Sandro Pertile scheint heute einen anderen Wettbewerb gesehen zu haben als ich. Er meint, die Bedingungen für die ersten 40 Springer waren nicht nur sicher, sondern auch fair...
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Sandro Pertile...langsam muss man sich Sorgen um seinen geistigen Zustand machen...Sandro Pertile scheint heute einen anderen Wettbewerb gesehen zu haben als ich. Er meint, die Bedingungen für die ersten 40 Springer waren nicht nur sicher, sondern auch fair...
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Den hat Deschwanden dem Raimund gegeben...Ich auch. Und der keks ist weg.
Das konnte ich schon in der Grundschule nicht leiden...Irgendwelche Andeutungen zu machen, aber dann nicht konkret zu werden, finde ich jetzt aber auch etwas überflüssig von Horngacher.
Welche Aussage?Das ist sicher keine Übertreibung, wenn man sich öffentlich so aufführt, muss man sich nicht wundern. Und ein Hannawald war schon immer unsympathisch. Und seine Aussage zu seinem ersten Kind disqualifiziert ihn für mich für alles weitere...
Das war eh mal hier schon Thema vor Jahren...Das er jetzt erst mit der Geburt seiner weiteren Kinder, eine richtige Familie hat.Welche Aussage?
Ja, mei, was soll Pertile am Ende auch sagen ? Wir haben 40 Springer auf Gedeih und Verderb den Bedingungen ausgesetzt, ihre Gesundheit auf‘s Spiel gesetzt und wollten auf jeden Fall ein Ergebnis stehen haben? Wäre zwar ehrlich gewesen, aber das war ja noch nie das Credo der FIS.Sandro Pertile scheint heute einen anderen Wettbewerb gesehen zu haben als ich. Er meint, die Bedingungen für die ersten 40 Springer waren nicht nur sicher, sondern auch fair...
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Ich glaube er, war einer der, die den Tag nicht so schlecht fanden, er meinte so einen guten Sprung habe er schon länger nicht mehr gemacht, obwohl er hier im Sommer sogar noch weiter war. Er hat allerdings den Wettkampf insgesamt kritisiert und "Russisches Roulette" genannt.Ach Du meine Güte - war das heute ein Bewerb!
Ich bin froh, dass sich keiner verletzt hat.
Der Sprung von Andrea C. - das war mega! Man bekam schon Schnappatmung - aber als er dann aufgestanden und "rausgeschwebt" ist - dann hat man gemerkt: Der Kerl hat Adrenalin pur!
Gott sei Dank ist nix passiert - aber das war schon wieder grenzwertig!
Sehe ich genau so. Verstehe das auch nicht, warum da nicht die Trainer, oder die Springer geschlossen was unternehmen.Ja, mei, was soll Pertile am Ende auch sagen ? Wir haben 40 Springer auf Gedeih und Verderb den Bedingungen ausgesetzt, ihre Gesundheit auf‘s Spiel gesetzt und wollten auf jeden Fall ein Ergebnis stehen haben? Wäre zwar ehrlich gewesen, aber das war ja noch nie das Credo der FIS.
Ich erinnere mich an Martin Schmitt, der sich einmal, schon am Bakken stehend, weigerte zu springen. Das nenne ich Rückgrat. Da braucht es halt am Ende diejenigen, die aufstehen und sagen, mit uns nicht. Da spreche ich die Branchenführer an und das sind zur Zeit die Krafts, Wellingers, Kobayashis… auch zur Sicherheit der jüngeren und schwächeren Athleten oder der Springer aus kleineren Nationen, die oftmals nicht das Standing haben, um gehört zu werden. Oder aber die Trainer, die eine Verantwortung für ihre Athleten haben.
Es reicht halt nicht, wenn die Springer am Ende ihres Sprunges ihren Unmut äußern, sei es durch Gesten, Flüche oder dem Schlagen des armen Exit Gates. Es reicht auch nicht, wenn es irgendwann in einem TCM thematisiert wird.
Gestern ist nichts passiert. Es hätte aber auch anders ausgehen können.
Natürlich sind da Zuschauer und auch die Veranstalter, denen man einen Wettkampf bieten möchte. Auch wegen des Aufwands, um ein solches Event stattfinden zu lassen. Keine Frage, dass sich das jeder Veranstalter auch verdient hat.
Es ist aber auch Fakt, dass mir das als Besucher/Zuseher eines Springens bewusst ist, dass es sich um eine Freiluftsportart handelt. Natürlich muss ein Springen nicht wegen eines Windhauchs abgebrochen werden. Ich will aber das Gefühl haben, dass man alles dafür tut, ein faires, sicheres und spannendes Springen durchzuführen - und zwar unabhängig von Gastgeberland, Veranstaltung, TV- Anstalt, weiß der Geier. Dafür bin ich bereit, auch länger an der Schanze oder am TV auszuharren. Das Gefühl hatte ich gestern nicht.
Sorry, musste jetzt einfach mal raus
Analog zum Gericht: die Zuschauer werden aufgefordert, dieser Aussage keine Bedeutung bemessenWas soll Horngacher denn sagen, wenn man ihn direkt fragt, wie Szczyrk sich als Ausrichter macht?
Soll er lügen und sagen: alles ist gut? Damit es dann nachher heißt, er würde lügen und dann hintenrum hetzen?
Soll er sagen, was genau ihn alles stört? Dann würde es heißen, das hat im TV nichts zu suchen.
Soll er sagen, dazu möchte er nichts sagen? Dann gäbe es die selbe Reaktion wie jetzt, weil er was andeutet, aber nicht konkret wird.
Er hat schon viele Aussagen getätigt, wo ich den Kopf geschüttelt habe, weil die Aussagen so daneben waren. Aber in dem Fall finde ich es vollkommen okay, auf so eine Frage zu sagen, es war nicht alles gut und es gibt Verbesserungspotential und das wird eben intern geklärt.