10 musiker/bands, die es besser nicht gegeben hätte
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MadFerIt
Apeman
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Di Michele
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Das ist doch ne perfekte Vorlage für dich um deine Befriedigung zu stillen
Das seine Nase eine gewisse Zeit ziemlich übel aussah ist doch wohl bekannt und ein Baart steht ihm halt überhaupt nicht.
Das Foto ist außerdem alt.
Das hat er vor ein paar Wochen gemacht soviel ich weiss.
und jetzt mach mal ne pause.
theGegen
Linksverteidiger
Oh, das "neue" sieht so aus, als wäre es drei Wochen lang von hochqualifizierten Experten in einem Photo-Spezialshop mit der neuesten Technik bearbeitet worden.
MadFerIt
Apeman
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John Dunbar
Banned
Ich find das MJ Gebash genauso lächerlich wie er, ist ja schön, dass seine Musik nicht jedem gefällt (ich find sie sehr gut), aber wen zum Teufel interessiert denn sein Privatleben? Die, die sich darüber aufregen haben doch echt keine anderen Probleme oder sind irgendwelche Pseudo-Oberschichtsanhänger, die das nur im Internet raushängen lassen können. Mir ist sein Leben völlig egal, schlichtweg weil es mich nichts angeht.
Samenverschwendung, wenn ich sowas schön lese. Auf ein viel schlechteres Niveau kann man sich ja nicht mehr begeben.
Samenverschwendung, wenn ich sowas schön lese. Auf ein viel schlechteres Niveau kann man sich ja nicht mehr begeben.
Steelhammer
Nachwuchsspieler
:thumb:
MJ ist nunmal so etwas wie der Begründer der modernen Pop(ular) Musik. Mir fällt sonst niemand ein der in den 80igern und frühen 90igern die Musik derart geprägt hat, vielleicht noch Madonna. Bin zwar selbst kein Fan von MJ, aber erkenne seine Leistungen und Verdienste dennoch an.
MadFerIt
Apeman
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nicht zu vergessen kylie minogue, george michael, whitney houston und elton john. mensch, wo wären wir musikalisch heute ohne diese ikonen der popmusik?
nein. ich bin ein reiches weißes Vorstadt-Kiddie.
ManfredderTruck
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michael jackson hat sich leider seinen ruf völlig ruiniert. bis mitte - ende der 1990er war er absolut unantastbar und ein "fixstern" im musikgeschäft.
thriller hat ihn unsterblich gemacht, er wird immer der king of pop bleiben weil er die popmusik endgültig veränderte.
jackson nahm sich den schwarzen rythm and blues und funk, verschmelzte ihn mit dem weißen "tanzpop" und garnierte das ganze mit einer umwerfenden show. egal wie musikinteressiert man war, mj konnte man sich nicht entziehen. man muss sich nur einmal einen alten live auftritt ansehen, irgendwie hat er es geschafft die masse mit sehr guten und zeitlosen songs in seinen bann zu ziehen. das ganze so aufbereitet das die bühnenshow ihn als übermenschen inszenierte - fertig ist der king.
so wie einst elvis nahm er sich die zutaten die er brauchte aus der amerikanischen musikkultur und fügte sie so zusammen das er das publikum aus der mitte der gesellschaft begeistern konnte.
man erinnere sich einmal an die "wetten dass, ..." auftritte des mj, fast könnte man denken es sei die wiederkehr jesus christus und nicht der auftritt eines talentierten sänger/tänzers. die ganze nation hing vorm tv als thommy den michael empfing.
wäre er 1995 gestorben, wäre michael jackson als größter solokünstler aller zeiten legendär geblieben!
die unschönen geschichten die er hatte kennen wir alle, darüber möchte ich auch gar nicht schreiben. ausser das die unschuldsvermutung gelten sollte, es aber nicht so war/ist. die gleiche masse menschen die jahre vorher seine musik abfeierten und mit offenen mündern auf seinen konzerten standen, sind diejenigen die ihn als "kinderfreund" abstempeln und ihn ob seines äußeren und seiner inneren probleme vorverurteilen. zu gern geilt man sich an skandalen auf, als das man vor seinen idolen halt machen könnte. ich weiß nicht was in seinem schlafzimmer vorgefallen ist, aber solange ein gericht ihn freispricht muß man von seiner unschuld ausgehen. tut aber auch nichts zur sache bezüglich seines impacts für die popwelt. ein justin timberlake in der heutigen form wäre absolut undenkbar ohne michael jackson.
leider zerbrach er am erfolg, auch das eine parallele zum andern king (elvis).
wie aber auch auf dem boden bleiben wenn man von millionen menschen in den himmel gehoben wird?
peace
MdT
thriller hat ihn unsterblich gemacht, er wird immer der king of pop bleiben weil er die popmusik endgültig veränderte.
jackson nahm sich den schwarzen rythm and blues und funk, verschmelzte ihn mit dem weißen "tanzpop" und garnierte das ganze mit einer umwerfenden show. egal wie musikinteressiert man war, mj konnte man sich nicht entziehen. man muss sich nur einmal einen alten live auftritt ansehen, irgendwie hat er es geschafft die masse mit sehr guten und zeitlosen songs in seinen bann zu ziehen. das ganze so aufbereitet das die bühnenshow ihn als übermenschen inszenierte - fertig ist der king.
so wie einst elvis nahm er sich die zutaten die er brauchte aus der amerikanischen musikkultur und fügte sie so zusammen das er das publikum aus der mitte der gesellschaft begeistern konnte.
man erinnere sich einmal an die "wetten dass, ..." auftritte des mj, fast könnte man denken es sei die wiederkehr jesus christus und nicht der auftritt eines talentierten sänger/tänzers. die ganze nation hing vorm tv als thommy den michael empfing.
wäre er 1995 gestorben, wäre michael jackson als größter solokünstler aller zeiten legendär geblieben!
die unschönen geschichten die er hatte kennen wir alle, darüber möchte ich auch gar nicht schreiben. ausser das die unschuldsvermutung gelten sollte, es aber nicht so war/ist. die gleiche masse menschen die jahre vorher seine musik abfeierten und mit offenen mündern auf seinen konzerten standen, sind diejenigen die ihn als "kinderfreund" abstempeln und ihn ob seines äußeren und seiner inneren probleme vorverurteilen. zu gern geilt man sich an skandalen auf, als das man vor seinen idolen halt machen könnte. ich weiß nicht was in seinem schlafzimmer vorgefallen ist, aber solange ein gericht ihn freispricht muß man von seiner unschuld ausgehen. tut aber auch nichts zur sache bezüglich seines impacts für die popwelt. ein justin timberlake in der heutigen form wäre absolut undenkbar ohne michael jackson.
leider zerbrach er am erfolg, auch das eine parallele zum andern king (elvis).
wie aber auch auf dem boden bleiben wenn man von millionen menschen in den himmel gehoben wird?
peace
MdT
Word!
Auf Leute drauf zu hauen, wenn sie sowieso schon unten sind, nur weil man weiß, dass es üblich ist, dass Leute sich auf diese Weise gerne über Michael Jackson unterhalten, ist schon ganz schwach.
Michael Jackson hat damals eine kleine Musikrevolution (vielleicht sogar eine größere) ausgelöst und war der erste Schwarze, dessen Videos auf MTV gespielt wurden.
G
Gast_481
Guest
Was soll das? Du hast den Beitrag des Jahres doch soweiso schon fast auf Nummer sicher. Lass doch den anderen auch eine Chance bevor du mit weiteren kommst.
MadFerIt
Apeman
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und warum darf ich ihn deswegen nicht schei.ße finden?
ManfredderTruck
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danke, sowas hört man natürlich gern. in der tat hat mich die erste nominierung motiviert mal mit mehr als sarkasmus zu glänzen, wie man es von mir gewohnt war.Was soll das? Du hast den Beitrag des Jahres doch soweiso schon fast auf Nummer sicher. Lass doch den anderen auch eine Chance bevor du mit weiteren kommst.
du darfst ihn natürlich finden wie du willst!
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Di Michele
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lol
Das mag vielleicht bei dir so sein aber längst nicht bei allen, das kann ich dir versichern.
Nur weil ich in vielen Dingen andere Ansichten habe als du bin ich nicht ernst zu nehmen?
Ich habe seid dem 12 Lebensjahr angefangen zu boxen ,da lass ich mir nicht von irgendwelchen möchtegern meine Meinung verbiegen.
Außerdem ignoriere ich dich schon seid langem.
Lassen wir es dabei.
Und diese Beleidigungen gegenüber Michael Jackson und seine Familie die du überhaupt nicht kennst sind mehr als asozial
Das sagt alles über dein Charakter.
Genau so wie der Witzbold ach wie heisst der noch gleich?
Nein mit solchen Leuten will ich weder privat noch im internet zu tun haben.
theGegen
Linksverteidiger
@ManfredderTruck:
Das liest sich beinahe wie ein Nachruf. Über Tote und ihre Verdienste mag man ja auch im Nachhinein nichts Schlechtes schreiben - da ist der vergangene Ruhm und der Rest.... ja nun: vergeben und vergessen.
Wobei mir der (durch das Management und eifrige Nach-Schreiber) verliehene Titel "King of Pop" doch etwas anmaßend erscheint, aber gut: er hatte seine Superstarphase im aufkommenden Videozeitalter und darum war er ein Multimedialereignis mitsamt den 2 bis 3 perfekt produzierten Hitalben und dem nötigen Handwerkszeug (Tanzen) für die zugehörigen Kurzfilme.
Das machte ihn natürlich zum wichtigen Impuls für heutige Nachfolger und nicht zuletzt auch einer Zuwendung von "weißen" Käuferschichten für "schwarz"-amerikanische Massenkultur oder was sie dafür zu halten glaubten.
Darüber hat er den Überblick verloren - aber Schwamm drüber. Er hatte ja auch eine schwere (bzw. keine) Kindheit, da trägt so mancher seinen Schaden davon und beschäftigt die Gerichte.
Man sollte (posthum sozusagen) ihm objektiv gesehen immerhin den musikalischen Respekt erweisen, dass er - gerade auf dem Popsektor - ein Jahrzehnt maßgeblich (mit- ) geprägt hatte. Ungeachtet vielleicht individuell musikalischer anderer Präferenz oder gar weniger als notdürftig aufgesetzter Sympathie.
Ob man es in einem thread unbedingt und zwingend tun muss, der eine persönliche, vielleicht kontroverse oder unpopuläre Meinungsäußerung zum Inhalt hat, im impliziten Wissen darüber, dass man damit jemandem unter Umständen auf den Schlips tritt?
Die Aufregerei über eine geäußerte individuelle (und im Fall MJ natürlich billige) negative Äußerung ist ebenso müßig, wie die kritisierte Objektivität, um die es ausdrücklich hier nicht geht.
Das liest sich beinahe wie ein Nachruf. Über Tote und ihre Verdienste mag man ja auch im Nachhinein nichts Schlechtes schreiben - da ist der vergangene Ruhm und der Rest.... ja nun: vergeben und vergessen.
Wobei mir der (durch das Management und eifrige Nach-Schreiber) verliehene Titel "King of Pop" doch etwas anmaßend erscheint, aber gut: er hatte seine Superstarphase im aufkommenden Videozeitalter und darum war er ein Multimedialereignis mitsamt den 2 bis 3 perfekt produzierten Hitalben und dem nötigen Handwerkszeug (Tanzen) für die zugehörigen Kurzfilme.
Das machte ihn natürlich zum wichtigen Impuls für heutige Nachfolger und nicht zuletzt auch einer Zuwendung von "weißen" Käuferschichten für "schwarz"-amerikanische Massenkultur oder was sie dafür zu halten glaubten.
Darüber hat er den Überblick verloren - aber Schwamm drüber. Er hatte ja auch eine schwere (bzw. keine) Kindheit, da trägt so mancher seinen Schaden davon und beschäftigt die Gerichte.
Man sollte (posthum sozusagen) ihm objektiv gesehen immerhin den musikalischen Respekt erweisen, dass er - gerade auf dem Popsektor - ein Jahrzehnt maßgeblich (mit- ) geprägt hatte. Ungeachtet vielleicht individuell musikalischer anderer Präferenz oder gar weniger als notdürftig aufgesetzter Sympathie.
Ob man es in einem thread unbedingt und zwingend tun muss, der eine persönliche, vielleicht kontroverse oder unpopuläre Meinungsäußerung zum Inhalt hat, im impliziten Wissen darüber, dass man damit jemandem unter Umständen auf den Schlips tritt?
Die Aufregerei über eine geäußerte individuelle (und im Fall MJ natürlich billige) negative Äußerung ist ebenso müßig, wie die kritisierte Objektivität, um die es ausdrücklich hier nicht geht.
Di Michele
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Der Titel King of pop wurde zum ersten mal von E.Taylor in einem Interview erwähnt ,die Presse hat das später übernommen.
Schon alleine aufgrund der unzähligen Rekorde die MJ im Musikgeschäft zu verbuchen hat ist der Titel völlig verdient.
Nenne mir jemanden im Popgeschäft der nur annähernd einen Plattenvertrag von fast 1 Millarde Dollar erhalten hat?
Außerdem war MJ nicht nur ein Star im Musikvideo Zeitalter.Er hat die Musikvideos erfunden.
Billie Jean war das erste Musikvideo aller Zeiten.
Die Rekorde oder die bezeichnung king of pop sind mir aber völlig egal.
Ich habe Michael Jackson bewundern gelernt bei einem einem Konzert bei der mich damals meine Schwester mitgeschleppt hat.
Von da an war ich fasziniert von seiner gesamten performance und seinem können.
Michael Jackson live das muss jeder mal erlebt haben um da mitzureden.
Live hört er sich drei mal so gut an wie auf Platte und dazu noch sein einzigartiger Tanz gepaart mir einer großen Bühenshow.
Das beste was ich jemals gesehen habe.
Außerdem ist er ein ehrlicher Künstler der fast alles selbst geschrieben und komponiert hat.
Und vorallem ganz wichtig hatte er sein eigenen Style.
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ManfredderTruck
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1. einen nachruf wollte ich ihm noch nicht schreiben, aber ich bezweifle das er es nochmal zu einem furiosen comeback bringen wird. seine negativschlagzeilen wird er auch nicht mehr toppen können, hoffe ich zumindest. somit ging es mir nur um die betrachtung des jackson zur hochzeit seiner popularität und wie es dazu kam.
2. absolut richtig. bestes beispiel aktuell: britney spears.
3. genau das war meine absicht. kann nicht sagen das ich ein großer fan seiner musik bin, obwohl ich natürlich die hits kenne und mir auch ein, zwei davon gefallen. es ist also nicht so, als wäre es mein plan gewesen meinen "star" zu verteidigen.
4. falls du damit meinst das ich madferit auf den schlips getreten bin, so muss ich sagen das es nicht mein ziel war. wollte mich nur an der diskussion bezüglich michael jackson beteiligen, indem ich meine meinung schreibe.
ich denke innerhalb der dynamischen threadentwicklung war ein beitrag wie meiner angebracht, zumal auf der ganzen seite, nicht ein beitrag mehr zu "10 bands die es besser nicht gegeben hätte" gibt, sondern nur zu michael jackson.
5. bei dem punkt weiß ich nicht wie ich da rein passe. die mir eigene objektivität fühle ich nirgends kritisiert und zb madferit (nenne dich nur der vereinfachung halber, weil du derjenige bist der fragte warum du ihn nicht ******e finden dürftest. in sofern, keine provokation von mir!
) lasse ich gern seine meinung zur person jackson.
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