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mariofour

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Bei einer 3-2-Zone vielleicht, aber da Florida immer mal wieder auf 1-3-1 gewechselt hat, trifft das auch nur begrenzt zu. Vermutlich hängt das aber auch damit zusammen, dass Oden noch kein Highpost-Game hat...
 

bender

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Flash3 schrieb:
Was für eine Lehrstunde für die Buckeyes. Einfach unglaublich.
Wow, da haben die Gators bislang recht mau gespielt und dann hauen sie solche Demonstration raus. Ich weiß gar nicht, was man groß schreiben soll, denn das war schlichtweg eine Demontage, in der Florida gezeigt hat, dass sie (noch) in allen Belangen besser sind als Ohio State.
Man sollte das nicht überbewerten. Der amtierende Champ schlägt zuhause ein Team, dass im wesentlichen aus Freshmen besteht. Der Sieg war deutlich, daran lässt sich nicht rumdeuteln, aber man darf das ganze nicht losgelöst von den Umständen betrachten.
 

Gast1512

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bender schrieb:
Man sollte das nicht überbewerten. Der amtierende Champ schlägt zuhause ein Team, dass im wesentlichen aus Freshmen besteht. Der Sieg war deutlich, daran lässt sich nicht rumdeuteln, aber man darf das ganze nicht losgelöst von den Umständen betrachten.
Wenn man in Anbetracht zieht, dass Ohio State mit Greg Oden für viele an 1 gesetzt war, dann kann man von einer Demontage sprechen. Zwar waren die Buckeyes nicht eingespielt, das entschuldigt sie aber nicht: Florida war auch nicht in Topform und war angeschlagen. Für mich war das eine Lehrstunde...
 

mariofour

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Eben, man sollte es auch keinesfalls unterbewerten. Oden war dicht und wie erwartet sind seine Nebenmänner nicht gut genug, um das aufzufangen. Wenn die ach so hochgejubelten anderen Buckeyes mal den einen oder anderen Dreier getroffen oder etwas souveränder Drive&Dish gespielt hätten, hätte sich die Gators-Defense entzerren müssen und Oden hätte mehr Raum gehabt. So aber konnte Horford Oden dominieren.
 

Marpoe23

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Allerdings finde ich, dass man nicht vergessen sollte, dass Ohio bzw. Oden nicht gegen irgendwelche Pfeifen gespielt haben. Es war gegen den amtierenden Champ und gegen Horford und Noah. Nicht zu vergessen, dass Oden immer noch verletzt ist und fast 6 Monate kein Basketball gespielt hat.
 

mariofour

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Bingo! Die Gators sind immer noch der aktuelle Champ und es gibt zum jetzigen Zeitpunkt noch eine gute Handvoll Teams, die mindestens so gut wie Ohio State sind, wenn nicht gar besser.

Die Schwächen Odens sind allerdings nicht unbedingt mit seiner Verletzung zu begründen. Da ist besonders die mangelnde Agilität gegen Leute wie Horford und sein Positionsspiel im Rebound - beides extrem verbesserungswürdig.
 

Loose Baller

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Vor allem hätte er während seiner Verletzung an seiner Kondition arbeiten sollen, bzw. mehr, das war echt hart anzuschauen wie der sich übers Feld geschleppt hat:(
 

Sm0kE

The Magic Man
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kennt jmd zufällig eine Übersichtsseite wo man sich alle ausländischen NCAA Spieler angucken kann? fände ich interessant, finde aber leider nix :(
 

Marpoe23

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Bill Walker hat inzwischen auch schon 4 Spiele gespielt. Im Schnitt 14,5 Punkte und 5 Rebounds bei ner FG% von 44,7.
Kann mir nicht vorstellen, dass er sich schon nach dieser Saison zum Draft anmeldet.
 

Who

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tru baller schrieb:
Vor allem hätte er während seiner Verletzung an seiner Kondition arbeiten sollen, bzw. mehr, das war echt hart anzuschauen wie der sich übers Feld geschleppt hat:(

ziemlich harsch für eine Ferndiagnose. Ist schon ein himmelweiter unterschied zwischen trockenübungen und Kondition die man sie mit tatsächlichem mannschaftstraining erarbietet, zumal ich aus eigener Erfahrung behaubte dass er noch nichtmal sonderlich lange dabei sein dürfte, denn bei einer solchen Handgelenkverletzung dürfte er recht lange aufgefordert gewesen sein so gut als möglich Erschütterungen zu vermeiden, lauftraining eingeschlossen.
Will es nicht ausschließen dass er da geschlampt hat, aber so aus dem Dunst heraus selbiges behaubten ...
 

Gast00

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Who schrieb:
Ist schon ein himmelweiter unterschied zwischen trockenübungen und Kondition die man sie mit tatsächlichem mannschaftstraining erarbietet, zumal ich aus eigener Erfahrung behaubte dass er noch nichtmal sonderlich lange dabei sein dürfte, denn bei einer solchen Handgelenkverletzung dürfte er recht lange aufgefordert gewesen sein so gut als möglich Erschütterungen zu vermeiden, lauftraining eingeschlossen.
Oden hatte vor seinem ersten College-Spiel noch nicht am Mannschaftstraining der Buckeyes teilgenommen, und ich weiß nicht einmal, ob er inzwischen für Vollkontakt freigegeben ist. Sicher ist nur, dass Oden das letzte halbe Jahr über so gut wie nicht trainieren konnte, und nicht zuletzt seine Beweglichkeit liegt deshalb bei vielleicht 50%.
 

Loose Baller

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Who schrieb:
ziemlich harsch für eine Ferndiagnose. Ist schon ein himmelweiter unterschied zwischen trockenübungen und Kondition die man sie mit tatsächlichem mannschaftstraining erarbietet, zumal ich aus eigener Erfahrung behaubte dass er noch nichtmal sonderlich lange dabei sein dürfte, denn bei einer solchen Handgelenkverletzung dürfte er recht lange aufgefordert gewesen sein so gut als möglich Erschütterungen zu vermeiden, lauftraining eingeschlossen.
Will es nicht ausschließen dass er da geschlampt hat, aber so aus dem Dunst heraus selbiges behaubten ...
Ich hba mal einen Bericht über ihn während seiner Verletzung gesehen und da wurde Motha(?) gefragt an was Oden arbeiten würde wo er meinte dass er hauptsächlich an seiner Kondition arbeiten würde, aber gut bei so einem großen jungen Spieler ist es wohl nicht verwunderlich
 

dr.gonzo

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Kann Greg Oden jetzt eigentlich seine rechte Hand wieder voll einsetzen oder wirft er seine Freiwürfe immer noch mit links? Ich hab nur einen ganz kurzen Ausschnitt vom letzten Spiel gesehen und da wurde nicht klar, mit welcher Hand er 9-10 von der Freiwurflinie war.
 

Milchbart

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Beim vorletzten Spiel hat er alle außer einen mit der linken geworfen, soweit ich das richtig gelesen habe. Mich würde seine rechte Hand allg. mal interessieren. Inwieweit ist er im Spiel selber noch eingeschränkt, also welche seiner Wurfvarianten kann er noch nicht richtig oder gar nicht einsetzen?

Was haltet ihr mittlerweile von Shakur? In den letzten Spielen hat er ja super Stats aufgelegt und auch annehmbar getroffen. Bis vor kurzem wart ihr ja nicht so gut auf ihn zu sprechen, ich glaube vor allem wegen seinem schlechten Wurf.

Mich würden euren jetzigen top ten für den kommenden Draft mal interessieren, so quasi auch als Vorschau auf das nächste crossover-mock-draft-update. Inwieweit glaubt ihr, dass Spencer Hawes nächstes Jahr schon kommt? Bei nbadraft.net ist er ja für 2008 gelistet, gab's da etwa schon Hinweise? Ich denke nämlich, dass er nach seinen bisherigen Auftritten relativ sicher schon dieses Jahr kommt, da er wirklich sehr konstant gut spielt.
McRoberts steigert sich auch immer mehr. Anfangs hat es ja nicht so ausgeschaut, ob er sich so weiterentwickelt, wie man es sich erhofft hat, aber inzwischen zeigt er ein allround-game, das man lange nicht gesehen hat.
Luc Richard Mbah a Moute hat in dieser Saison bisher auch nicht den riesen Schritt gemacht oder sehe ich da was falsch? Natürlich hat er starke Mitspieler, aber irgendwie habe ich mir da schon eine gewisse Steigerung erhofft und das nicht nur im Statsbereich.
 

mariofour

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Also Odens Spiel spielt sich ja ohnehin in unmittelbarer Korbnähe ab, einfach weil er wegen seiner Physis den Mitteldistanzwurf noch nicht gebraucht hat - keine Ahnung, ob er dabei noch eingeschränkt ist, aber der rechte Jump Hook bis 3m Entfernung sieht nicht so aus, als ob ihm was weh tut. Das mit dem Freiwurf würde ich an seiner Stelle diese Saison gar nicht mehr ändern, klappt ja gut und ist jetzt auch nix so besonderes, wenn man das trainiert. Bo Kimble hat ohne Training 100% mit links getroffen ;)

Shakur ist mittlerweile, wie hier in diesem Forum schon öfter von mir beschrieben, einer der besten PGs der NCAA. Vor der Saison habe ich Ron Steele ganz vorne gesehen, aber mittlerweile führt für mich kein Weg mehr an Shakur vorbei. In den vergangenen drei Jahren war klar, dass er sein Potenzial nur angekratzt hatte, weshalb es auch gut für ihn war, sich wieder aus dem Draft zurückzuziehen. Statt wackligem Zweitrundenpick 2006 sollte Shakur ein sicherer First-Rounder 2007 werden. So gut die Wildcats auch sind, das Spiel steht und fällt mit Shakur, der für mich der beste Wildcat-Point Guard seit Mike Bibby ist (inkl. Jason Gardner).
 

Gast00

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Und nochmal was zu NDN. So sehr ich Matthew Maurer schätze - bei der Beurteilung von Marcus Williams geht er für meinen Geschmack dann doch zu weit:

http://www.nbadraft.net/admincp/profiles/marcuswilliamsaz.html

NBA-Position PG/SG (in der Reihenfolge!) und als NBA-Vergleich Anfernee Hardaway? Das deckt sich nicht mit dem, was ich von Williams gesehen habe. So sehr ich ihn mag und so viel ich von ihm halte, wird er doch in der NBA kein Point Guard sein; nicht offensiv und schon gar nicht defensiv.
 

Milchbart

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Hat gestern wer das Spiel Arizona - Washington gesehen? Das Spiel muss ja wirklich super geil gewesen sein, ich habe es leider nur per Radio verfolgen können. Das gesamte Arizona-Team mit einer starken Leistung, wobei defensiv mehr drin gewesen wäre. Mittlerweile sehe ich Arizona richtig richtig weit vorne. Dieses Zitat von Quincy Pondexter trifft es ziemlich gut:
"USC's a tough team, UCLA's a tough team," Pondexter said. "Arizona? They're really tough. They're one of the top teams in the country."

Williams spielt konstant stark und Budinger eigentlich auch, wobei ab und an mal ein schlechteres Spiel dabei ist. Shakur hat mich mittlerweile auch völlig überzeugt. Radenovic haut auch ab und an ein hammer game raus, falls sich die anderen Leute mal nciht so in Schwug kommen. Genauso sieht es bei McClellan aus, der sich auch prima einfügt. Übertreibe ich, wenn ich sage, dass ich alle 5 in der nba sehe und 3/5 sogar als Strarter?

Bei Washington hat wiedermal Spencer Hawes und Quincy Pondexter überzeugt, der allerdings das erste Mal von der Bank kam. Der Rest von Washington hielt eigentlich auch ganz gut mit. Washington hat scheinbar defensiv einige gute Schachzüge gemacht, aber Arizona hatte immer eine Antwort. Arizona mausert sich wirklich immer mehr zu meinem absoluten Lieblingsteam.
 

Loose Baller

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Tja Duke verliert daheim gegen Virginia Tech in OT 69 67 glaube ich:jubel:Und #22 Notre dame het mit 20 gegen Georgetown unter.
 
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Gast00

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Danke für die Erklärung, die aber nichts daran ändert, dass die Abkürzung "PG" nirgendwo auftauchen sollte, wenn es um Marcus Williams geht. Ist denn der Wunsch nach 2-Meter-PGs so groß, dass jeder zweite Swingman zu einem solchen gemacht werden muss? Williams ist für mich ein klassischer Shooting Guard, der mit mehr Kraft zudem regulär Small Forward spielen und dank seinen Fähigkeiten auch seinen Point Guard entlasten könnte. Das macht ihn aber ebenso wenig zum regulären Point Guard wie Brandon Roy, Richard Hamilton oder Steve Smith (bei dem sowas einst auch versucht wurde). Warum also das Ganze?
 
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