Abraham beim 50 millonen Dollar Turnier-Sensation-


Blayde

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:thumb: Das entspricht so ziemlich genau meiner Meinung, wobei ich zu Dirrell nichts sagen kann weil ich wenig bis gar nichts über ihn weiß (muss mal schauen, ob ich irgendwo im Netz was Brauchbares finde) und Ward jetzt eher für einen recht schnellen Mann mit sehr guter Technik, aber nicht übermäßigem Punch gehalten hätte. Aber da kann ich mich täuschen, von ihm habe ich ein paar Kampfausschnitte gesehen, die zusammen auch nicht mehr als 10 oder 15 Minuten ausmachen. Ward traue ich ohne weiteres die eine oder andere Überraschung zu, wenn es denn überhaupt überraschend wäre.

Dirrell ist einfach nur ein athletischer Freak. Noch wesentlich schneller als Ward, dafür aber kein so lehrbuchmäßiger Boxer. Gegen Curtis Stevens hat er mal gute Beinarbeit gezeigt und diesen in einem unfassbar langweiligen Kampf ohne Probleme ausgeboxt. Allerdings hat HBO seitdem kein Intersse mehr an ihm gehabt. Deshalb hat er sich aber danach bei Showtime immer völlig anders präsentiert und war sehr offensiv, hat seine Gegner mit schnellen Kombinationen eingedeckt, inkl. eigenem Bodenbesuch gegen Hanshaw.
Er wirkt schon irgendwie immer ein bisschen verwundbar und treffbar, während er selber seine Gegner zwar anschlagne kann, aber die Schläge durch seinen Speed wohl oft auch härter aussehen als sie sind. Auf jeden Fall ein sehr interessantes Talent. Wie gut er wirklich sein kann, werden wir ja jetzt erfahren :)
 

KRAFT&HERZ

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Diese Cleverness, das "Ausgucken des Gegners" ist doch eine Legende. Sowas fällt in die Vorbereitungszeit eines Boxers und nicht in die ersten drei, vier oder fünf Runden eines Kampfes. Er macht gerade im ersten Drittel viel zu wenig.

Vielleicht kann man sich das gegen Demers oder Ayala erlauben; die können diesen Freiraum nicht effektiv nutzen und sind ohnehin Kandidaten dafür, mit einem Single Punch noch aus dem Kampf geschlagen zu werden. Aber erfahrene Leute wie Taylor oder Kessler nehmen solche Einladungen dankend an. Da sollte Abraham schon mitboxen, wenn er sich nicht schon in den Anfangsrunden überrumpeln lassen will.

sehr gut :thumb:

weil, er wird die anderen 5 keinesfalls alle ausknocken.
im SMW muß er öfters über die runden gehen und eben punkten!
und das punktemachen geht in runde 1 los.

aber wie gesagt: never change a running AA. es muß erst eng werden, bis die veränderung kommt.
:wavey:
 
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npu

Guest
sehr gut :thumb:

weil, er wird die anderen 5 keinesfalls alle ausknocken.
im SMW muß er öfters über die runden gehen und eben punkten!
und das punktemachen geht in runde 1 los.

aber wie gesagt: never change a running AA. es muß erst eng werden, bis die veränderung kommt.
:wavey:

ich denke, AA ist sehr wohl in der Lage , sich auf seine Gegner einzustellen. Gegen die o.g. Gegner konnte er es sich erlauben abzuwarten, zu beobachten, um dann seine Chance zu suchen. Wenn er in der Anfangsphase mehr gefordert wird, wird er auch seinen Kampfstil ändern. Zu einem Kampf gehören ja bekanntlich immer zwei Boxer...
 

KRAFT&HERZ

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ich denke, AA ist sehr wohl in der Lage , sich auf seine Gegner einzustellen. Gegen die o.g. Gegner konnte er es sich erlauben abzuwarten, zu beobachten, um dann seine Chance zu suchen. Wenn er in der Anfangsphase mehr gefordert wird, wird er auch seinen Kampfstil ändern. Zu einem Kampf gehören ja bekanntlich immer zwei Boxer...

hab janicht gesagt, dass er sich nicht einstellen kann???

nur, dass er sich auch mal auf nen punktesieg evtl. fokussieren muss. :wavey:
 

terry

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ich denke, AA ist sehr wohl in der Lage , sich auf seine Gegner einzustellen. Gegen die o.g. Gegner konnte er es sich erlauben abzuwarten, zu beobachten, um dann seine Chance zu suchen. Wenn er in der Anfangsphase mehr gefordert wird, wird er auch seinen Kampfstil ändern. Zu einem Kampf gehören ja bekanntlich immer zwei Boxer...

beobachten wird der schluessel zum sieg sein...... aa beobachtet und die anderen fuehren nach punkten... guter plan... zumal aa keinen wm bonus hat o.ae.
 

timeout4u

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Diese Cleverness, das "Ausgucken des Gegners" ist doch eine Legende. Sowas fällt in die Vorbereitungszeit eines Boxers und nicht in die ersten drei, vier oder fünf Runden eines Kampfes. Er macht gerade im ersten Drittel viel zu wenig./

Legende würde ich nicht unbedingt sagen. Es gibt Boxer, die einfach ein paar Runden brauchen, um warm zu werden und den Gegner sozusagen "studieren", um so in den Kampf zu kommen. Eher wird das "Ausgucken des Gegners" in der Vorbereitungszeit oft ein wenig überschätzt. Aber gut, das ist auch eine Geschmackssache: der eine Boxer möchte vorher mehr über seinen Gegner erfahren, dem anderen Boxer reichen die ersten Minuten und er weiß, was er tun kann oder muss.

Ich muss zugeben, dass ich Abraham früher etwas unterschätzt habe. Ich dachte immer, wenn er das erste Mal auf Widerstand stösst und unter Druck gerät, ist es um ihn geschehen und er geht ein. Bislang war dem aber nicht so und er schaffte es überwiegend immer noch zurückzukommen und seinen Kracher auzupacken. Das zeigt schon, dass er einen gewissen Instinkt für sog. Knockoutschläge hat und er das "Lauern" braucht. Richtig ist aber, dass das gegen Topleute durchaus ein Risiko ist, wenn es irgendwann auf die Punktzettel geht und sich auch Abraham hier keine großen Rückstände erlauben kann, da stimme ich zu, denn ausboxen bzw. auspunkten lässt er sich ja gelegentlich dann und wann.
 

Tim B.

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Eher wird das "Ausgucken des Gegners" in der Vorbereitungszeit oft ein wenig überschätzt.

:skepsis:
Eher das Gegenteil. Zu oft stehen Boxer im Ring und haben sich anscheinend nix ausgedacht, um die gängige Taktik ihrer Gegner zu überwinden. Bestes Beispiel Chagaev-Klitschko. Ich sag nicht, daß Ruslan hätte gewinnen können, aber er stand vor Wladis Jab und hatte keinen Plan. Und im Kampf selber, wenn der Jab einem permanent das Gesicht massiert, wird man nur schwer einen Plan fassen können.

Boxer, die konstante, unorthodoxe Taktiken haben, wie AA, lassen sich normalerweise gut auskucken. Unorthodoxe Taktiken haben normalerweise immer Schwachstellen, sie funktionieren meist eher durch das Unbekannte. Das kennt man vielleicht, wenn man schon mal Sparring gegen Leute einer anderen Kampfsportart gemacht hat. Die bewegen sich anders, die verhalten sich anders, das verwirrt. Wenn man sich gut drauf vorbereitet, ist man gefasster und kann die Schwachstellen gut ausnutzen.

Ein Kessler z.B. hat einen konservativen, kompletten Boxstil. Der ist auf der einen Seite vertrauter, vorhersehbarer, auf der anderen Seite hat sich dieser Stil seit über 100 Jahren entwickelt und hat keine eklatanten Schwächen. Da muss man dann eher auf individuelle Fehler achten. Der Klassiker ist da Schmeling-Louis, wo Schmeling (angeblich) bei der Analyse vorher feststellte, daß Louis nach dem Jab die Hand zu tief hält und deswegen anfällig für den rechten Konter ist.
 

hawk

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Taylor kann Abraham auch ausknocken.Der ist ein recht guter Boxer,der aber auch eine beachtliche Schlagkraft hat.Der muss sich eigentlich nur seine Kräfte besser einteilen.
 

Tobi.G

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Taylor kann Abraham auch ausknocken.Der ist ein recht guter Boxer,der aber auch eine beachtliche Schlagkraft hat.Der muss sich eigentlich nur seine Kräfte besser einteilen.

Im Grunde genommen ja, und man würde annehmen dass er gar kein hohes Tempo gehen muss um Abraham auszupunkten, solange seine Trefferquote hoch bleibt. Aber dann läuft er Gefahr sich zu sehr in die Defensive drängen zu lassen und Abraham kann sich besser entfalten. Geht er aber ein hohes Tempo, wird er am Anfan beeindrucken und Abraham mehr oder weniger vermöbeln, hintenrum aber dann wieder einbrechen während Abraham in Fahrt kommt. Ich habe schonmal gesagt, Abraham ist ein richtiger Ringfuchs und er sagt immer das der schlauste gewinnt, und ich halte ihn boxerisch für äußerst schlau sodass er sich für taylor was schönes einfallen lassen wird, vielleicht sogar eine noch nie gesehene performance auspackt die er bisher noch garnicht nötig hatte. Taylor ist ein talentierter Boxer aber er hat keine Ringintelligents. Man darf gespannt sein!
 

Rocco

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Kohl und Balzsay müssten sehr blöde sein, da teilzunehmen. Die nächsten 2 Jahre gibt es ungefähr 3 unangenehme Pflichtherausforderer weniger. Bute und seinen Promoter kann ich nicht einschätzen.
 

Mr.Mijagi

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Da ich Boxen und Fußball über alles liebe, ist das Turnier für mich mit der Fußball-Weltmeisterschaft zu vergleichen :jubel:

Let's go King Arthur :jubel:
 
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npu

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beobachten wird der schluessel zum sieg sein...... aa beobachtet und die anderen fuehren nach punkten... guter plan... zumal aa keinen wm bonus hat o.ae.

um Akzente zu setzen, müssten die Gegner erst einmal seine Deckung knacken - da muss man erst mal durch.
 

jkd

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@Tim u. Timeout

ich denke man muss alles nehmen was man kriegen kann. kann ich mich im vorfeld schon sehr gut auf den gegner einstellen, durch videoanalyse, live betrachtung und nachäffen im sparring, dann mache ich das natürlich. man muss einfach alles ausnutzen, was irgendwie einen vorteil bedeuten könnte. ausser gips versteht sich.

manchmal ist man sich schon vorher sooo sicher, wie man den gegner boxt oder umhaut, da geht man nur noch in den ring um längst erfühltes in die tat umzusetzen. das klappt dann meist auch 1 zu 1.

dann gibt es gegner, die beeindrucken einen etwas mehr, wirken recht schnell und kraftvoll, vielleicht auch kompakt, schwierig zu überwinden. hier muss man dann genauestens mit dem trainer bzw. dem team analysieren, vielleicht nen brainstorming machen, um eben auf ideen zu kommen, die man dann vor sich hin phantasieren kann. hier wird dann letzten endes im ring erfühlt was geht und was nicht.

ich denke mal dass letzteres auf Abraham zutreffen wird. gegner mit derart power, schnelligkeit und klasse wie seine kommenden, hatte er noch nicht gehabt. sein team wird einige pläne machen und er wird das ganze für sich übersetzen und dann wieder im ring die fühlung aufnehmen
 

Tom_Tocca

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@Tim u. Timeout

ich denke man muss alles nehmen was man kriegen kann. kann ich mich im vorfeld schon sehr gut auf den gegner einstellen, durch videoanalyse, live betrachtung und nachäffen im sparring, dann mache ich das natürlich. man muss einfach alles ausnutzen, was irgendwie einen vorteil bedeuten könnte. ausser gips versteht sich.

manchmal ist man sich schon vorher sooo sicher, wie man den gegner boxt oder umhaut, da geht man nur noch in den ring um längst erfühltes in die tat umzusetzen. das klappt dann meist auch 1 zu 1.

dann gibt es gegner, die beeindrucken einen etwas mehr, wirken recht schnell und kraftvoll, vielleicht auch kompakt, schwierig zu überwinden. hier muss man dann genauestens mit dem trainer bzw. dem team analysieren, vielleicht nen brainstorming machen, um eben auf ideen zu kommen, die man dann vor sich hin phantasieren kann. hier wird dann letzten endes im ring erfühlt was geht und was nicht.

ich denke mal dass letzteres auf Abraham zutreffen wird. gegner mit derart power, schnelligkeit und klasse wie seine kommenden, hatte er noch nicht gehabt. sein team wird einige pläne machen und er wird das ganze für sich übersetzen und dann wieder im ring die fühlung aufnehmen

Ja, es wird hier wirklich schwer für ihn und ein guter start ist IMO extrem wichtig. Wer die Abraham-Doku, die letztes Jahr im Kino lief, gesehen hat, weiß, dass sich Abraham selbst als Instinktboxer sieht.

Und wie gesagt, ich sehe den Faktor "Momentum" als einen der wichtigsten in diesem Turnier.

Noch was zu der PK: Ich habe mich mal neben alle Boxer gestellt und muss sagen, dass Froch wirklich am Imposantesten wirkt. Direll ist recht groß, ist IMO aber nicht so wirklich so physisch wie die anderen.
Am Breitesten (also Massigsten) wirken Kessler und Abraham auf mich. Taylor und Direll sind halt irgendwo in der Mitte anzusiedeln.

Ach ja, der Einzige der etwas größer ist als ich ist Direll, Froch ist so auf ca. so groß wie ich, und alle anderen etwas kleiner, wobei natürlich AA klar abfällt.

Froch ist irgendwie, als ob er sich schon in einer Art Tunnel befindet. Kam mir auch recht angep***t vor, als ich ein wenig mit ihm chatten wollte. Henessy hat ihn dann gleich entschuldigt. Er sagte mir, dass seine Hauptgesprächspartner ITV und ESPN in England wären, wobei ITV Froch als PPV übertragen soll und ESPN alle restlichen Kämpfe.
Andre (wie man im Video auf einer anderen Seite sehen kann ;) ) ist recht cool und relaxed - er weiß genau was er will.
Direll ist dagegen ein Scherzkeks, der auch recht hibbelig zu sein scheint.
Taylor ist nett und zuvorkommend aber auch um keinen Scherz verlegen - kommt irgendwie ganz anders rüber, als wie man ihn noch aus B-Hop I und II kennt.
Kessler finde ich leider recht aufgesetzt - kann hier einen (negativen) Vergleich zu DLH ziehen.
Abraham sagt's so, wie es eben ist - gerade raus.

Mal schauen, was uns bei den Kämpfen erwartet. Von den Symphathien her würde ich sagen:
Abraham DRAW Taylor
Direll UD Froch
Ward MD Kessler
 

Big d

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:skepsis:
Eher das Gegenteil. Zu oft stehen Boxer im Ring und haben sich anscheinend nix ausgedacht, um die gängige Taktik ihrer Gegner zu überwinden. Bestes Beispiel Chagaev-Klitschko. Ich sag nicht, daß Ruslan hätte gewinnen können, aber er stand vor Wladis Jab und hatte keinen Plan. Und im Kampf selber, wenn der Jab einem permanent das Gesicht massiert, wird man nur schwer einen Plan fassen können.

Denke ich eher nicht. Jeder Journeyman denkt sich vorher eine strategie aus. Ruslan und Timm haben auch gesagt das sie ne ausgeklügelte Strategie hatten und sich gut vorbereitet haben. Nur hat Ruslan auch gesagt das er es einfach nicht umsetzen konnte weil er einfach nicht am Jab vorbei kam.

Natürlich ist es wichtig eine genaue Strategie im Training einzustudieren, aber der Knackpunkt ist doch zu reagieren wenn der gegner ein gegenmittel hat. So dinge wie Timo damals gegen Iggy II(gab kein video:D) sind ja eher die ausnahme.

Das ist halt wie im Schach.Man legt sich ne strategie zurecht, aber wenn der gegner in der lage ist darauf zu reagieren muss man das ebenfalls tun.

AA schaut sich schon den gegner an und wartet auf Lücken. Am anfang haut er oft in die Luft und später wird er präziser, da er dann weiß was für meidbewegungen und deckungsverhalten der gegner hat.

Aber nat. macht er das nicht ganz freiwillig. Er kann einfach nicht aktiver sein, wegen seiner kondi. Er muss sich seine kraft einteilen. Und das kann ihm gegen diese top leute zum verhängnis werden.

Diese bieten ihm einfach weniger lücken und er kann auch nicht so einfach runden klauen.
 
S

shaman14

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Was bisher GAR NICHT berücksichtigt wurde ist ,dass es u.U. auf wirklich sehr knappe Kämpfe hinauslaufen kann,wobei der Gastfighter ein grosses Risiko läuft bei der Punktvergabe stark benachteiligt oder gar besch....en zu werden.
Das kennt man in Deutschland allzu gut aber auch in anderen Ländern dürfte die Gefahr der parteiischen scorecards da sein (Ringrichter ,Ringarzt und Co.nicht zu vergessen).
Da Sauerland das Turnier in den Gang gebracht hat und sicherlich auch finanziell massiv drin involviert ist, wäre dies nicht so ganz unwahrscheinlich ,dass Taylor z.B.bei einer knappen Kiste gg AA mit einem L nach Hause fährt.
 
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