90 Tage noch, wer führt in eurem Ranking?


Sgt.Soap

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Wieso ist es nicht sonderlich hoch einzustufen, Ego's wie die von Rodman, Jordan, Shaq, Kobe, Artest, Payton (2004'er Lakers) usw. zu "zähmen". Viele wären sicherlich schon an dieser Aufgabe gescheitert. Hört sich einfach an mit Superstars wie Jordan, Shaq, oder Kobe Meisterschaften zu holen, aber du musst diese Stars erstmal von ihrem Ross runterbekommen.
Und welcher Coach hatte bei seinen Ringen keine Top-Spieler?! Mir fallen da nicht viele ein. ;)

Richtig, jeder Coach hatte immer Topspieler, aber JAckson hatte immer den besten und meist noch einen der Top10 ist.

Sicher ist es nicht leicht die Spieler zusammenzubekommen, aber da schätze ich Rileys Leistung bei den Heat 2006 höher ein=> Payton,. Walker, Shaq
 

Redemption

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Richtig, jeder Coach hatte immer Topspieler, aber JAckson hatte immer den besten und meist noch einen der Top10 ist.

Er hat diese Teams/Situation auch (fast) immer genutzt. Wenn man sich seine Bilanz vor Augen führt, klappt einem die Kinnlade herunter:

Kein einziges Mal die Playoffs verpasst, keine einzige Saison mit einer negativen Bilanz, 13 Finalteilnahmen und elf Titel in 19 NBA-Saisons, beste Bilanz im Vergleich zu allen Trainern in der Hall-of-Fame, der einzige Trainer (NBA, MLB, NFL, NHL) der zehn oder mehr Titel hat, fünf Tree-Peats gibt es in der NBA-Geschichte, dreimal war Jackson beteiligt, etc.

Bei den Titeln mit den Lakers war er auch nicht zufällig vor Ort. Er wurde bewusst verpflichtet. In den drei Jahren vor Jackson konnten die Lakers in den entscheidenden Serien eine Bilanz von 1-12 vorweisen (1997: 1-4 gegen Utah; 1998: 0-4 gegen Utah; 1999: 0-4 gegen San Antonio), im ersten Jahr (2000) mit Jackson gab es direkt den Titel. Nach O'Neals Abschied verlässt auch Jackson die Lakers 2004, 2005 kommen die Lakers erstmals nach zehn Jahren nicht in die Playoffs, während 2006 - mit Jacksons Wiederkehr - die Rückkehr in die Playoffs gelingt.

Er hatte sehr gute Spieler in seinen Teams, aber es hat seinen Grund, weshalb ihm diese Teams mit diesen Spielern übergeben wurden. Er nutzt die Chancen!
 

Wilt

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Erstmal danke für das Lob ;) Lese schon seit ungefähr einem Jahr mit und mache mir Gedanken zu den meisten Teams und das musste einfach mal raus.

Jackson gegen Riley ist vom Streitpotential schon fast auf dem Level mit Kobe vs Jordan. Der Vorteil liegt meiner Meinung nach aber doch bei Jackson. Er ist der erfolgreichste Coach der NBA Geschichte. Er hat mehr Ringe als Finger und er es elf mal geschafft hat sein Team über eine gesamte Saison richtig einzustellen, in den Playoff Spiel für Spiel.
Man kann mit dem großartigen Teams argumentieren(hatte Riley in LA auch), die er hatte, aber solche Teams tendieren auch immer dazu dem Trainer um die Ohren zu fliegen.
Beides tolle Trainer würde mich mit beiden gerne ne Stunde über Basketball unterhalten, aber wenn ich die Wahl hätte dann doch mit Phil.

@Redemption: Die Zahlen sprechen natürlich auch für ihn :)
 
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Redemption

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@Redemption: Die Zahlen sprechen natürlich auch für ihn :)

Ich wollte mit meinem Beitrag nicht gegen Pat Riley argumentieren. Ich fühle mich nicht imstande Größen à la Phil Jackson und Pat Riley miteinander zu vergleichen.

Die Bewertung vom tatsächlichen Coaching ist doch im Allgemeinen schon eine sehr schwierige Angelegenheit für einen Außenstehenden.* Wenn ich mich in den Teamthreads umschaue, scheinen dies viele, viele, viele, viele, User deutlich besser zu können. :clown:

*Abgesehen von ganz offensichtlichen Entscheidungen von Trainern.
 

Giftpilz

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Wobei es auch mal spannend gewesen wäre, Phil Jackson häufiger bei einem Team zu sehen, das vor seiner Übernahme unter 40 Siege eingefahren hat - das war nur ein einziges Mal der Fall, nämlich 2005, und in den nächsten zwei Jahren brachte er sie zwar wieder in die Playoffs, aber 45 und 42 Siege sowie zwei Erstrundenniederlagen zeigen dann, dass er auch nicht aus Sch***e direkt Gold macht.

Sowohl ihm als auch Riley ist jedenfalls sehr eigen, dass sie sich lieber in gemachte Betten legen als ein Team von Anfang an selbst aufzubauen. Während Jackson von den Jordan-Bulls zu den Shaq/Kobe-Lakers und schließlich den Kobe-Lakers ging (bei dem ihm wiederum die passenden Spieler vom Front Office besorgt wurden - ansonsten halte ich es für ziemlich sicher, dass er seine Karriere bereits beendet oder bei einem anderen sehr guten Team angeheuert hätte), wechselte Riley dabei sogar noch etwas fröhlicher: Magic-Lakers -> Ewing-Knicks -> Mourning-Heat (als das Team zu schlecht wurde, zog er sich ins GM zurück, um sofort wieder zu übernehmen, als er wieder die Spieler beisammen hatte) -> Wade/Shaq-Heat -> heutige Heat?

Wie schon gesagt: Ich denke, beider größte Stärke ist nicht das X&O-Coachen, sondern die Spieler auf eine gemeinsame Linie zu bringen.
 

Method

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Richtig, jeder Coach hatte immer Topspieler, aber JAckson hatte immer den besten und meist noch einen der Top10 ist.

Sicher ist es nicht leicht die Spieler zusammenzubekommen, aber da schätze ich Rileys Leistung bei den Heat 2006 höher ein=> Payton,. Walker, Shaq

Payton 2006 hatte eine eher kleine Rolle bei den Heat und schätze nicht, dass er da viel Stunk gemacht hat. Er wollte einfach endlich seinen Ring gewinnen, was ihm bei L.A. und Boston nicht gelungen ist. Walker und Shaq ist da schon was anderes. Denke aber, dass Jackson mehr Probleme hatte Shaq und Kobe "zusammen zu bringen", als es Riley mit Wade und dem Big Fella hatte. Wade war da zwar schon ein fantastischer Spieler, aber das er SO einen Sprung nach vorne machen würde, hätte niemand gedacht. Jeder hätte vor der Saison gesagt, dass Shaq der Star des Teams ist. Ich will Riley's Arbeit nicht runtermachen, er hat großartiges geleistet. Aber ich glaube du unterschätzt Phil Jackson ein bisschen. Phil hat die Triangle offense perfektioniert. Er hat Ego's wie die von Jordan, Shaq, Kobe usw. "runtergeschraubt". Jeder Spieler, ob nun Jordan, Pippen, Bryant, oder selbst Artest reden davon, was eine Ausstrahlung Jackson besitzt und was er für eine Persöhnlichkeit ist. Denke nicht, dass das von iwo her kommt. Nur mal ein Auschnitt aus Wikipedia:

Philip Douglas Jackson (* 17. September 1945 in Deer Lodge, Montana) ist ein US-amerikanischer Basketballtrainer und trainiert derzeit die Los Angeles Lakers. Mit insgesamt elf gewonnenen Meisterschaften ist er der erfolgreichste Coach der NBA-Geschichte. Jackson ist bekannt für sein Geschick, aus „schwierigen“ Spielern eine Mannschaft zu formen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Phil_Jackson_(Basketballtrainer)

Die englische Version ist aber noch um einiges besser.

http://en.wikipedia.org/wiki/Phil_Jackson

In der Geschichte der Nba gibt es viele erfolgreiche und großartige Coaches. Man muss zwar nicht wie ich finden, dass Jackson der beste ist, aber das er es leicht gehabt haben soll, kann ich nicht verstehen. Selbst mit solchen Spielern in deinem Team, musst du aus den Spielern erstmal ein Team formen. 11 Ringe als Coach sprechen da eine deutliche Sprache (2 hat er ja noch als Spieler gewonnen).
Hier kannst du dir mal ansehen, wie seine Statistiken, als Coach aussehen.

http://www.basketball-reference.com/coaches/jacksph01c.html
 

MagicD

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stimme method und den anderen voll zu: jackson ist einfach nen mega coach; gerade psychologisch einfach nicht von dieser welt.
die TPO von tex winter dazu und schon steht ein gutes grundgerüst.

halte aber auch riley für einen der besten coaches aller zeiten, evtl is er fachlich sogar besser.
hatte in seinen teams immer andere spielstile (lakers-showtime, knicks- D, etc.), was ich immer als besondere stärke auslege (wenn man nicht nur plan A hat) bei einem coach.
generell gefällt es mir bei profisportlern/trainern, wenn sie wandelbar sind oder mal aus ihrem umfeld rauskommen oder unter anderen coaches arbeiten (cr contra messi zum beispiel...)
 

Wilt

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Wobei es auch mal spannend gewesen wäre, Phil Jackson häufiger bei einem Team zu sehen, das vor seiner Übernahme unter 40 Siege eingefahren hat - das war nur ein einziges Mal der Fall, nämlich 2005, und in den nächsten zwei Jahren brachte er sie zwar wieder in die Playoffs, aber 45 und 42 Siege sowie zwei Erstrundenniederlagen zeigen dann, dass er auch nicht aus Sch***e direkt Gold macht.

Interessanter Gedanke könnte man echt mal nachforschen, welche Trainer ein Team mit geringen Playofferfolg übernommen haben und dann den nächsten Schritt machen konnten. Von den Meisterteams der letzten zwanzig Jahre kommen da wohl nicht viele in Frage. Am ehesten Greg Popovich mit den Spurs.
Und stimmt ein anderer Thread wäre da besser.
 

Redemption

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jungs, ich finde eure diskussion ja eigentlich interessant, aber ihr driftet gerade ein wenig vom thema ab.

Hindert diese Diskussion irgendeinen User sich zum "eigentlichen" Thema zu äußern?

Vor allem ist es doch kein Problem, wenn es sich - wie Du auch schreibst - um ein interessantes Thema handelt.
 

Method

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stimme method und den anderen voll zu: jackson ist einfach nen mega coach; gerade psychologisch einfach nicht von dieser welt.
die TPO von tex winter dazu und schon steht ein gutes grundgerüst.

halte aber auch riley für einen der besten coaches aller zeiten, evtl is er fachlich sogar besser.
hatte in seinen teams immer andere spielstile (lakers-showtime, knicks- D, etc.), was ich immer als besondere stärke auslege (wenn man nicht nur plan A hat) bei einem coach.
generell gefällt es mir bei profisportlern/trainern, wenn sie wandelbar sind oder mal aus ihrem umfeld rauskommen oder unter anderen coaches arbeiten (cr contra messi zum beispiel...)

Zu den besten Coaches aller Zeiten zählt Riley defenitiv. Das würde ich auch nie bestreiten. :)

Und auch mir gefällt, wenn ein Trainier/ Spieler wandelbar ist. Aber Phil zB brauch ja nicht unbedingt etwas umwandeln. Sein Konzept funktioniert ja perfekt. Ich würde an seine Stelle auch nichts umstellen.

jungs, ich finde eure diskussion ja eigentlich interessant, aber ihr driftet gerade ein wenig vom thema ab.

Stimmt, hast du Recht. :thumb:
 

sefant77

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Interessanter Gedanke könnte man echt mal nachforschen, welche Trainer ein Team mit geringen Playofferfolg übernommen haben und dann den nächsten Schritt machen konnten. Von den Meisterteams der letzten zwanzig Jahre kommen da wohl nicht viele in Frage. Am ehesten Greg Popovich mit den Spurs.
Und stimmt ein anderer Thread wäre da besser.

Bleibt die Frage wo die Spurs mit Pop ohne das Duncan Tankjahr die letzten 10 Jahre gelandet wären.
 

LeTimmAy

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Hindert diese Diskussion irgendeinen User sich zum "eigentlichen" Thema zu äußern?

Vor allem ist es doch kein Problem, wenn es sich - wie Du auch schreibst - um ein interessantes Thema handelt.

wär ich eher dafür einen thread aufzumachen: heat vs lakers und es da zu diskutieren, oder bester coach aller zeiten

es hindert zwar keinen zu antworten, aber es macht den thread eben unübersichtlich.
 

Giftpilz

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Wenn ein Mod den Anlass sieht, kann er die Diskussion ja auslagern. Wahrscheinlich verebbt sie aber sowieso irgendwann und je mehr die Saison naht, umso mehr geht es wieder um die eigentlichen Rankings.

Popovich scheint ziemlich sicher zu den Coaches zu gehören, die ein Team aufbauen können, wobei ihm mit Duncan wohl der für einen Coach dankbarste (es ist relativ leicht, um einen dominanten Big Man ein gutes Team zusammenzustellen) und beherrschbarste Superstar der letzten Jahrzehnte in den Schoß gefallen war - auf seiner Habenseite steht für Pop aber, dass er rund um diesen zwei völlig unterschiedliche Teams (einmal das "alte" mit David Robinson, Sean Elliott und Avery Johnson, dann das mit Ginobili und Parker) aufgebaut und zu Meisterschaften geführt hat.
 

LeTimmAy

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grad ihr solltet wissen, dass das forum hier nicht strikt moderiert wird, was ich ja eigentlich gut finde.

hier wird eben vieles den usern selbt zur regelung überlassen.

ich will hier ja auch gar nicht den miesepeter spielen, nur ich denke, das thema ist groß und interessant genug um nen eigenen thread zu haben, also kein grund es in einem bestehenden thread über etwas anderes zu diskutieren.
 

Giftpilz

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Was hindert dich eigentlich, den Thread dann selbst zu eröffnen? Klatsch die passenden Postings als Zitate rein und erfreue dich der klaren thematischen Gliederung hier im Sub.
Statt dessen haben wir regelmäßig 10 Postings darüber, ob man nicht über einen Teil des Threads woanders weiterdiskutieren sollte. Sinnvoll ist das nicht gerade.
 

15 Strong

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Sowohl ihm als auch Riley ist jedenfalls sehr eigen, dass sie sich lieber in gemachte Betten legen als ein Team von Anfang an selbst aufzubauen. Während Jackson von den Jordan-Bulls zu den Shaq/Kobe-Lakers und schließlich den Kobe-Lakers ging (bei dem ihm wiederum die passenden Spieler vom Front Office besorgt wurden - ansonsten halte ich es für ziemlich sicher, dass er seine Karriere bereits beendet oder bei einem anderen sehr guten Team angeheuert hätte), wechselte Riley dabei sogar noch etwas fröhlicher: Magic-Lakers -> Ewing-Knicks -> Mourning-Heat (als das Team zu schlecht wurde, zog er sich ins GM zurück, um sofort wieder zu übernehmen, als er wieder die Spieler beisammen hatte) -> Wade/Shaq-Heat -> heutige Heat?

Hier muss ich Dir widersprechen. Als Riley zu den Heat kam, fehlte es dem Team an Qualität. Er war es, der Mourning und Hardaway etradete und einen Contender formte. Als er sich 2003 zurückzog, war die Geschichte mit Mournings Nierenerkrankung bereits 3 Jahre her. In diesem Zeitraum bewegte man sich zwischen borderline Playoffs und unterem Drittel in der EC. Ein Umbruch war irgendwann überfällig, 2002 wurde dieser eingeleitet und mit einem neuen Coach und dem hohen Pick im 2003er Draft endgültig vollzogen.

Dass Riley noch mal auf die Bank zurückkehren würde, war nicht von langer Hand geplant. Es mehrten sich nach der Saison 2004/05, trotz Erreichen der Conf. Finals, kritische Stimmen an van Gundy und Riley war derjenige, der sich dank seiner Erfahrung, seines Standings und der Vertrautheit mit dem Umfeld als Nachfolger anbot. Dies erwies sich ja auch als richtige Maßnahme.
 
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Buzzerbeater2

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Hier muss ich Dir widersprechen. Als Riley zu den Heat kam, fehlte es dem Team an Qualität. Er war es, der Mourning und Hardaway etradete und einen Contender formte. Als er sich 2003 zurückzog, war die Geschichte mit Mournings Nierenerkrankung bereits 3 Jahre her. In diesem Zeitraum bewegte man sich zwischen borderline Playoffs und unterem Drittel in der EC. Ein Umbruch war irgendwann überfällig, 2002 wurde dieser eingeleitet und mit einem neuen Coach und dem hohen Pick im 2003er Draft endgültig vollzogen.

Dass Riley noch mal auf die Bank zurückkehren würde, war nicht von langer Hand geplant. Es mehrten sich nach der Saison 2004/05, trotz Erreichen der Conf. Finals, kritische Stimmen an van Gundy und Riley war derjenige, der sich dank seiner Erfahrung, seines Standings und der Vertrautheit mit dem Umfeld als Nachfolger anbot. Dies erwies sich ja auch als richtige Maßnahme.

Sehr guter Beitrag :jubel::thumb::jubel:
 
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