schlomo23
Marxiste, tendance Groucho
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2. absolut richtig. bestes beispiel aktuell: britney spears.
Ein mindestens dreister Vergleich...
2. absolut richtig. bestes beispiel aktuell: britney spears.
1. einen nachruf wollte ich ihm noch nicht schreiben, aber ich bezweifle das er es nochmal zu einem furiosen comeback bringen wird. seine negativschlagzeilen wird er auch nicht mehr toppen können, hoffe ich zumindest. somit ging es mir nur um die betrachtung des jackson zur hochzeit seiner popularität und wie es dazu kam.
2. absolut richtig. bestes beispiel aktuell: britney spears.
3. genau das war meine absicht. kann nicht sagen das ich ein großer fan seiner musik bin, obwohl ich natürlich die hits kenne und mir auch ein, zwei davon gefallen. es ist also nicht so, als wäre es mein plan gewesen meinen "star" zu verteidigen.
4. falls du damit meinst das ich madferit auf den schlips getreten bin, so muss ich sagen das es nicht mein ziel war. wollte mich nur an der diskussion bezüglich michael jackson beteiligen, indem ich meine meinung schreibe.
ich denke innerhalb der dynamischen threadentwicklung war ein beitrag wie meiner angebracht, zumal auf der ganzen seite, nicht ein beitrag mehr zu "10 bands die es besser nicht gegeben hätte" gibt, sondern nur zu michael jackson.
5. bei dem punkt weiß ich nicht wie ich da rein passe. die mir eigene objektivität fühle ich nirgends kritisiert und zb madferit (nenne dich nur der vereinfachung halber, weil du derjenige bist der fragte warum du ihn nicht ******e finden dürftest. in sofern, keine provokation von mir! ) lasse ich gern seine meinung zur person jackson.
nunja ... irgendwer vertritt eine meinung, ein anderer eine andere und dann gibt es noch die neutrale beobachtung.Ab da ging es um den sog. objektiven Respekt, dem man diesem Teilzeit-King-of-Pop zollen müsse.
Und eben diese Objektivität sollte in diesem thread nicht Inhalt sein.
nunja ... irgendwer vertritt eine meinung, ein anderer eine andere und dann gibt es noch die neutrale beobachtung.
der inhalt dieses threads kann ja auch nicht nur daraus bestehen das man sich abfällig äussert. jemand, der hier einen musiker in die runde wirft, muss doch damit rechnen können das ihm jemand wiederspricht, oder findest du nicht?
...führt aber auch zu weit, das ganze. habe deinen punkt durchaus verstanden und sehe ja auch ein das eine objektive meinung etwas mit dem sinn des threads kollidiert. bin nur losgeworden was ich sagen wollte ab jetzt darf jeder wieder alle bands/musiker die er möchte schlecht machen, aber wenn einer mit elvis ankommt hat er mich wieder am hals, oder die beatles (?!) dann bekommt man es mit dir zu tun.
Der Titel King of pop wurde zum ersten mal von E.Taylor in einem Interview erwähnt ,die Presse hat das später übernommen.
Schon alleine aufgrund der unzähligen Rekorde die MJ im Musikgeschäft zu verbuchen hat ist der Titel völlig verdient.
Nenne mir jemanden im Popgeschäft der nur annähernd einen Plattenvertrag von fast 1 Millarde Dollar erhalten hat?
Außerdem war MJ nicht nur ein Star im Musikvideo Zeitalter.Er hat die Musikvideos erfunden.
Billie Jean war das erste Musikvideo aller Zeiten.
.....
Di Michele schrieb:Außerdem war MJ nicht nur ein Star im Musikvideo Zeitalter.Er hat die Musikvideos erfunden.
Entschuldigung, aber: Glaubst Du das alles wirklich? http://de.wikipedia.org/wiki/Musikvideo
Pfui, und sowas darf sich dann auch noch Clubpräsident schimpfen...Eigene Recherchearbeit
Wieso Quelle?:confused:
Eigene Recherchearbeit
Aus reiner Bescheidenheit und Dankbarkeit überlasse ich aber gerne ihm den Ruhm
Du hast den Buchdruck vergessen, den hat er auch erfunden. Das war schließlich die Voraussetzung für die Erfindung des Musikvideos, das es ohne gedrucktes Drehbuch wohl kaum gegeben hätte.
Anfänge
Wegen der fehlenden klaren Trennung zwischen kurzen, trailerartigen Werbevideos, mitgeschnittenen Live-Auftritten und explizit als solche gedrehten Musikvideos kann nicht gesagt werden, welches das erste Musikvideo war. Oft wird das Video von 1975 zu Bohemian Rhapsody von Queen als erstes Musikvideo der Geschichte genannt. Entsprechende Merkmale weist jedoch auch ein Promo-Film auf, mit dem die Kinks bereits 1966 ihren Song Dead End Street vorstellten. Darin wurden nicht, wie zuvor üblich, die Musiker beim Bedienen ihrer Instrumente gezeigt, sondern stattdessen der Inhalt des Textes bildlich dargestellt. Ein weiteres solches Beispiel ist der Kurzfilm vom studentischen aka-Filmclub e.V. in Freiburg, welcher schon 1958 den Kriminal-Tango mit selbstgedrehten Gesangs- und Tanzszenen unterlegt hat.
Als erstes Musikvideo in Frage kommen auch die Promo-Filme der Beatles von 1966/67 zu ihren Songs Paperback Writer, Rain, Strawberry Fields Forever und Penny Lane, bei denen die Darstellung der Musiker an ihren Instrumenten einem schauspielerischen Inhalt weicht. Als weiterer Kandidat gilt der Promo-Film zu I got you Babe von Sonny & Cher von 1965.
Ende der 1970er Jahre und bis zur Mitte der 1980er Jahre setzte eine ausgeprägte kreative Blütezeit des Musikvideos ein. Im Jahr 1979 veröffentlichte Cher ihre Single „Hell on Wheels“ - das Video zu der Single war das erste moderne Video in der Geschichte das im MTV-Stil produziert wurde, bevor es MTV überhaupt gab.[1] Immer mehr Bands und Künstler brachten parallel zu ihren Musikveröffentlichungen Videoclips heraus, teils mit sehr ausgefeilten Konzepten. Ein Meilenstein ist hier das Video zu Thriller von Michael Jackson (1982), welches in der ungeschnittenen Originalversion fünfzehn Minuten dauerte und umfangreiche Spezialeffekte einsetzte. Ebenfalls erwähnenswert ist das sehr martialisch angehauchte Video zu The Wild Boys von Duran Duran (1984), für das – für die damalige Zeit – aufsehenerregende Produktionskosten von über einer Million Dollar aufgebracht wurden.