chance für eine Olympische Medaille hoch,“ so seine Voraussage.

Sie sind im November des vergangenen Jahres nach Europa gegangen. Wegen der Corona-Krise konnten sie zwischendurch nicht heimkehren, so dass sie bereits vier Monate auf Tournee sind. Gemeinsam aus einem Topf zu essen und sich dadurch enger zusammenzuschließen, hat ihnen etwas Gutes gebracht. Kobayashi Ryôyû: „Wir verstehen uns gegenseitig, ich glaube, wir sind ein gutes Team.“ Der Tag, an dem „Japans Spezialiät“, die in Nagano 1998 auf dem Höhepunkt stand, wieder auflebt, ist ganz sicher nicht mehr weit.


Das ist doch mal ein positiver Artikel und der Vergleich passt gut

Habe mir gerade Aufnahmen von damals angesehen
Waren die da alle noch jung
Dawid sah aus wie so ein Engel von Rafael
 

Hakuba

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In Nayoro fand am 13. 3. der JOC Junior Olympic Cup, gleichzeitig gesamtjapanische Mittelschulmeisterschaften, statt.

Mädchen gesamt
1. Miyajima Ringo
2. Sakurai Riko
3. Satô Yuzuki
4. Ichinohe Kurumi
5. Nakayama Nagomi
6. Tsushida Hina
Satô ist Mittelschülerin, die anderen Oberschülerinnen.

Jungen gesamt
1. Sakano Asahi
2. Narita Atsushi
3. Nakamura Masaki
4. Suzuki Kanta
5. Hirata Yuri
6. Kuwata Takumi
Die ersten beiden sind Mittelschüler, die anderen Oberschüler.



 

Hakuba

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Gestern gab es das traditionelle Saisonabschlußspringen um den Itô-Pokal in Sapporo (HS 137), wegen starken Windes aber nur einen DG.
Verabschiedet wurden Matsuhashi Aki und Komaba Shin’ya, die ihre aktive Karriere beenden.
Matsuhashi gewann zwei Teammedaillen bei der Universiade 2016 in Strbske Pleso.
Komaba war in der Saison 2013/14 im Juniorenkader.

Damen
1. Nakayama Nagomi
2. Sakurai Riko
3. Iwasa Haruka
7. Matsuhashi Aki

Herren
1. Watanabe Hiroaki
2. Shimizu Reruhi
3. Nikaidô Ren
4. Tochimoto Shôhei
5. Mabuchi Tomoru
6. Itô Masamitsu
22. Komaba Shin’ya

(Kasai Noriaki wegen Knieproblem nicht am Start.)


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Außerdem hat das Snowbrand Team eine Umstrukturierung bekanntgegeben.
Harada Masahiko ist nunmehr eine Art Generaldirektor, ihm obliegt das Management und die Beschaffung von Informationen, die für die WC-Springer notwendig sind. Okabe, bisher Trainer, wird Mannschaftsführer (bisher Harada), der das Team insgesamt leitet, und Sakano Yukio, der früher als Springer im Team war, kommt als Trainer hinzu. Ziel ist die Stärkung des Teams. Man möchte möglichst viele Springer heranziehen, die bei den kommenden OS Medaillen gewinnen, und man zielt darauf ab, so Okabe, dass sich das Nationalteam in Peking allein aus eigenen Springern zusammensetzt. (! Das hieße, ohne Kobayashi Ryôyû!)

 
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Hakuba

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Der Verband hat bereits das Auswahlkriterium für die Olympischen Spiele bekanntgegeben: Nominiert werden die besten fünf im GWC mit Stand 6. 1., bei den Damen ist das Datum der 17. 1.

Außerdem bekommen Kobayashi Ryôyû, Takanashi Sara und Watabe Akito den höchsten Kaderstatus (S Rank). Auch Kasai ist Teil des Kaders!

 

Hakuba

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Auf dieser privaten Seite
sind die Teams für die kommende Saison veröffentlicht. Allerdings steht auf der offiziellen Seite des Verbandes noch nichts (eventuell wegen der derzeitigen Feiertagsserie). Also unter Vorbehalt:

Damen - Senioren
Itô Yûki
Iwabuchi Kaori
Iwasa Haruka
Kobayashi Yuka
Maruyama Nozomi
Setô Yûka
Takanashi Sara

Damen - Junioren
Ichinohe Kurumi
Iwasaki Riko
Kubota Machiko
Miyajima Ringo
Nakayama Nagomi
Sakurai Riko
Satô Yuzuki

Herren - Senioren
Harada Yûmu
Iwasa Yûken
Kobayashi Junshirô
Kobayashi Ryôyû
Nakamura Naoki
Nikaidô Ren
Satô Keiichi
Satô Yukiya
Watanabe Hiroaki
Watanabe Rikuta

Herren - Junioren
Kuwata Takumi
Morino Kanto
Nakamura Masaki
Sakano Asahi
Sugiyama Ritsuta
Tsuji Sôta
Tochimoto Shôhei
 

Funaki1998

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The junior Damen team looks promising. Lets see what happens but I have high hopes this year...
As for the boys junioren, even with the help of Tochimoto it will be hard I think 😅.
Fortunately, Sakano has a good season. His father will be the Snow Brand trainer, it would not be a surprise to see in this team in 2 years.
 

janafan

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Hakuba

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Der Verband hat endlich den Kader für die kommende Saison auch auf die HP gesetzt. Mit Foto ist der Kader für internationale Starts in verschiedenen Kategorien, darunter aufgelistet für nationale Starts.

Der fünfte in der nationalen Liste bei den Herren ist Kasai, den man mal eben 13,5 Jahre jünger gemacht hat, indem man ihm das Geburtsdatum von Itô Daiki verpasst hat (steht als 35 Jahre alt da!)! :LOL:

Herren:

Damen:
 
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