bigdog8
Nachwuchsspieler
Für den Moment Leichtsinn hat er selbst gesorgt. Mitleid habe ich da keines. Aber möge er es packen. Gute Besserung, Boris!
Für den Moment Leichtsinn hat er selbst gesorgt. Mitleid habe ich da keines. Aber möge er es packen. Gute Besserung, Boris!
Für den Moment Leichtsinn hat er selbst gesorgt. Mitleid habe ich da keines.
Den Vogel brauchst Du mir nicht zeigen. Wenn dem so wäre, steht meine Aussage nicht zur Debatte, aber davon habe ich zum einen noch nichts gehört, zum anderen möchte ich dies dann von "offizieller" Seite erfahren.
Leichtsinn in welchem Sinne?Für den Moment Leichtsinn hat er selbst gesorgt.
Sollte er selbst Schuld an dem Unfall sein, kann man von Glück reden das niemand außer ihm schwer Verletzt wurde.
Der Hergang des Unfalls ist nach Polizeiangaben nach wie vor unklar. Beide am Unfall beteiligten Fahrzeuge seien beschlagnahmt worden, die Sachverständigen-Untersuchungen könnten jedoch mehrere Wochen dauern. Vukcevic ist Diabetes-Patient, auch in diese Richtung werde ermittelt. Der Fahrer des LKW erlitt nur leichte Verletzungen, steht aber unter Schock.
kumshooter schrieb:Sollte er selbst Schuld an dem Unfall sein, kann man von Glück reden das niemand außer ihm schwer Verletzt wurde.
Sonst nicht, oder wie?
Schon seltsam, was manche Leute hier so von sich lassen.
Zustand hat sich laut Sport1 stabilisiert.
Der Zustand des schwer verunglückten Profis Boris Vukcevic von 1899 Hoffenheim ist weiterhin kritisch.
Der 22-Jährige liegt nach wie vor mit schweren Kopfverletzungen in der Heidelberger Uniklinik im Koma und kämpft nach mittlerweile zwei Operationen um sein Leben.
In der Zwischenzeit kann nicht mehr davon gesprochen werden, dass Vukcevic im "künstlichen" Koma liegt. Wie ein Klubsprecher am Mittwoch sagte, sei diese Formulierung nicht mehr zutreffend. Nach Angaben der Ärzte würde Vukcevic derzeit auch nicht aufwachen, wenn er nicht die Medikamente für das "künstliche" Koma erhalten würde.
Was man bei Vukcevic wohl sagen kann ist, dass man sich nicht viel bessere Ärzte wünschen könnte, wenn man selbst in so einer Situation wäre. Bin kein Mediziner, aber Heidelberg hat generell ja einen herausragenden Ruf. Ich nehme mal an, dass der nicht täuscht.
Man kann ihm nur das Beste wünschen.
Mal eine Frage an diejenigen, die sich ein bisschen mit Medizin beschäftigen: wie stehen denn generell in etwa die Chancen, unter diesen Prämissen durchzukommen? Oder kann man das nicht einmal ganz grob sagen?
Will hier nicht zum spekulieren einladen, aber als Laie würde es mich eben interessieren, wie hoch die Chancen aufs überleben (mit Bewusstsein usw., also nicht nur an den Maschinen hängend) in solchen Situationen grundsätzlich einzuschätzen sind.
Ich habe doch oben geschrieben, warum Prognosen ohne Einblick in die Patientenakte von Außen nicht möglich sind. Der Übergang vom künstlichen Koma ins "natürliche" Koma verheißt oft nichts Gutes, aber auch hier tappen wie wieder im dunkeln.
Gehst du davon aus, dass seine Ärzte die Chancen genau beziffern können? Zumindest für sich selbst, intern? Dass man es der Öffentlichkeit nicht sagt versteht sich von selbst und wenn die Chancen sehr gering sein sollten muss man es der Familie ja zumindest nicht auf die Nase binden, aber mich würde auch interessieren, ob man da intern, mit Akteneinsicht, klar sagen kann "das und das ist passiert, daher stehen die Chancen bei maximal X Prozent".