Abraham beim 50 millonen Dollar Turnier-Sensation-


Totto

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1.Kessler
2.Abraham
3.Froch

4.Taylor
5.Direll
6.Ward

Die letzten drei finde ich schwer einschätzbar...
 

Easyboy1979

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Das Turnier finde ich geil aber der Modus ist doch schon naja wie soll man sagen AA muss erst 3 Amis auschalten um im 4 Kampf evtl oder auch im 5 Kampf nen WM Titel zu bekommen ist doch etwas komisch oder wie auch der Sturm dazu gesagt hat ob man das Ding ganz durchzieht ist unwarscheinlich also im schlechtesten Falle Schlägt AA 3 Ammis und steht ohne Titel da.
 

Lord Krachah

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Abraham boxt doch gar nicht gegen 3 Amis. Titel sind im Boxen heutzutage doch wirklich völlig ohne wert. Und selbst wenn das Turnier sich nach den ersten Kämpfen auflöst, waren die Kämpfe jedenfalls schonmal richtig gut.
 

Big d

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Das Turnier finde ich geil aber der Modus ist doch schon naja wie soll man sagen AA muss erst 3 Amis auschalten um im 4 Kampf evtl oder auch im 5 Kampf nen WM Titel zu bekommen ist doch etwas komisch oder wie auch der Sturm dazu gesagt hat ob man das Ding ganz durchzieht ist unwarscheinlich also im schlechtesten Falle Schlägt AA 3 Ammis und steht ohne Titel da.

Nen paper titel wie seinen jetzigen oder den von sturm bekommt er doch jederzeit wieder. Sogar Leute wie sylvester und Zbik bekommen shots. Wenn er sich da gut verkauft, wird das seinen wert eher steigen. Ein Sturm oder Luan haben auch nach ihrem niederlagen noch gut gezogen.

Wenn das experiment scheitert holt man sich halt nen papertitel zurück, schießt das ding ab AA ne ganz große nummer und kann zur nr. 3 im deutschen boxen(in deutschland) nach den klitschkos werden(regelmäßig 10 mio zuschauer wie diese, statt bisher 5)
 

Tobi.G

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Das Turnier finde ich geil aber der Modus ist doch schon naja wie soll man sagen AA muss erst 3 Amis auschalten um im 4 Kampf evtl oder auch im 5 Kampf nen WM Titel zu bekommen ist doch etwas komisch oder wie auch der Sturm dazu gesagt hat ob man das Ding ganz durchzieht ist unwarscheinlich also im schlechtesten Falle Schlägt AA 3 Ammis und steht ohne Titel da.

Aber dann hätte er sich die WM Titel im wahrsten Sinne des Wortes verdient! Er braucht sich dann von niemanden als paperchamp bezeichnen zu lassen!! Es treffen viele verschiedene Stile aufeinander und der Gewinner muss mit jedem Stil klarkommen!
 

Patrick

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Das Turnier finde ich geil aber der Modus ist doch schon naja wie soll man sagen AA muss erst 3 Amis auschalten um im 4 Kampf evtl oder auch im 5 Kampf nen WM Titel zu bekommen ist doch etwas komisch oder wie auch der Sturm dazu gesagt hat ob man das Ding ganz durchzieht ist unwarscheinlich also im schlechtesten Falle Schlägt AA 3 Ammis und steht ohne Titel da.

Dirrell schlägt Froch. Abraham boxt im zweiten Kampf um die WBC-WM. :licht:

Froch schlägt Dirrell und Kessler (der vorher Ward schlägt). Abraham boxt im dritten Kampf um die WBA/WBC-WM. :licht:

Schneller als drei Fights wäre Abraham im Supermittelgewicht auch nur auf freiwilliger Basis an einen Titelkampf gekommen.
 

The Steelhammer

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Mal ne blöde Frage aber was passiert eigentlich wenn z.B Kessler seinen letzten Kampf gegen einen Gegner verliert, der bereits ausgeschieden ist, der aber dann z.B den WBA-Gürtel hat :confused:
Oder werden die Gürtel bis zu Finale alle niederlegt??
 

Tom_Tocca

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Mal ne blöde Frage aber was passiert eigentlich wenn z.B Kessler seinen letzten Kampf gegen einen Gegner verliert, der bereits ausgeschieden ist, der aber dann z.B den WBA-Gürtel hat :confused:
Oder werden die Gürtel bis zu Finale alle niederlegt??

Dann ist der Gürtel eben bei diesem Mann - es zählt doch der Turniersieg und nicht irgend welche Gürtel...
 

Tom_Tocca

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macht irgendwie keinen sinn

Na ja, wenn Gürtel mehr zählen als die Mehrzahl an Siegen/Punkten in so einem Turnier, dann macht das wohl keinen Sinn - Legacy > Belts...und zur Not gibt es halt einen guten Grund für ein Rematch, das wahrscheinlich auch gut bezahlt werden würde...
 

Voldemort27

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Meine persönliche Rangliste von der geschätzten Stärke her -
1.Kessler
2.Froch
3.Ward
4.Abraham
5.Dirrell
6.Taylor

Meine Symphatie-Rangliste -
1.Abraham
2.Ward
3.Dirrell
4.Taylor
5.Froch
6.Kessler
 

timeout4u

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Eher das Gegenteil. Zu oft stehen Boxer im Ring und haben sich anscheinend nix ausgedacht, um die gängige Taktik ihrer Gegner zu überwinden.

Das scheint nur so und außerdem stellt sich der Gegner ja auch irgendwie auf einen ein. Oft macht man sich nur verrückt im Vorfeld auf der Suche nach den sog. Lücken oder Stärken des möglichen Kontrahenten. Zudem bleiben die eigenen Möglichkeiten ohnehin beschränkt. Außer mehr Beweglichlichkeit und mehr Explosivität hätte Chagaev nicht mehr viel Neues oder Überraschendes bringen können. Was nützt also die beste Taktik, wenn er sie technisch oder boxerisch nicht umsetzen kann?

Schmeling hat Louis Schwachstelle durchaus gut erkannt. Er hat für das Gelingen aber erst durchs Feuer gehen müssen und auch davon profitiert, dass Louis ihn ein wenig unterschätzt hat. Außerdem hat Louis auch später noch die Linke fallen lassen, nur komischerweise konnten es nicht mehr viele ausnützen. Das Gerede von Taktik und „wir haben uns etwas ausgedacht“, ist überwiegend reiner Bluff oder ne Art psychischer Strohhalm, um an sich zu glauben und sich zu motivieren.

Meist merkt man erst im Kampf, was oder ob etwas wirklich funktioniert. Das Entscheidende passiert im Training, beim Sparring und wenn man seinem Gegner gegenübersteht. Wenn man merkt, wie schnell er wirklich ist. Wenn man merkt, wie viel Schlagkraft er wirklich hat. Wenn man merkt, wie er atmet, vorbereitet ist oder auf Aktionen reagiert. Viel wichtiger als das sog. Videostudium ist die Vorbereitung im Gym. Man muss im Sparring, am Sandsack und bei der Pratzenarbeit möglichst viel Erfahrung machen, möglichst viele Situationen und Gegner "durchspielen". Das und die Konditionsarbeit sind meist entscheidender als das Studieren des Gegners im Vorfeld. Nach dem Motto: was hilft es, wenn ich sehe, dass der Gegner oben offen ist, ich aber keine Kraft und Kondition habe dort hinzuhauen?

Natürlich kann ein Videostudium durchaus Vorteile mitbringen, möchte ich gar nicht bestreiten. Ich wollte nur anreißen, dass andere Sachen kampfentscheidender sind als die Suche nach der besten Taktik. Außerdem ist das auch eine subjektive Sache. Es gibt Boxer, die möchten schon im Vorfeld möglichst viel über den Gegner wissen und herausfinden. Und es gibt Boxer, denen ist das völlig egal, denen reichen die ersten paar Minuten eines Kampfes. Erfolg oder Misserfolg kann beides bringen :)
 

agostino

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Bei einigen scheint AA wirklich nur ein Haudrauf zu sein, der mehr oder weniger durch Zufall seine Fights gewinnt....na ja. :rolleyes:

Irgendwas scheint man sich ja von ihm versprochen zu haben, wenn man ihn einlädt.

Das Turnier selbst ist wohl als "DAS" Ereignis im Boxen schlechthin der letzten Zeit eizustufen. Titel hin oder her, hier sind die Besten am Werk.
Ich hoffe, das alles in trockenen Tüchern ist, dann bin ich hoffentlich in Berlin dabei.
Kessler ist wohl eine Nummer für sich, allgemein gilt er ja als Favorit. Allerdings ists schon erstaunlich, das jemand aus dem MW sofort dort mitmischt... na ja, ich hätt dem Abraham eher 2-3 Fights im SMW machen lassen, um dort richtig "anzukommen".

Bin gespannt, wie die Größenunterschiede sich bemerkbar machen werden.
 

Voldemort27

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Ich glaube einigermaßen gutaussehende Boxer kommen hier immer schlechter weg und gelten sofort als arrogant und Unsympathen :laugh2::laugh2:
Die Liste ist beliebig lang: Wladimir , Sturm, de la Hoya, Kessler usw....

PS: Nein ich stehe auf Frauen :D

Das ist doch Schwachsinn.Ich kann Sturm ja schliesslich auch einigermassen gut leiden.Wladimir übrigens auch.Hört sich bescheuert an,aber ich empfinde alle sechs Teinehmer keinesfalls als unsympathisch.Nur weil Kessler 6. bei mir in der Rangliste der Sympathie ist,heisst es doch nicht gleich das ich ihn nicht leiden kann.Ich finde die Anderen halt nur ein wenig sympathischer.Kessler wirkt in Interviews auch manchmal verbohrter und so.Trotzdem bin ich kein Kessler-Unsympathisant.Finde die anderen Fünf eben ein bisschen lockerer.
 

BananaJoe

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Das ist doch Schwachsinn.Ich kann Sturm ja schliesslich auch einigermassen gut leiden.Wladimir übrigens auch.Hört sich bescheuert an,aber ich empfinde alle sechs Teinehmer keinesfalls als unsympathisch.Nur weil Kessler 6. bei mir in der Rangliste der Sympathie ist,heisst es doch nicht gleich das ich ihn nicht leiden kann.Ich finde die Anderen halt nur ein wenig sympathischer.Kessler wirkt in Interviews auch manchmal verbohrter und so.Trotzdem bin ich kein Kessler-Unsympathisant.Finde die anderen Fünf eben ein bisschen lockerer.

Sympathie hin oder her, ist eine subjektive Empfindung des Individums. Auf die Skills kommts an und da sehe ich Kessler auch als Favorit.

Tippe Taylor geht gegen Abraham zwischen 10-12 Runde baden, bis dahin führt er über die Punkte.
 

Undisputed

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Um nochmal auf die Sympathie zurück zu kommen.
Es gibt auch Leute die gut aussehen UND beliebt sind.
Man siehe die alte (ääää deutsche) Eiche.. :belehr:

aber zum thema

1.Arthur the King and upcoming Superchamp in SMW ABRAAAAHAAAM
2.Kessler
3.Taylor
4.Froch
5.Dirrell
6.Ward
(Das ist ein kombiniertes sympathie- Favoriten Ranking) :cool3:
 

jkd

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Viel wichtiger als das sog. Videostudium ist die Vorbereitung im Gym. Man muss im Sparring, am Sandsack und bei der Pratzenarbeit möglichst viel Erfahrung machen, möglichst viele Situationen und Gegner "durchspielen". Das und die Konditionsarbeit sind meist entscheidender als das Studieren des Gegners im Vorfeld. Nach dem Motto: was hilft es, wenn ich sehe, dass der Gegner oben offen ist, ich aber keine Kraft und Kondition habe dort hinzuhauen?

naja das versteht sich doch aber von selbst. natürlich muss an erster stelle stehen, möglichst das optimum aus sich selbst herauszuholen, die eigenen fähigkeiten zu optimieren und schwächen abzustellen.

werden in einem videostudium gewisse schwächen ausgemacht, lohnt es sich aber natürlich, an den mitteln zu trainieren, die diese schwächen dann ausnutzen können. siehe Pacman vs Hatton (right hook, roll under)


Außerdem ist das auch eine subjektive Sache. Es gibt Boxer, die möchten schon im Vorfeld möglichst viel über den Gegner wissen und herausfinden. Und es gibt Boxer, denen ist das völlig egal, denen reichen die ersten paar Minuten eines Kampfes. Erfolg oder Misserfolg kann beides bringen :)



hier ist klar was du meinst und es wird ja auch ähnlich immer wieder von den boxern selbst behauptet.
allerdings ist das imo nicht ganz die wahrheit. so oder so halte ich es für das herschenken von chancen und möglichkeiten, sich seinen gegner vorher nicht genau anzugucken.
auch wenn kämpfer sowieso immer auf die gleiche weise verfahren und den gegner schnell "erfühlen", so kann gerade gegen ganz starke gegner, in ganz engen situationen, helfen, wenn man sich an gewisse verhaltensmuster erinnert. oder wenn man weiß, dass der gegner an gewissen stellen empfindlich ist, oder dass man weiß, wann ein gegner konditionell einbricht usw. usw. es sind ja bei weitem nicht nur die rein technischen dinge, die beachtet werden.
ein Mayweather wusste bspw. ganz genau, dass Judah ein mentales probelm hat. mit diesem wissen im hinterkopf, konnte er sich sicher sein, wenn er dauerhaften druck aufbaut, bricht Judah irgendwann ein.
 
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