theGegen
Linksverteidiger
Broich ist ein geiler Spieler für die 2. Liga, genauso wie Feulner einer ist oder Federico. (Alle schon beim FC)
Für die erste Liga sind die allesamt aber nicht schnell genug, vom läuferischen, als auch beim gedanklichen Umschalten von Hirn auf Fuß.
Falls er in Bezug auf Freiburg oder Mainz zu einem Aufsteiger geht, wird er nach meiner Meinung vermutlich nicht voll einschlagen.
Falls er (Freiburg oder Mainz inbegriffen ) in die 2. Liga wechselt, ist volles Einschlagen sehr gut möglich.
Die Spielgeschwindigkeit ist in der 1. Bundesliga - trotz dürftigem Vergleich gegenüber der englischen und spanischen Top-Liga - dennoch um einiges höher als in Liga zwo.
Und passabel kicken kann im Prinzip jeder aus einer Ersten-Bundesliga-Stammelf. Wenn manches arme Keller-Team davon vielleicht nur 8 hat, sorgen die Topteams allemal für diesen rechnerischen Schnitt.
In der 2. Liga sind so Broich, Feulner oder Federico, oder auch ein Fatmir Vata, hingegen spielerische Unterschiedmacher. Die können was am Ball - was dort weitaus weniger Stammspieler hinbekommen. Müssen weniger Tempounterschiede kaschieren und beherrschen gefährliche Standards.
Für die erste Liga sind die allesamt aber nicht schnell genug, vom läuferischen, als auch beim gedanklichen Umschalten von Hirn auf Fuß.
Falls er in Bezug auf Freiburg oder Mainz zu einem Aufsteiger geht, wird er nach meiner Meinung vermutlich nicht voll einschlagen.
Falls er (Freiburg oder Mainz inbegriffen ) in die 2. Liga wechselt, ist volles Einschlagen sehr gut möglich.
Die Spielgeschwindigkeit ist in der 1. Bundesliga - trotz dürftigem Vergleich gegenüber der englischen und spanischen Top-Liga - dennoch um einiges höher als in Liga zwo.
Und passabel kicken kann im Prinzip jeder aus einer Ersten-Bundesliga-Stammelf. Wenn manches arme Keller-Team davon vielleicht nur 8 hat, sorgen die Topteams allemal für diesen rechnerischen Schnitt.
In der 2. Liga sind so Broich, Feulner oder Federico, oder auch ein Fatmir Vata, hingegen spielerische Unterschiedmacher. Die können was am Ball - was dort weitaus weniger Stammspieler hinbekommen. Müssen weniger Tempounterschiede kaschieren und beherrschen gefährliche Standards.
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