11.11.2006 Wladimir Klitschko vs. Calvin Brock


Chandler

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Ralf schrieb:
Das ist schlicht und ergreifend..............die Wahrheit !
Man kann dem K2-Team ja vielleicht einiges vorwerfen, aber bestimmt nicht, dass sie ungeschicktes Matchmaking machen. Nach dem zweifellos riskanten Samuel Peter hat man mit Byrd und Brock 2 Optionen gezogen, die nahezu 0 Risiko darstellen, auch wenn man es es sich vielleicht mit den boxerischen Fähigkeiten Byrds oder den guten Platzierungen Brocks schönreden will. Beide Gegner sind (waren) handgeschnitzt, und ich denke, dass wissen auch die meisten Leute, die sich etwas im internationalen Boxsport auskennen. Auch HBO dürfte das wissen, aber sie können sich kaum den eigenen Kampf vorher madig machen...;)
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@ ralf

naja, handgeschnitzt ist so ne sache, die man in vielen fällen wirklich erst im nachhinein weiss.
das hat man übrigens auch über den bauchigen und alten corrie sanders gesagt- deswegen mal abwarten.
was byrd angeht bin ich völlig dáccord- der würde WK nur im freien besiegen und wladi müsste vom blitz getroffen werden.

lg

C
 

Languste

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Man sollte erstmal auch abwarten ob der Kampf wirklich kommt. Brock muss ja auch noch zustimmen und würde wahrscheinlich auch einen Titelkampf gegen einen anderen WM bekommen.

Mir ist schleierhaft warum der Kampf gegen Briggs nicht stattfand.
 

Jünter

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Chandler schrieb:
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@ ralf

...naja, handgeschnitzt ist so ne sache, die man in vielen fällen wirklich erst im nachhinein weiss.
das hat man übrigens auch über den bauchigen und alten corrie sanders gesagt...
Da gebe ich dir Recht, allerdings war bei Sanders bekannt, dass er explosiv war (sein konnte) und auch K.o.-Power hatte, 2 Attribute, die Brock nicht vorweisen kann, außer wenn Wladimir ihm vielleicht die Rübennase direkt vor die Fäuste hält...:D

Damit ich nicht falsch verstanden werde: Bei der Gegnerwahl (Brock) gibt es grundsätzlich nichts zu kritisieren. Ein ungeschlagener, in allen Rankings weit oben stehender und von den US-Medien geschätzter Mann, der zumindest in seinen letzten Kämpfen Siege gegen respektable Gegnerschaft errungen hat, ist wohl kaum als akzeptabler Gegner zu kritisieren.
Allerdings hat er im Gegensatz zu Briggs so gut wie überhaupt keine Chance gegen Wladimir...und deswegen bin ich auch mit dem Gegner unzufrieden...;)
 

Chandler

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@ ralf

hab dich nicht missverstanden. und bin auch der meinung dass briggs gefährlicher ist als brock, zumindest zu beginn.was ich sagen wollte ist dass doch noch einige fragezeichen über dem banker stehen,va auch wie seine one-punch-power aussieht.
was briggs angeht, vielleicht kommt dieses matchup sogar noch, und vielleicht ist das dann ev ein unificationbout. ok, zu viel der spekulation, aber wer weiss es wirklich?

lg

C
 

Totto

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Ich gebe Brock zwar auch keine besonders guten Chancen, aber wie es um seine One-Punch-Power aussieht, hat der Lawrence-Kampf gezeigt.
 

Chandler

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Totto schrieb:
Ich gebe Brock zwar auch keine besonders guten Chancen, aber wie es um seine One-Punch-Power aussieht, hat der Lawrence-Kampf gezeigt.
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@ totto

oder der bostice fight. alle wirklich harten puncher haben bostice eingestampft, brock ging 12rd- man wirds erst sehen ob und wieviel brock in den fäusten hat, und ob er das zeug hat dies auch zu nützen.
 

Henry Wild

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Bergisches Land, bei Much
Gorgonzola schrieb:
Wenn man sich über Brock als Gegner beschwert, beschwert man sich über das derzeitige Schwergewicht und über nichts anderes. Brock ist in meinen Augen fast die fleischgewordene Zustandsbeschreibung der Königsklasse. Keine Ausstrahlung, keine Faszination und Mittelmaß allenthalben. Aber man muss sich mit dem abfinden, was da ist, und Brock gehört sicherlich in die Top 5 - 10 des Schwergewichts. Demnach ein würdiger WM-Herausforderer.

Volle Zustimmung. Briggs war eher handverlesen.

Wladimir kann gegen jeden HW K.O. gehen, wenn er mal richtig getroffen wird.....
Wenn er allerdings wirckliche Reputation/Rehabilierung anstrebt, also auch vom Fachbox-Publikum und nicht nur vom Boulevard und von der werbeverseuchten RTL- und BILD-Masse bejubelt werden will, muss er sich
einem Brewster, dem Maskaew und irgendwann erneut dem Sam Peter stellen.

Auch David Tua wäre für Wladi ein gefährlicher Gegner.

Ansonsten ist die Zeit so günstig wie selten zuvor, ein bisschen Kohle zu machen:

gegen Valuev in den USA oder auf Schalke, gegen Krasnici in Stuttgard, Joe Mesi (wenn der sich traut) in den USA, und gegen Brewster sowieso, das aber natürlich erst zum Schluss ;)
 

Tony Jaa

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Naja, wenn er noch lange mit dem Brewster-Kampf wartet wird dieser von alleine auseinanderbrechen. Vllt tut ja BRewster mal die Pause gut.
Maskaev ist glaube ich sowieso der Wunschfight von Wladi. Man muss aber gucken wie lange dieser noch WM bleibt.
Valuev und der Wolf machen auch Sinn, aber ein Kampf gg Valuev kommt glaube ich nicht so schnell außer wenn man Valuev nicht mehr haben will (oder der Vertrag mit DK ausläuft).
Peter muss sich erst beweisen, sprich einen Titel mitbringen. Ansonsten sehe ich keinen Sinn darin einen Kampf gg einen Mann anzustreben den man ohne Kotroverse vor ein paar Monaten besiegt hat.
 

Harrison

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Wenn man von einem mehr oder weniger glücklichen Treffer auf die Schlagstärke schließen würde, wäre Krasniqi der Puncher schlechthin. :crazy:
 

D. Crosby

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harrison schrieb:
Wenn man von einem mehr oder weniger glücklichen Treffer auf die Schlagstärke schließen würde, wäre Krasniqi der Puncher schlechthin. :crazy:

Der Treffer war alles andere als Glück, sondern können mit der Hilfe der unzureichenden Verteidigung von Whitacker. An solchen KOs sieht man halt, dass auch ein nur mittelmäßig harter Puncher den Gegner ausknocken kann, wenn er voll und sauber an den richtigen Punkt trifft. Siehe auch Ottke-Mundine. Dazu unterliegen auch die Nehmerqualitäten in gewissem Maß der Tagesform.
 

Harrison

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D. Crosby schrieb:
Der Treffer war alles andere als Glück, sondern können mit der Hilfe der unzureichenden Verteidigung von Whitacker. An solchen KOs sieht man halt, dass auch ein nur mittelmäßig harter Puncher den Gegner ausknocken kann, wenn er voll und sauber an den richtigen Punkt trifft. Siehe auch Ottke-Mundine. Dazu unterliegen auch die Nehmerqualitäten in gewissem Maß der Tagesform.

Kein Widerspruch. Und wenn du mein Posting noch einmal genau läsest, sähest du auch, dass ich es nicht groß anders sehe, als du es tust. Brocks Treffer war etwas mehr Glück, Krasniqis war weniger Glück. Deshalb wäre Krasniqi der Puncher schlechthin, wenn man Brocks Schlagkraft anhand dieses KO´s bewertete, zumal Goofi gegen Luan das erste Mal in seiner nicht gerade kurzen Karriere KO ging und sonst auch nicht nur gegen Laufkundschaft im Ring gestanden hat. Manchmal steckt in einem einzigen Satz mehr, als man denkt. :belehr: ;)
 
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desl

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Ich würde Brock nicht als Puncher deklarieren, weil Lawrence mehrere Minuten lang auf dem Boden lag.

Der hatte schon vorher mehrere gute Treffer schlucken müssen und war schon vor dem Ko nicht mehr ganz auf der Höhe ... wenn auch nicht gerade am Wackeln.
Aber er wirkte doch schon angeschlagen, der Treffer Brocks setzte der Sache dann das i-Tüpfelchen auf.

Brock ist meiner Ansicht nach gewiss kein KO-Künstler...
 

Killa

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Gorgonzola schrieb:
Wenn man sich über Brock als Gegner beschwert, beschwert man sich über das derzeitige Schwergewicht und über nichts anderes. Brock ist in meinen Augen fast die fleischgewordene Zustandsbeschreibung der Königsklasse. Keine Ausstrahlung, keine Faszination und Mittelmaß allenthalben. Aber man muss sich mit dem abfinden, was da ist, und Brock gehört sicherlich in die Top 5 - 10 des Schwergewichts. Demnach ein würdiger WM-Herausforderer.

wahre worte.
mir wäre briggs lieber gewesen aber die gegnerwahl ist zum jetzigen zeitpunkt ok
 

speedclem

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/Im englischen Boxing Monthly war mal vor Monaten (oder nem Jahr) ein großer Bericht über den Boxing Banker, insbesondere über seinen Kampfe gg McCline.
Der Mann ist nicht schlecht, hat technisch echt was drauf, bewegt sich gut und schnell zum Mann und wieder weg, ist körperlich aber eben in einer anderen Liga als Klitschko.
Problematisch dürfts für ihn werden, am langen Jab Klitschkos vorbeizukommen.
Ich denke, Brock wird gut mithalten können, wird aber in der 2.Kampfeshälfte langsamer und damit immer öfter getroffen, was dann zum KO/Abbruch führt.
Trotz der guten Anlagen des BB sehe ich keinen Weg für ihn, den Kampf zu gewinnen.
 

Tom68

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Terra
der "kleine" klitschko ist für mich immer noch technisch der beste hw, -und zwar mit einem guten abstand im vergl. zu allen andern im hw, -ohne frage.
aber was seine nehmer-qualitäten und seine psychische, mentale kraft und möglichkeiten betrifft, könnte es durchaus auch wieder mal so aussehen...

WladimirKlitschko5.jpg


...das macht seine fights ja auch immer so ungemein spannend.
wenns einmal kurz "klingelt", kanns das bei ihm schon gewesen sein.
(hoffentlich wird der nicht getroffen...hoffentlich wird der nicht getroffen...hoffentlich wird der nicht getroffen.....) :laugh2:
 

jisi

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Calvin Brock Speaks on Klitschko, Liakhovich Recommend this page Printable version

The battle for heavyweight supremacy will continue on November 11 at Madison Square Garden, when undefeated Calvin Brock meets IBF heavyweight champion Wladimir Klitschko. Brock, considered by most as the best American heavyweight in boxing, is set on capturing his first world title from the fighter that many consider the best heavyweight.

"The terms are done agreed upon, our side and K2 (Klitschko's promotional company) agreed on all the terms. The contracts were drawn up, there had to be some alterations, but the last thing we have do is sign the contracts. The fight is going to happen on November 11. I will be the heavyweight champion of the world," Brock said.

For years, numerous insiders have considered Brock one of the best prospects in the sport. How high a heavyweight can go in today's era, usually depends on their ability to handle adversity in the ring. Brock's coming out party was in April 2005, when he met Jameel McCline on the undercard of ESPN's first boxing pay-per-view.

In the fight with McCline, Brock was outweighed by 47-pounds, but the size advantage did not play a role in the fight. In of the most exciting rounds of 2005, Brock was knockdown for the first time in his career in the eight round. After Brock beat the count, McCline jumped on him with power punches. Usually a heavyweight would have grabbed his opponent and held on until the round came to close, Brock did the exact opposite. He went on the attack with his own power punches, landing with consistent accuracy and by the end of the round - it was McCline who appeared to be on the verge of being stopped. The ten round decision Brock earned that night, proved that he not only had the heart, but also possessed the mental toughness to win fights...

the chin of Klitschko has been dubbed as his weak spot. Brock does not share the same thinking as the press, and thinks Klitschko's chin is overly criticized. ....


"I don't know if his chin is a bad as people say it is. You have to look at the people that knocked him out. Corrie Sanders was one of the biggest punchers in the heavyweight division. Samuel Peter knocked him down and is also a very big puncher. His loss to Lamon Brewster, another big puncher. .....

http://www.boxingscene.com/?m=show&id=5369
 
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Drago

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jisi schrieb:
the chin of Klitschko has been dubbed as his weak spot. Brock does not share the same thinking as the press, and thinks Klitschko's chin is overly criticized. ....


"I don't know if his chin is a bad as people say it is. You have to look at the people that knocked him out. Corrie Sanders was one of the biggest punchers in the heavyweight division. Samuel Peter knocked him down and is also a very big puncher. His loss to Lamon Brewster, another big puncher. .....

Gut, das ist Brocks Meinung, aber die würde ich nicht über die vieler anderer stellen, z. B. eines Lennox Lewis. Auch dieser meint Klitschkos Kinn wäre nicht das beste im Schwergewicht.
Klar waren es allesamt harte Puncher, aber Vitali konnte die Schläge von Sanders ja vertragen, und auch Krasniqi bekam von Brewster mehr eingeschenkt bevor er runter ging.
 

jisi

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Vitali wurde von Sanders nicht so hart getroffen wie Wladimir Klitschko. Den Brewster-Kampf lasse ich mal ganz außen vor. Denn als Brewster mit Treffern durchkam, war WK körperlich bereits vollkommen erschöpft, egal warum.

Wladimir war Olympiasieger im Superschwergewicht, er hat als Amateur Schläge genommen und auch als Profi z.B. gegen Ray Mercer. Es ist ja nicht so, als wäre er nie in früheren Kämpfen getroffen worden. Sanders war ein extrem harter Puncher, Michael Sprott z.B. schlug Sanders in 40 Sekunden KO. Wenn man auf so einen Gegner derart schlecht vorbereitet ist, kann dies nur in einer Katastrophe enden. Vor allen Dingen fehlte WK die Fähigkeiten, sich nach einem Treffer richtig zu verhalten, d.h. Kampfaktionen des Gegners durch Klammern zu unterbinden. WK wurde im Training nie auf diese Situation vorbereitet. Dies hat er nunmehr mit Emanuel Steward gelernt, sich in einer gefährlichen Situation richtig zu verhalten, d. h. eben nicht wild mit zu schlagen, sondern die Aktion des Gegners durch Klammern zu unterbinden, wie er dies in der 10ten Runde im Kampf gegen Samuel Peter auch getan hat. Dazu gehört auch, dass man am Boden bleibt, sich anzählen lässt und Zeit nimmt und nicht sofort hoch springt, sondern dem Körper Zeit zur Regeneration gibt.

Es ist "normal", dass man bei harten Treffern, vor allen Dingen Treffern, die der Boxer nicht sieht, zu Boden gehen kann. Jeder Boxer ist ein Mensch und keine Maschine.

Wladimir mag nicht das beste Kinn im Schwergewicht haben, aber auch nicht das schlechteste. Und was nützen den Boxern denn die so tollen Nehmerfähgikeiten. Vitali überstand zwar den Aufwärtshaken von Lewis, verlor den Kampf aufgrund von Cuts. Peter nahm schwerste Schläge von WK, verlor den Kampf.

Lamon Brewster, der ja lt. Meinung hier im Forum, enorm viel einstecken kann, was hat er davon? Eine schwere Augenverletzung, die vielleicht seine Karriere beendet. Von Boxer-Demenz am Ende der Karriere mal gar nicht zu reden.

Es ist wesentlich sinnvoller beim Boxen eine Taktik und Technik zu boxen, die Schläge vermeidet, als Schläge einzustecken und dafür hat WK endlich den richtigen Trainer, Emanuel Steward.

Wladimir Klitschko kann aufgrund seiner eigenen Schlaghärte und boxerischen Fähigkeiten jeden Schwergewichtler besiegen. Dazu braucht er keine extremen Nehmerqualitäten. Im Kampf gegen Samuel Peter hat dieser immerhin 100 Schläge (74 Power-Punches) auf WK gelandet, die WK auch weg gesteckt hat. Hätte er derart schlechte Nehmerfähigkeiten, hätte er den Kampf wohl kaum gewinnen können.

Aber so schlecht wie einige hier tun, sind Wladimirs Nehmerfähigkeiten absolut nicht. Einigen hier würde ich mal eine Boxlexikon eines ausgebildeten Schwergewichtlers gönnen, das müsste noch nicht einmal ein harter Puncher sein. Denn danach - davon bin ich überzeugt - würde man mit mehr Respekt den Boxern gegenüber treten.
 
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