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Coole Aktion von Serey Die nach seinem Platzverweis. Freundlich noch vom Schiedsrichter per Handschlag verabschiedet.
Findet der Zornige(r) bestimmt auch unprofessionell ...
Coole Aktion von Serey Die nach seinem Platzverweis. Freundlich noch vom Schiedsrichter per Handschlag verabschiedet.
Lass mich raten: das war ein Versuch lustig zu sein?Findet der Zornige(r) bestimmt auch unprofessionell ...
Entschieden würde ich jetzt nicht sagen. In beiden Spielen ist ein irreguläres Tor gefallen. Macht es den Fehler wirklich schlimmer, wenn es das einzige Tor ist, als wenn es beim 3:0 passiert? Ingolstadt hatte den Elfer, Köln die eine oder andere Großchance. Ich finde diesbezüglich die Aussagen aus Köln richtig stark :thumb: Ist es z.B. schlimmer, ein knappes Abseits zu übersehen, als einen Elfer so besch... zu schießen wie Leckie? Und ich bin durchaus Sympathisant der Ingolstädter.Beide Sonntagsspiele von den Schiedsrichtern entschieden, auch nicht schlecht.
dann kannst du den Laden zumachen oder ohne Schiedsrichter spielen.Schiedsrichter dürfen nun einmal keine Fehler machen
Dazu hat im Bayernthread ein User was geschrieben. Der Schiri steht in der Situation hinter Vidal (und Lewandowski) und sieht, dass beide zum Ball gehen und am Ende Wiedwald die Pille hat. Von hinten schwer zu sehen, da kann man ihm vielleicht schlechtes Stellungsspiel ankreiden. Ich muss mir die Szene aber nochmal ansehen, wo genau der Schiri und die Assistenten standen. War am Samstag in der Kreisliga am Platz und hab deshalb nur eine kurze Zusammenfassung gesehen.Fehler hin, Fehler her. Das Foul an Lewandowski ist dunkelrot und Elfer, so dämlich kann eigentlich kein Schiri sein.
Man muss sich die Frage stellen, ob bspw. die aktuelle Abseitsregel dem heutigen Profifußball noch gewachsen ist oder ob wir da mittlerweile mehr oder weniger von Zufall sprechen, wie knappe Situationen entschieden werden. Dann kann man sich entweder überlegen, ob man die Abseitsregel bspw. mit technischen Hilfsmitteln durchsetzen kann oder vereinfachen muss. Oder aber irgendwann sagt, dass wir es akzeptieren, dass die Regel nicht zu 100% umsetzbar ist. Dann aber müssen wir auch aufhören jede Situation mit dreihundert Zeitlupen und virtuellen Linien zu sezieren.
Bzgl. technischer Hilfsmittel: ich denke schon, dass hier noch viel möglich ist ohne das Spiel arg zu unterbrechen. Die Torlinientechnologie ist ein erster, logischer Schritt und wäre theoretisch wahrscheinlich auch auf alle anderen Linien im Spiel ausweitbar. Genauso wäre es vermutlich irgendwann auch mal möglich automatisiert Abseits zu messen, so dass der Schiedsrichter nur noch bewerten muss, ob es strafbar war oder nicht.
Und bei Elfmetern müssten glaube ich ca 90% wiederholt werden, wenn man die Regeln beachtet. Selbiges gilt übrigens bei Einwürfen.
Hört sich in der Theorie gut an, verschiebt aber nur die Problematik. Ich glaube nicht, dass es die Erkennbarkeit wirklich erleichtert.Zum Abseits, das würde ich vereinfachen in der Hinsicht dass alles als gleiche Höhe zählt wo es noch irgendeine Form von Überlappung zwischen den beiden Spielern gibt. Sprich, Abseits ist erst, wenn es einen Abstand zwischen Angreifer und Abwehrspieler gibt, das erleichtert die Wahrnehmung und sorgt auch für mehr Torchancen. Damit wird auch der Spielwitz gestärkt gegenüber 8er-Abwehrketten-Fussball.
Ich halte nichts davon, den Videobeweis den Mannschaften zur Hand zu geben (und auf eine bestimmte Anzahl einzuschränken). Damit bestraft man doch nur Mannschaften, die von vielen falschen Entscheidungen betroffen sind. Außerdem wird der Videobeweis dann zu einem taktischen Mittel, was ich auch nicht gut finde. Wenn überhaupt kann ein Videobeweis in meinen Augen nur auf Intervention des Schiedsrichters erfolgen. Aber der Videobeweis verschiebt die Entscheidung nur zu einer anderen Person, letztendlich ist es immer noch nur eine subjektive Entscheidung und kein Wundermittel, das nur noch richtige Entscheidungen bringt.Den Videobeweis würde ich so gestalten, dass beide Teams je 5 Minuten "Interventionszeit" bekommen pro Spiel. Wenn man der Meinung ist eine spielentscheidende Benachteiligung erfahren zu haben, signalisiert man die Auszeit, die Zeit läuft, und der Oberschiedsrichter im Videoraum sieht sich die Szene an. Den braucht man damit es schnell geht, ausserdem gibt das eine zusätzliche Unparteilichkeit, weil eine Fehlentscheidung dann von 2 Schiedsrichtern unabhängig getragen werden müsste. Da kann dann auch ein guter Altschiedsrichter sitzen der für das Spielfeld nicht mehr fit genug ist. Wenn die Zeit verbraucht ist, ist kein Einspruch mehr möglich. Wenn man's nicht mit Zeit will, gibt man eben jedem Team 3 oder 5 Zeitlupen, dann wird auch nicht jede Abseitsentscheidung angezweifelt. Diese maximal 10 Minuten zusätzliche Spielzeit bringen keinen um, im Gegenteil, kurze Pausen sorgen für ne kleine Regeneration.
Den Videobeweis würde ich so gestalten, dass beide Teams je 5 Minuten "Interventionszeit" bekommen pro Spiel......
Es war einmal... Mittlerweile ist das in England auch nicht anders als in jedem anderen Land. Und was das heulen über den schiri angeht, Wenger und Mourinho kennst du... Ferguson war glaub ich auch kein Kind von Traurigkeit was Geldstrafen für Kritik an der spielleitung angeht.da hat im übrigen england eine deutlich angenehmere kultur. da wird ein spieler der eigenen mannschaft ausgepfiffen wenn er versucht den schiri zu täuschen