Aus solchen Berichten/Kommentaren wird mal wieder klar, dass Journalisten teilweise über Dinge reden, wovon sie nichts verstehen.
Es ist schon mindestens seit dem alten Griechenland (noch eher Sodom und Gomorrha) so, dass schwule Männer sich Lustknaben hielten und tendenziell eine gewisse "Affinität" zu heranwachsenden Männern hatten. Ob diese homophilen Neigungen im Endeffekt dann praktiziert werden, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Wer in der Seelsorge sich einmal mit Homosexuellen beschäftigt hat, weiß, dass es ich um (seelisch) kranke Menschen handelt, die therapeutischer Hilfe bedürfen und auch deshalb vor jeder Diskriminierung geschützt werden sollten. Jedem denkenden Menschen dürfte nach den ersten Biologiestunden in der Schule aber auch klar sein, dass es sich bei der Homosexualität um etwas Unnatürliches handelt, leider wird mit Hilfe verschiedener Gruppierungen in den Medien diese Tatsache teilweise in ihr Gegenteil verdreht.
Ob Daum diese Intention nun hatte oder nicht, aber Fakt ist, dass homophile Neigungen grundsätzlich eine (latente) Gefahr darstellen, wenn solche Übungsleiter/Trainer sich mit heranwachsenden Jugendlichen beschäftigen.
Nur darf so etwas in der Öffentlichkeit heute leider nicht mehr gesagt werden, ohne dass eine mediale Hetzjagd beginnt.