1899 Hoffenheim


KGZ49

Von uns geschieden im Jahr 2013
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Hab den Eingangsthread auf Wunsch geändert und die Jahreszahlen gelöscht.:wavey:
 

Buscho

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Das kannst du aber nicht pauschal behaupten. Bei Ba kam die Aussage des Managers erst, nachdem sich Ba in dieser untragbaren Weise geäußert hat.
Da kann man dem Verein doch keinen Vorwurf machen. Ba kündigt da quasi eine Arbeitsverweigerung an. Was soll da denn noch für ein Vertrauensverhältnis seitens des Vereins zum Spieler da sein?
Farfan äußerte sich zwar nicht so drastisch aber dennoch sehr deutlich aus.
Wie sollen die Vereine denn bitteschön auf sowas reagieren? Müssen die Vereine diese Spielchen immer weiter mitmachen? Ich denke das nicht und wenn ein Verein die finanzielle Möglichkeit hat, wie Hoppenheim, dann sollte man auch ruhig mal ein Exempel statuieren dürfen. Die Spieler sind in der Regel mündige Bürger und da kann ich denen auch nicht immer die Eigenverantwortung für ihr Handeln absprechen. Geldstrafen sind in diesen Gehaltsregionen zudem völlig lächerlich, egal wie hoch sie sind. 50000 € bei einem Jahreseinkommen von 2-3 Millionen? HaHaHa, das wäre jedenfalls meine Reaktion als Spieler.
Sorry, das ist so als müsste ich 10 € für mal falsches Parken bezahlen.
 
Naja beim Handwerk kann man ziemlich genau bestimmen wann absichtlich Mist gemacht wurde, bei einem Fussballspieler wohl eher nicht.

Wenn ein Spieler noch seine Lustlosigkeit ankündigt?

Naja ich hinaus wollte ist das, wenn ein Verein sich irgendwann plötzlich entscheiden darf der Spieler passt nicht ins System, der Trainer mag ihn nicht oder was auch immer, kann er ihn auf die Tribüne setzen und sagen er soll sich einen neuen Verein suchen, dann sollte der Spieler auch das Recht haben zu sagen er hat keien Lust mehr und will wechseln, bis dahin eben nur noch Dienst nach Vorschrift.
In solchen Fällen wird einfach viel zu oft der Verein als Opfer dargestellt, seis jetzt Ba in Hoffenheim oder Farfan bei Schalke. Solange sich die Vereine genauso verhalten ist dieses Mitleid nicht angebracht.

Das passt doch nicht zusammen. Der Verein gibt Geld und bekommt dafür die Arbeitskraft des Spielers und kann ihn dann auch auf die Tribüne setzte. Trainieren und seine Arbeitskraft erhalten darf er natürlich weiterhin und er kann sich nach einem neuen Verein umschauen und bekommt weiterhin sein Geld. Was ist daran schlimm?

Im Umkehrschluss könnte der Spieler auf sein Geld verzichten und dann machen was er will, aber nicht vorher. Also weiterhin Gehalt beziehen und Lustlosigkeit zur Schau stellen, das geht eben nicht.
 

samus1

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Das kannst du aber nicht pauschal behaupten. Bei Ba kam die Aussage des Managers erst, nachdem sich Ba in dieser untragbaren Weise geäußert hat.
Da kann man dem Verein doch keinen Vorwurf machen. Ba kündigt da quasi eine Arbeitsverweigerung an. Was soll da denn noch für ein Vertrauensverhältnis seitens des Vereins zum Spieler da sein?
Farfan äußerte sich zwar nicht so drastisch aber dennoch sehr deutlich aus.
Wie sollen die Vereine denn bitteschön auf sowas reagieren? Müssen die Vereine diese Spielchen immer weiter mitmachen? Ich denke das nicht und wenn ein Verein die finanzielle Möglichkeit hat, wie Hoppenheim, dann sollte man auch ruhig mal ein Exempel statuieren dürfen. Die Spieler sind in der Regel mündige Bürger und da kann ich denen auch nicht immer die Eigenverantwortung für ihr Handeln absprechen. Geldstrafen sind in diesen Gehaltsregionen zudem völlig lächerlich, egal wie hoch sie sind. 50000 € bei einem Jahreseinkommen von 2-3 Millionen? HaHaHa, das wäre jedenfalls meine Reaktion als Spieler.
Sorry, das ist so als müsste ich 10 € für mal falsches Parken bezahlen.

Ich meine in dem Fall nicht speziell Ba. Das man ihn nach dieser Ankündigung auf die Tribüne setzen will ist ja ok, nur geschieht das auch mit Spielern die sich nichts zu schulde kommen lassen. Wenn ich mich richtig erinnere wurde doch ein Streit bei Schalke auf die Tribüne verbannt weil er eben nicht ins System passte(bin mir aber nicht mehr 100% sicher). Deswegen halte ich das Opfergetue der Vereine für unangebracht.

@Malsch
Der Verein bezahlt den Spieler, das ist richtig, jedoch unterschreibt der Spieler auch unter bestimmten Vorraussetzungen, bspw. die regelmäßig zu Spielen. Wenn ein Arbeitgeber zur irgendwann zu seinem Angestellten sagt ab heute darfst du nur noch in der Ecke stehen und zugucken bis du dir einen neuen Job gesucht hast, wäre das wohl mobbing. Wo ist aber da der Unterschied zum Spieler den man auf die Tribüne setzt bis er weg ist?
 

Big d

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Im endeffekt schadet sich der spieler ja auch selber. sein marktwert wird durch diese aktion extrem gemindert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein verein wie bayern einen spieler nehmen wird der mal so ne aktion gebracht hat.

insofern ist es auch unwahrscheinlich das die aktion von nem berater kommt. so dumm sollte kein berater sein.
 
Der Verein bezahlt den Spieler, das ist richtig, jedoch unterschreibt der Spieler auch unter bestimmten Vorraussetzungen, bspw. die regelmäßig zu Spielen. Wenn ein Arbeitgeber zur irgendwann zu seinem Angestellten sagt ab heute darfst du nur noch in der Ecke stehen und zugucken bis du dir einen neuen Job gesucht hast, wäre das wohl mobbing. Wo ist aber da der Unterschied zum Spieler den man auf die Tribüne setzt bis er weg ist?

Da sprichst du von einer Stammplatzgarantie, die es aber nicht gibt. Der Trainer stellt die Mannschaft und nicht der Spieler stellt sich selbst auf.
Der Spieler steht nicht in der Ecke, sondern kann täglich mittrainieren, vorausgesetzt er hat sich nicht schädigend gegen den Verein verhalten, dann kommt er eben auf die Tribüne und es kommt ggfl. zur Klage.
 

samus1

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Mir geht es nicht um eine Stammplatzgarantie(da hab ich mich falsch ausgedrückt) sondern eher um die Chance zu Spielen. Wenn der Verein ihm sagt er sitzt auf der Tribüne bis er was neues hat dann ist diese nicht mehr gegeben und kommt dem in die Ecke stellen gleich.
 

Omega

Fußball-Moderator a.D.
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http://www.11freunde.de/newsticker/135360

boeser ba, will einfach dass zusagen eingehalten werden tztz... Das geht doch nicht

Dass Ba dein Dzeko ist, wissen wir ja. Deswegen glaubst du ihm auch alles., oder?

Interessant, dass Bas Berater dessen Version nicht bestätigt:crazy:

Bas Berater Ran Ronen sagte dem Fanportal 1899aktuell.de: "Demba würde natürlich gerne in die Premier League wechseln, das ist kein Geheimnis. Aber zu West Ham - das bezweifle ich eher." West Ham habe zwar ein Angebot gemacht, aber es sei nicht so, dass Hoffenheim darauf "im Moment eingehen kann und wird". Auch Tottenham und Fulham sollen interessiert sein.

Vielleicht ist das auch der Grund, warum dauernd neue "Berater" auftauchen.

Im Stuttgarter Laienspiel war es ein Karim Aklil

Offiziell äußert sich jetzt dieser Ronen und wenn man "berater demba ba" googelt kommt man zuerst auf eine bild-Seite, in der als Berater ein "Saif Rubie" als solcher bezeichnet wird.
 

Buscho

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tja, er ist halt nicht gerade der hellste, hat man auch daran gesehen dass er munter mit operiertem bein in las vegas rummarschiert ist

Mal angenommen die Aussagen von Ba stimmen, was ja nicht der Fall sein muss, dann befreit ihn das doch nicht von seiner vertraglichen Situation.
Darüber hinaus kann der Verein doch wohl kaum was für die Blödheit oder eingeschränkte Intelligenz eines Spielers. Vereine holen einen Spieler in der Regel, weil er in der Lage ist nen guten Ball zu spielen und nicht, damit er den Nachwuchs bei den Abiturklausuren unterstützt.

Die Spieler sind heutzutage dermaßen gepudert, auch was die rechtlichen Voraussetzungen gegenüber den Vereinen angeht, dass es nicht angehen kann, dass sich die Vereine nun auch noch so ein Verhalten von Spielern gefallen lassen müssen. Ba betreibt schlicht und ergreifend Arbeitsverweigerung und das heißt eigentlich fristlose Kündigung.
Wenn aber, wie im Falle Hoffenheim, der Verein in der Lage ist, sich gegen so ein Verhalten zu wehren, weil man nicht unbedingt auf eine Ablöse angewiesen ist, dann ist es auch legitim, dem Spieler auch mal seine Grenzen aufzuzeigen und wenn das bedeutet, das der Spieler bis zum Vertragsende auf der Tribüne sitzt, ist das sein eigenes verschulden.
 

JamiLLX

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Dass Ba dein Dzeko ist, wissen wir ja. Deswegen glaubst du ihm auch alles., oder?
nicht wirklich, aber ich glaube ganz sicher nicht dass in hoffenheim von vereinsseite alles völlig korrekt verläuft, erst recht nicht mit der hopp-marionette tanner. tagoe kann da auch was erzählen und hopps begründende worte weshalb der transfer durchgewunken wurde sind heuchelei pur, aber ganz sicher nicht so viel grund wie die 15 mit den sechs nullen dahinter
Interessant, dass Bas Berater dessen Version nicht bestätigt:crazy:

Vielleicht ist das auch der Grund, warum dauernd neue "Berater" auftauchen.

Im Stuttgarter Laienspiel war es ein Karim Aklil

Offiziell äußert sich jetzt dieser Ronen und wenn man "berater demba ba" googelt kommt man zuerst auf eine bild-Seite, in der als Berater ein "Saif Rubie" als solcher bezeichnet wird.
zum beraterteater
Zum wiederholten Mal hat sich der Senegalese dabei einen Floh ins Ohr setzen lassen. Denn der seriöse Anwalt Ran Ronen ist nicht mehr Bas Berater. Stattdessen leitet nun Saif Rubie Bas Interessen.
http://www.1899aktuell.de/09-demba-ba/1641-tanner-gab-ba-kein-versprechen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

liberalmente

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auch wenn er ein richtig guter bundesligastürmer ist und der vfb im moment im sturm nun wahrlich nicht gut besetzt ist - man kann nur froh sein, dass wir ihn damals nicht bekommen haben.

bei der posse um den wechsel zu uns durfte man schon die charakterfrage stellen, danach war er ruhig und bekam seine zweite chance. aber wer zweimal so herumspinnt muss sich nicht beklagen, wenn er nie bei irgendwelchen gut geführten vereinen spielen wird. denn solche vereine verpflichten keinen arbeitsverweigerer. vorallem niemand, der zweimal so herumgesponnen hat.

passt zwar nicht zu den letzten aktionen von ihm, aber ich fände es klasse, wenn hopp ihn einfach ein halbes jahr auf die tribüne setzt und ihn damit ein wenig zurechtstutzt. das wäre bei den meisten vereinen kritisch, da bei einer solchen aktion ja auch geld verloren wird (ein halbes jahresgehalt + eine geringere ablöse im sommer, weil er ein halbes jahr nicht gespielt hat). aber ein mäzen wie hopp könnte sowas schon machen und als "erziehungsmaßnahme" verbuchen.
 

schlomo23

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http://www.kicker.de/news/fussball/...tikel_Hoffenheims-Hoffnung_Babel-fuer-Ba.html

Den Jungen würde ich wirklich gerne in der Bundesliga sehen, aber irgendwie würde eine solche Verpflichtung nicht wirklich zu Hoffenheim passen.
Außerdem wird in dem Artikel erwähnt, dass Hopp sich damit anfreunden könnte wenn Ba bis zum Ablauf seines VErtrages nur auf der Tribüne sitzt, er aber Tanner die Entscheidung überlässt, wie weiter vorzugehen ist...
 

MmmmKae

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Naja, ein wirklicher Ersatz für Demba Ba wäre mal ein echter Knipser und das ist Babel ja nun mal überhaupt nicht. Seine Torbilanz und seine Torgefährlichkeit ist ja eher katastrophal. In 154 Sielen in der "Ehrendivision" und "Premier League" erzielte er 24 Tore. In den englischen Foren wünschen sich die Liverpool Fans, dass man Babel undbedingt abgibt. Und da er in Liverpool keine Chance mehr bekommt, könnte Babel sich durch eine Leihe ohne KO wieder interessanter machen für höhere Aufgaben. Vor ein paar Wochen haben die Reds noch eine mögliche Ausleihe nach Birmingham eine Absage erteilt, aber gegenüber einem Transfer ins Ausland gesprächsbereiter sein. Sein Vertrag läuft noch bis 2012 und das Gehalt das er bezieht liegt auch deutlich über dem von Ba. Die Ablöse von 7-8 Millionen die im Raum stehen sollten nachdem Gustavo-Wechsel keine große Hürde darstellen. Ich bin mal gespannt was die nächsten Tage so ergeben!
 

MmmmKae

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Hopp sieht Hoffenheims Lizenz in Gefahr

Dietmar Hopp schrieb:
Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim steckt nach Angaben von Mäzen Dietmar Hopp tief in den roten Zahlen. „Wir haben in den Jahren 2007 bis 2009 ein Minus von rund 65 Millionen Euro gemacht. 2010 waren es rund 32 Millionen, die durch den Verkauf von Carlos Eduardo auf 16,6 Millionen reduziert werden konnten“, sagte der Milliardär und Gesellschafter in einem Interview der Heidelberger „Rhein-Neckar-Zeitung“. „Auch 2011 werden uns über sieben Millionen Euro fehlen – trotz der Transfer-Einnahmen für Gustavo.“

Hopp beklagte, dass der Club die Herbstmeisterschaft 2008 teuer habe bezahlen müssen. „Der damalige Manager Jan Schindelmeiser hat hoch dotierte Verträge mit den Spielern abgeschlossen, die uns beinahe den Hals gebrochen haben. Unsere Personalkosten sind explodiert“, erklärte der SAP-Mitbegründer der Zeitung. „Ich denke, dass wir mit rund 45 Millionen Euro in der Spitzengruppe der Etats der Bundesligisten angesiedelt sind.“

Es sei eine wirtschaftliche Notwendigkeit, Spieler wie jetzt Luiz Gustavo zum FC Bayern München abzugeben, „wenn wir nicht den Entzug der Lizenz riskieren wollen“. Hopp, so hieß es bisher immer, habe bereits 175 Millionen Euro in 1899 Hoffenheim investiert. „Das wird kaum reichen. Es geht eher in Richtung 240 Millionen Euro“, sagte er nun.
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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:laugh2: :laugh2: :laugh2:

Das ist ja mal richtig geil. Geht schneller, als erwartet. Ein Spielzeugverein weniger kann im Moment nicht schaden in dieser Fußballwelt. Aber die Metropolregion rund um die Fans, die seit über 100 Jahren mit Herzblut dabei sind, werden sicher helfen. :D
 
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