100 Filme für die Ewigkeit - Die Ergebnisse


wirr

...
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2001 habe ich auch nicht aus cineastischen Motiven und um als Filmkenner zu gelten in meinen Top 30, sondern weil ich den wirklich beeindruckend finde. Mich hat der schon beim ersten Mal sehen fasziniert, gerade weil er nicht so straight vorwärts geht und viel Raum für eigene Gedanken lässt. Ich hab mir den sogar auf DVD gekauft, schau ihn aber selten an, weil meist keiner den mit mir sehen will.

Allein die mittelweile unzählige Male karrikierte Szene mit dem Straus Motiv "Also sprach Zarathustra" ist für mich immer noch einer der bewegendsten Kinomomente. Auch wenn mittlerweile selbst Bierbrauer einem das vermiesen wollen. :mad:

Nosferatu finde ich beispielsweise auch nicht nur bedeutend und revolutionär, sondern auch so gut, das ich den sogar in meiner Top 10 habe. Allein wie Knock, der Makler auftritt ist schon total Klasse. Außerdem wurde der zum Teil in meiner Geburtsstadt gedreht.

Bei Herr der Ringe fand ich den dritten Teil knapp vor dem ersten am besten. Den zweiten fand ich deutlich schlechter, das ganze animierte Schlachtengetümmel hat mich wenig bewegt.
 

Tuco

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Zu Clockwork Orange und 2001:
Ich habe beide Filme als DVD's hier und wenn ich wirklich, wie anfangs gedacht, die wichtigsten Filme und nicht nur die bei mir beliebtesten aufgelistet hätte, währen sie sicher irgendwie vertreten gewesen. Gerade 2001 hat soviel revolutionäres zu bieten und beeinflusst damit direkt endlos viele Filme, die danach kamen, dass er in einer solchen Auflistung nach Wichtigkeit einen der vorderen Plätze neben Citizen Kane (Der in meiner Top100 auch nicht vertreten ist), Berlin: Die Symphonie einer Großstadt, Murnaus Nosferatu und Fritz Langs M, sowie den Eisenstein Werken (Potemkin, Oktober und die Beshin-Wiese), die es, soviel kann ich ja verraten, mehr oder weniger knapp auch alle nicht in meine Top30 geschafft haben, sicher haben müsste.
Da sag ich einfach mal: das sehe ich ähnlich. ;) Mit dem Unterschied, dass ich von Eisenstein nur "Potemkin" gesehen sowie die beiden Kubrick-Filme und "M" in meiner Liste habe. Aber nicht, weil ich sie für so "wichtig" halte, sondern weil sie halt zu meinen Lieblingsfilmen zählen.

Ich bin ein RIESENFAN von 2001. Nicht, weil ich jetzt ein wahnsinniger Cineast wäre und mich an den ganzen filmischen Meilensteinen ergötzen muss. Nee, der Film ist einfach so genial: die Atmosphäre, die Story und das kryptische Ende. Und nicht zuletzt die Optik!!!!
Da ich sehr gerne Sci-Fi-Filme sehe, die diesen Kriterien entsprechen, blieb 2001 seitdem ich ihn das 1. Mal sah, unerreicht. Zudem kann ich den immer wieder sehen, ohne dass er mich langweilt oder so... und entdecke sogar immer noch ein paar neue Details.
Wenn ich nicht ab irgendwann Tati-Fan geworden wäre, stünde 2001 wohl immer noch unangefochten auf Platz 1.
Dass dieser Film nicht unbedingt jedermanns Sache ist, verwundert nicht - dazu läuft er einfach den heutigen Sehgewohnheiten zu stark zuwider. Man muss sich einfach auch darauf einlassen und darf sich nicht etwa von dem sehr wenigen Dialog und der sehr "langsamen" Erzählweise abschrecken lassen. Sowie von den scheinbaren Sprüngen zwischen den einzelnen Teilen. Dann erlebt man einen wunderbaren Film. Wer ihn sieht mit den Erwartungen an einen gängigen SciFi-Action-"Blockbuster", muss natürlich zwangsläufig bitter enttäuscht werden.

"Clockwork Orange" ist im Vergleich dazu sicherlich viel zugänglicher, hat aber seit jeher stark polarisiert. Man liebt ihn oder hasst ihn, für mich gilt ersteres. :saint:
 

liberalmente

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@ liberalmente
Na sicher. Wozu brauch man denn auch eine Vorstellung der Charaktere und des Szenarios?
Ähnlich unnötig wie Luke's Vorstellung auf Tatooine, ach quatsch der ganze erste Teil eigentlich. Hätte man doch gleich bei Yoda angefangen :saint:

Also manchmal muss man sich schon wundern, wie wenig Geduld der Zuschauer heutzutage für eine runde Geschichte aufbringt. Was solls, Michael Bay wird es freuen ;)

rhetorisch geschickt gemacht kronos, deinen diskussionspartner ganz beiläufig in die michael bay ecke zu schieben... :mad: ;) ;)


du hast natürlich recht, man muss die charaktere vorstellen, aber dafür hätte es nicht eine stunde gebraucht, denn die erste stunde war wirklich verdammt lang.

man hätte die crew und die wunderschöne naomi watts auch schnell in 20-25 minuten einführen können, der zuschauer hätte dasselbe gewusst wie später und hätte nicht 35 minuten lang eine langweilige schiffsfahrt ohne großartige erkenntnis anschauen müssen.
 

liberalmente

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"Clockwork Orange" ist im Vergleich dazu sicherlich viel zugänglicher, hat aber seit jeher stark polarisiert. Man liebt ihn oder hasst ihn, für mich gilt ersteres. :saint:

naja, clockwerk orange ist auch nicht gerade die einfachste kost, einfach, weil kubrick ja eine, sagen wir mal skurile welt zeichnet, dazu der stil, der sich durch den film zieht (der kleidungsstil, die sprache (habe ihn bisher nur auf deutsch gesehen, und da finde ich es schlichtweg genial, der wechsel zwischen den sprachen [righty right, alex], weiß nicht, wie sie es im original machen)), das ist alles gewohnheitssache.


eine anekdote von mir ist da ein gutes beispiel dafür: film abend bei einem kumpel, ein paar zum teil durchaus filminteressierte leute da, bier, pizza... was man sich so vorstellt ;)

nach dem ersten film (ka welcher das war) schlage ich uhrwerk orange vor. ich erzähle, das der film zu meinen lieblingsfilmen zählt und schaffe es auch, die anderen davon zu überzeugen, ihm eine chance zu geben.

nach 20 minuten schlafen die ersten ein und irgendwann wird dann beschlossen, das der film furchtbar sei und das wir ihn auch nicht mehr zu ende sehen. so weit, so gut, ich akzeptiere das natürlich und betone immer wieder, das man sich auf den film einlassen muss, da er schon ziemlich einzigartig ist ;)

zwei wochen später spricht mich ein kumpel, der beim ersten mal auch dabei war, an und sagt: vor einer woche haben wir clockwerk orange noch eine chance gegeben und wir fanden ihn wirklich klasse.

seitdem habe ich bei diesem freundeskreis auch den nimbus des filmexperten, und ich müsste zu solchen filmabenden wohl schon ein paar schrottfilme vorschlagen, bis sie der meinung sind, das meine meinung sich nicht mit ihrer teilt ;) ;)
 

KronosVD

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Als ich das mit Michael Bay schrieb, huschte mir auch ein verschmitzt-dämonisches Grinsen übers Gesicht ;)

Man hätte den Prolog auch in 20 Minuten über die Bühne bringen können, ohne essentielles dabei auf der Strecke zu lassen. Da stimme ich mit dir überein. Ich denke, es ging Jackson hier aber um den Rhythmus des Films, damit der Film am Ende als homogenes Ganzes in seit jeher bewährter Struktur wirken kann.

liberalmente schrieb:
nach 20 minuten schlafen die ersten ein und irgendwann wird dann beschlossen, das der film furchtbar sei und das wir ihn auch nicht mehr zu ende sehen. so weit, so gut, ich akzeptiere das natürlich und betone immer wieder, das man sich auf den film einlassen muss, da er schon ziemlich einzigartig ist ;)
Diese Situation kenne ich nur zu gut. Allerdings schlägt sich das insofern nieder, dass schon einige Leute keine Filme mehr mit mir schauen wollen, da ich als besonders kritisch gelte - dabei halte ich mich echt zurück und sage bei dem größten Schund mittlerweile schon "kann man sich ansehen, hat durchaus unterhaltsame Momente" :D
 

Furiosa

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Guten Morgen an alle Filmfreunde. Nach meinem Frühstück und dem alltäglichen Schminkritual gibt es 10 Platzierungen der Premiumklasse. Ja ich wage gar zu behaupten, ein Jeder findet hier den ein oder anderen Liebling wieder...
 

Totila

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stattdessen werden wieder einmal so, ehrlich gesagt, rotzfilme wie clockwork orange (...) in den himmel gelobt.

Ganz meine Meinung, IMO ziemlich kranker Mist, vielleicht ist die literarische Vorlage besser - weiß ich nicht- aber der Film geht gar nicht. Aber wo Kubrick drauf steht muss wohl große Kunst drin sein.:skepsis:
 

Tuco

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naja, clockwerk orange ist auch nicht gerade die einfachste kost, einfach, weil kubrick ja eine, sagen wir mal skurile welt zeichnet, dazu der stil, der sich durch den film zieht (der kleidungsstil, die sprache (habe ihn bisher nur auf deutsch gesehen, und da finde ich es schlichtweg genial, der wechsel zwischen den sprachen [righty right, alex], weiß nicht, wie sie es im original machen)), das ist alles gewohnheitssache.


eine anekdote von mir ist da ein gutes beispiel dafür: film abend bei einem kumpel, ein paar zum teil durchaus filminteressierte leute da, bier, pizza... was man sich so vorstellt ;)

nach dem ersten film (ka welcher das war) schlage ich uhrwerk orange vor. ich erzähle, das der film zu meinen lieblingsfilmen zählt und schaffe es auch, die anderen davon zu überzeugen, ihm eine chance zu geben.

nach 20 minuten schlafen die ersten ein und irgendwann wird dann beschlossen, das der film furchtbar sei und das wir ihn auch nicht mehr zu ende sehen. so weit, so gut, ich akzeptiere das natürlich und betone immer wieder, das man sich auf den film einlassen muss, da er schon ziemlich einzigartig ist ;)

zwei wochen später spricht mich ein kumpel, der beim ersten mal auch dabei war, an und sagt: vor einer woche haben wir clockwerk orange noch eine chance gegeben und wir fanden ihn wirklich klasse.

seitdem habe ich bei diesem freundeskreis auch den nimbus des filmexperten, und ich müsste zu solchen filmabenden wohl schon ein paar schrottfilme vorschlagen, bis sie der meinung sind, das meine meinung sich nicht mit ihrer teilt ;) ;)
Hehe, das glaub ich gerne. Solche Situationen kenne ich auch... ;) Und klar, der Film ist auch nicht unbedingt leicht zugänglich, nur eben im Vergleich zu "2001". Wobei das im Vergleich dazu wohl für fast jeden anderen Film gilt... :saint:

Ich denke der Grund, warum viele "2001" für "langweilig" oder ähnliches halten, liegt schlicht an einer unpassenden Erwartungshaltung. Was ja auch kein Wunder ist. Er ist ein großer Klassiker des Sci-Fi-Genres, und wenn man ihn mal mit anderen vergleicht, bedient er keine klassischen Kinobesucher-Bedürfnisse, denn andere wie etwa "Star Wars", "Alien", "Blade-Runner" oder "Matrix" sind alles Genre-Mix-Filme (und natürlich alles auf ihre Art sehr gute Filme!), die vor allem auch zu anderen Genres wie Adventure, Thriller oder Action gehören. Bei "2001" ist das anders, er ist weder spannend noch spektakulär im eigentlichen Sinne, sondern ein sehr "ruhiger" Film. Also genau das Gegenteil von dem, was die meisten SciFi-Fans wollen und erwarten. Und dann kommen solchen enttäuschten Meinungen dabei raus... ;)
 

liberalmente

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Ganz meine Meinung, IMO ziemlich kranker Mist, vielleicht ist die literarische Vorlage besser - weiß ich nicht- aber der Film geht gar nicht. Aber wo Kubrick drauf steht muss wohl große Kunst drin sein.:skepsis:

:D lustig wie sich schon hier im thread die enorme polarisierung von clockwerk orange zeigt.


übrigens, @ totila, ich bin kubrick fan, aber mir gefällt zum beispiel barry lindon nicht sonderlich, 2001 habe ich bisher nicht gesehen, weil ich stark davon ausgehe, das er mir nicht gefallen wird, selbst eyes wide shut fand ich nicht soo überragend.


aber full metal jacket finde ich schon sehr gut, dr. strangelove und clockwerk orange sind für mich absolute meisterwerke.
 

Vash

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naja, clockwerk orange ist auch nicht gerade die einfachste kost, einfach, weil kubrick ja eine, sagen wir mal skurile welt zeichnet, dazu der stil, der sich durch den film zieht (der kleidungsstil, die sprache (habe ihn bisher nur auf deutsch gesehen, und da finde ich es schlichtweg genial, der wechsel zwischen den sprachen [righty right, alex], weiß nicht, wie sie es im original machen)), das ist alles gewohnheitssache.


eine anekdote von mir ist da ein gutes beispiel dafür: film abend bei einem kumpel, ein paar zum teil durchaus filminteressierte leute da, bier, pizza... was man sich so vorstellt ;)

nach dem ersten film (ka welcher das war) schlage ich uhrwerk orange vor. ich erzähle, das der film zu meinen lieblingsfilmen zählt und schaffe es auch, die anderen davon zu überzeugen, ihm eine chance zu geben.

nach 20 minuten schlafen die ersten ein und irgendwann wird dann beschlossen, das der film furchtbar sei und das wir ihn auch nicht mehr zu ende sehen. so weit, so gut, ich akzeptiere das natürlich und betone immer wieder, das man sich auf den film einlassen muss, da er schon ziemlich einzigartig ist ;)

zwei wochen später spricht mich ein kumpel, der beim ersten mal auch dabei war, an und sagt: vor einer woche haben wir clockwerk orange noch eine chance gegeben und wir fanden ihn wirklich klasse.

seitdem habe ich bei diesem freundeskreis auch den nimbus des filmexperten, und ich müsste zu solchen filmabenden wohl schon ein paar schrottfilme vorschlagen, bis sie der meinung sind, das meine meinung sich nicht mit ihrer teilt ;) ;)

bewegende Geschichte
 

twinpeaks

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2001 habe ich auch nicht aus cineastischen Motiven und um als Filmkenner zu gelten in meinen Top 30, sondern weil ich den wirklich beeindruckend finde. Mich hat der schon beim ersten Mal sehen fasziniert, gerade weil er nicht so straight vorwärts geht und viel Raum für eigene Gedanken lässt. Ich hab mir den sogar auf DVD gekauft, schau ihn aber selten an, weil meist keiner den mit mir sehen will.

Allein die mittelweile unzählige Male karrikierte Szene mit dem Straus Motiv "Also sprach Zarathustra" ist für mich immer noch einer der bewegendsten Kinomomente. Auch wenn mittlerweile selbst Bierbrauer einem das vermiesen wollen. :mad:

Nosferatu finde ich beispielsweise auch nicht nur bedeutend und revolutionär, sondern auch so gut, das ich den sogar in meiner Top 10 habe. Allein wie Knock, der Makler auftritt ist schon total Klasse. Außerdem wurde der zum Teil in meiner Geburtsstadt gedreht.

Ich sehe das auch so. "2001" ist einfach einer der aufregendsten und intellektuell anregendsten Filme, die ich kenne. Man kann bei jedem neuen Schauen andere Details entdecken und andere Theorien entwickeln und verwerfen. Das ist schlichtweg große Kinokunst und einer meiner Lieblingsfilme (daher bei mir auch in den Top 10).

"Nosferatu" ist nicht nur eine filmhistorisch bedeutende Leistung, sondern auch ein fantastisch gemachter Unterhaltungsfilm, der es bei mir leider nicht ganz in die Liste der Top 30 geschafft hat (wäre aber ein sicherer Kandidat für die 50).
 

White Stripe

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Bei Herr der Ringe fand ich den dritten Teil knapp vor dem ersten am besten. Den zweiten fand ich deutlich schlechter, das ganze animierte Schlachtengetümmel hat mich wenig bewegt.
Richtig, im dritten Teil wurde der Computer ja komplett ausgespart und die Geister sind mit 'nem Bettlaken über dem Kopf rumgerannt und haben die Orks im 1on1 vernascht. :clown:
 

Totila

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@liberalmente
full metal jacket - seinerzeit im Kino gesehen, war nicht schlecht
dr. strangelove - guter Film
clockwerk orange - würg
 

Archimedes

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irgendwie hoffe ich, bei den nächsten 10 nicht dabei zu sein. So hätten meine restlichen Filme immerhin die Chance in die Gesamt-Top30 zu kommen.Obwohl mir natürlich klar ist, daß Filme wie "Westworld" oder "Soylent Green" bestimmt nicht mehr auftauchen werden.
 

Furiosa

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Platz / Titel / Punkte / Anzahl Nennungen / höchste Platzierung

[40.] Snatch (2000) (Guy Ritchie) 193 P. [10 / 2]

[39.] Training Day (2001) (Antoine Fuqua) 197 P. [7 / 1]

[38.] Der große Diktator (1940) (Charles Chaplin) 198 P. [10 / 5]

[37.] Apocalypse Now (1979) (Francis Ford Coppola) 199 P. [9 / 1]

[36.] Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs (2003) (Peter Jackson) 204 P. [11 / 2]

[35.] Donnie Darko (2001) (Richard Kelly) 205 P. [10 / 2]

[34.] Indiana Jones und die Jäger des verlorenen Schatzes (1981) (Steven Spielberg) (212 P. [9 / 3]

[33.] Das Schweigen der Lämmer (1991) (Jonathan Demme) 212 P. [12 / 6]

[32.]
Zurück in die Zukunft (1985) (Robert Zemeckis) 216 P. [11 / 1]

[31.] Die fabelhafte Welt der Amélie (2001) (Jean - Pierre Jeunet) 241 P. [9 / 1]
 

Lassiter

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Um die Verwirrung komplett zu machen: Mir gefiel die Rückkehr des Königs am Besten, allerdings ganz knapp vor Teil 2. Der Erste ist mir zuviel Prolog, ein Umstand, der ein häufigeres Sehen zieht wie Kaugummi.

@ liberalmente
Na sicher. Wozu brauch man denn auch eine Vorstellung der Charaktere und des Szenarios?
Ähnlich unnötig wie Luke's Vorstellung auf Tatooine, ach quatsch der ganze erste Teil eigentlich. Hätte man doch gleich bei Yoda angefangen :saint:

Also manchmal muss man sich schon wundern, wie wenig Geduld der Zuschauer heutzutage für eine runde Geschichte aufbringt.
:confused:
Für mich ist Teil 1 - Die Gefährten der Beste. Da zieht sich überhaupt nichts. Die Vorstellung der vielen Charaktere in dieser gigantischen Geschichte braucht natürlich Zeit und ist kurzweilig. Im Gegentum, die Esskultur ( Frühstück, zweites Frühstück, elf Uhr Imbiss, Mittagessen, Vier Uhr Tee, Abendessen und Nachtmahl) dieser sympathischen Kleinlinge in Mittelerde wurde fast übergangen.

Edit: Nur 2 (Zurück in die Zukunft und Indiana Jones)
 
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