Andre Ward vs. Sergey Kovalev


treize

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Wer beherrscht die polnische Sprache? Bin zufällig über dieses Interview gestolpert:

http://www.przegladsportowy.pl/boks...paruja-w-kalifornii,artykul,730029,1,290.html

Ich glaube Fonfara spricht über das Training und Sparring mit Ward (vielleicht täusche ich mich auch). PS: Google Translator klappt leider nicht, da man den Text offenbar nicht kopieren kann...

Übtersetz' ich in Teilen -wenn ich Zeit und Bock hab evtl. ganz - später.

Titel besagt - 'Über das Sparring mit dem kosmischen Ward: Er läßt sich nicht 'verletzen/Schadenzufügen' [richtig übertragen - treffen]'.

Ob das ironisch oder ernst gemeint ist, werde ich dann ,wenn ich den Text lese sehen.

l8ter...
 

hirschi

knuffeltrain
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Ick positioniere mich jetzt und sage das AW gewinnt close but clear.
Denke das er es konstant über 12 drauf hat kaum bomben mit dem kopf/Körper zu stoppen und eine meisterleistung zeigt.
 

wicked

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Ward 'close but clear' ist die "logischste" Prognose, aber weit davon entfernt als dass es nur den Ausgang geben könnte. Zuviele X-Fakoren.

Anderes Thema:
Der Kampf wird so unterirdisch schlecht promotet. Da treffen zwei Top5 Pound for Pound Boxer gegeneinander an im sportlich wertvollsten Duell des Jahres und kaum Hype/Buzz ist vorhanden. RocNation sind so bekackte Amateure... was die alles für Möglichkeiten hätten, doch sie nutzen keine.
 
S

sabatai

Guest

Danke. Hat bei mir irgendwie nicht geklappt. :thumb:

@wicked

Leider wahr. Ich bemühe alle paar Tage mal die Google-Suche um an brauchbare Artikel zu kommen.

Immerhin produziert HBO eine Art Countdown.

Edit: Daily Bread Mailbag wieder mit ein paar Zeilen zum Kampf...

http://www.boxingscene.com/daily-bread-mailbag-golovkin-jacobs-kovalev-ward-aaron-pryor--110044

Sehe es allerdings überhaupt nicht so, dass Kovalev Hopkins unbedingt ausknocken wollte. Er hat das Ding vielmehr eiskalt runtergeboxt.
 
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HamburgBuam

Adalaide Byrd
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Ward 'close but clear' ist die "logischste" Prognose, aber weit davon entfernt als dass es nur den Ausgang geben könnte. Zuviele X-Fakoren.

Anderes Thema:
Der Kampf wird so unterirdisch schlecht promotet. Da treffen zwei Top5 Pound for Pound Boxer gegeneinander an im sportlich wertvollsten Duell des Jahres und kaum Hype/Buzz ist vorhanden. RocNation sind so bekackte Amateure... was die alles für Möglichkeiten hätten, doch sie nutzen keine.

Bei Ward einen Hype auszulösen ist aber auch nicht einfach. Ich denke, dass viele auch Angst vor einem möglichen Sieg seinerseits haben. Es ist nicht besonders populär, wenn der Langeweiler den KO Schläger eliminiert. Könnte mir vorstellen, dass viele Zuschauer der breiten Masse den Kampf gar nicht so sehr haben wollen.
 

wicked

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Bei Ward einen Hype auszulösen ist aber auch nicht einfach. Ich denke, dass viele auch Angst vor einem möglichen Sieg seinerseits haben. Es ist nicht besonders populär, wenn der Langeweiler den KO Schläger eliminiert. Könnte mir vorstellen, dass viele Zuschauer der breiten Masse den Kampf gar nicht so sehr haben wollen.

Weder Ward noch Kovalev sind besonders populär. Eine breite Masse gibt's bei dennen gar nicht. Und dass die eher Hardcore-Boxfans den Kampf nicht wollen, glaube ich nicht.

Ob es nun schwierig ist, Kovalev/Ward zu vermarkten, können wir gar nicht Recht wissen, da es gar nicht getan wird.
Das fing bereits damit an, dass Ward bei der ersten Pressekonferenz fernblieb...
RocNation hätte genügend Plattformen (Konzerte, Auftritte mit JayZ) die ein X-faches die Reichweite der "Boxmedien" übertreffen. Stellt euch mal vor JayZ würde sich mit Ward auf die Bühne stellen und sagen: "Das ist der grösste Fighter unserer Generation und am 19. November kämpft er gegen ein verdammtes Biest".
 

wicked

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Ohje. Big George hat das gesagt? Kommt mir mehr wie ein dummes Narrativ vor, der neuen "Al-Haymon-Mayweather Generation".

Fand Biggie eigentlich ziemlich schätzenswert als er als 'baddest man of the planet' Boxer ins Land der Träume schickte.




Ist ja auch purer Bullshit diese Aussage. Die meisten Allzeitgrössen haben sehr attraktiv geboxt. Selbst Prime-Floyd in den niederen Gewichtsklassen war ein Killer.
 

treize

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Was ein 'Narrativ' aka eine Erzählung mit Hang zur Legende aka eine Legendenbildung ist, solltest du doch wissen?!

George, jemand der weit davon entfernt war, das zu sein, was er lobte, wusste/[weiß] schon bescheid und sagte dies, schon sehr bewusst [selbstkritisch].

Welche Geröllheimer sich dies heutzutage auf die Fahne schrieben und/oder schreiben, weil sie abgrundtief sche*ße sind, oder Sch*ißkämpfe an den Mann bringen wollen, ist eine völlig andere Geschichte...

Ward ist heutzutage die leuchtende Gallionsfigur dieser Aussage...
 

wicked

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Was ein 'Narrativ' aka eine Erzählung mit Hang zur Legende aka eine Legendenbildung ist, solltest du doch wissen?!

George, jemand der weit davon entfernt war, das zu sein, was er lobte, wusste/[weiß] schon bescheid und sagte dies, schon sehr bewusst [selbstkritisch].

Welche Geröllheimer sich dies heutzutage auf die Fahne schrieben und/oder schreiben, weil sie abgrundtief sche*ße sind, oder Sch*ißkämpfe an den Mann bringen wollen, ist eine völlig andere Geschichte...

Ward ist heutzutage die leuchtende Gallionsfigur dieser Aussage...

Ich verstehe nicht, was an "besser boxen -> weniger geschätzt" wahr sein sollte. Ein einziges Beispiel macht noch keinen Trend aus.

Wenn ich an Allzeitgrössen denke - die besten Boxer die es je gab - sind es meist attraktiv boxende und sie wurden meistens auch deshalb geschätzt. Hearns, Hagler, junger Floyd, Ali, Tyson, Pacquiao, Big George, Roy Jones, Aaron Pryor, Carlos Monzon, Joe Louis, Sugar Ray Robinson und Leonard, Duran, Alexis Arguello und und und....

Ein Hopkins (der aber in seinen Pre 40er auch attraktiver boxte!) und ein Ward sind da die seltenen Ausnahmen, die verdammt gut boxen und aufgrund ihres "langweiligen" Stils bei den Zuschauern nicht so Recht ankommen.
 

treize

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Ich sag nur McCallum, und jeder sollte wissen, wie es um die ach-so-unattraktiven B-Sides, die zu bestimmten Zeitpunkten einfach nicht die Promotermacht hinter sich hatten, bestellt war.

Zu fast jeder deiner A-Sides gibt es eine B-Side, die nie bekannt wurde, weil sie a.) zu gut war und gleichzeitig nicht genügend Promoterstärke hinter sich hatte, um die großen Kämpfe zu bekommen, oder b.) wenn sie stattfanden um die Punkteurteile für sich verbuchen zu können.

Ali war größtenteils kein sonderlich attraktiver Boxer, sondern ein Renner par excellence - er konnte seinen Legendenstatus doch nur auf der 'Asche' von einem aggressiven George und oder einem Joe Frazier bauen.
Sein Werdegang ausserhalb des Boxringes tat dann sein Übriges dazu.

Es ist recht einleuchtend, dass die Leute die du gerade nennst - wobei ich Robinson halbwegs ausnehmen würde, und die Alterseinschränkung für Floyd nimmst du vorsichtshalber selbst vor ;) - offensiv glänzten, und gerade aus diesem Grund auch eher bekannt waren.

Klar, dass da auch Lewis unerwähnt bleiben muss, ferner die Betonung, dass genau derjenige welche, den du kritisierst, das ja aus bestimmten Gründen gesagt haben muss, obwohl er sich nicht in der Gruppe der Leute, die er meint einsortiert.

Um zum Jazz-Vergleich zurückzukommen - klar kennt jeder Britney Spears oder Michael Jackson aber Duke Ellington oder Charles Mingus kennt kaum jemand...

Ward ist in einer Sonderstellung, weil er in einer Zeit, wo das Boxen auf einem, auch skilltechnischen, all-time-low ist, ein physisch sehr begabter allrounder ist.
 

Tobi.G

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Stellt euch mal vor JayZ würde sich mit Ward auf die Bühne stellen und sagen: "Das ist der grösste Fighter unserer Generation und am 19. November kämpft er gegen ein verdammtes Biest".
"Thats ma booooy Andre Ward right thur, best fighter we got today yo, and hes fightin' a fuckin' Beast on November 19th, i'm tellin' you! Buy your fuckin' tickets or PPV now!"

So etwas in der Art hätte er sagen können in cooler Hip-Hop Sprache, hat er aber leider nicht.
 

wicked

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Zu fast jeder deiner A-Sides gibt es eine B-Side, die nie bekannt wurde, weil sie a.) zu gut war und gleichzeitig nicht genügend Promoterstärke hinter sich hatte, um die großen Kämpfe zu bekommen, oder b.) wenn sie stattfanden um die Punkteurteile für sich verbuchen zu können.

Sehe ich überhaupt nicht so. Die Genannten (nur ein kleiner Teil der besten aller Zeiten) waren doch in ihrer jeweiligen Phasen 'the man to beat' und meistens auch Augenweiden zum Gucken.
Warum der sehr gute Boxer Mike McCallum beim Mainstream nicht durchdrang weiss ich nicht (zu wenig Wissen über die Phase des Boxens). Jedoch weiss ich, dass seine Art des Boxen dem "Anti-Boxen" (so wird's jedenfalls von einigen Kritikern bezeichnet), wie es Ward, der späte Hopkins und Mayweather demonstrierten, nicht wirklich entsprach.

Ansonsten wer sind dann die vermeintlich 'besseren' B-Sides? Sagen wir einmal zu den ziemlich Random gewählten Top10, die ich nannte?

Ali war größtenteils kein sonderlich attraktiver Boxer, sondern ein Renner par excellence - er konnte seinen Legendenstatus doch nur auf der 'Asche' von einem aggressiven George und oder einem Joe Frazier bauen.
Sein Werdegang ausserhalb des Boxringes tat dann sein Übriges dazu.

Ali war ein Biest. Ein wahrer Traum zum Gucken. Vor der Sperre zwar unglaublich flink auf den Beinen und sehr mobil, aber ganz sicherlich KEIN Runner (Runner sind solche wie Lara, oder eben Mayweather spät, die in erster Linie versuchten die Offensive des Gegners zu neutralisieren). Ali hatte Mörderoffensive, knallte einem Jabs und Kombos um die Ohren, Meidbewegungen mit geilsten Kontern.
Nach der Sperre, als die Beine nicht mehr da waren, war er in x-Wars. Auch wenn Ali kein klassischer Puncher oder Brawler war: Er war verdammt sexy zum Gucken.

Klar, dass da auch Lewis unerwähnt bleiben muss, ferner die Betonung, dass genau derjenige welche, den du kritisierst, das ja aus bestimmten Gründen gesagt haben muss, obwohl er sich nicht in der Gruppe der Leute, die er meint einsortiert.

Lewis stand lange im Schatten, der Qualitäts-Action-Fighter der 90er: Bowe, Tyson oder Holyfield. Ja, langweiliger als die war er. Aber dennoch viel spektakulärer als ein Ward. Und Lewis Etablierung als Star geschah! Spät, aber sie geschah.

Es ist recht einleuchtend, dass die Leute die du gerade nennst - wobei ich Robinson halbwegs ausnehmen würde, und die Alterseinschränkung für Floyd nimmst du vorsichtshalber selbst vor ;) - offensiv glänzten, und gerade aus diesem Grund auch eher bekannt waren.
.

Nö, ich habe eigentlich zufällig ein paar Namen genannt. Man könnte auch irgend eine beliebige ATG-Liste nehmen. Ich wette die grosse Mehrzahl der Boxer wurde zur jeweiligen Zeit geschätzt.

Um zum Jazz-Vergleich zurückzukommen - klar kennt jeder Britney Spears oder Michael Jackson aber Duke Ellington oder Charles Mingus kennt kaum jemand...
.

Ich finde, der Vergleich passt einfach hinten und vorne nicht. 'Besserer Boxer - weniger geschätzt'?

Ward ist nicht unpopulär, weil er so gut ist und 'so gut = langweilig' ist.
Ne, Ward ist eher unpopulär, weil sein Stil einfach nicht als attraktiv gesehen wird (und die polarisierende Persönlichkeit eines Mayweathers fehlt zum Ausgleich).

skilltechnischen, all-time-low ist

Ist es das? Ich weiss nicht. Momentan haben wir doch viele tolle Fighter, die in verschiedenen Ären ein paar Wörtchen hätten mitreden können. Allen voran ein Roman Gonzalez. Dann natürlich Andre Ward, Golovkin, Crawford, Kovalev, Lomachenko, Rigondeaux, etc.
 
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treize

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Vllt hab ich den Fokus ein wenig verrückt/mich zu sehr auf etwas festlegen wollen/lassen -

Lass es mich, verkürzt, so formulieren [mehr später, Ackerei und so... ;) ]:

Ein Tyson wird dafür geschätzt, dass er Leute K.O. schlug.
Mit welchen Mitteln er es abseits von roher Kraft machte, bleibt den meisten Leuten verborgen.
Da war schon sehr viel John Coltrane im Repertoire von 'Iron'. ;)

Ein Tyson, der nicht die punching power gehabt hätte [abgesehen davon, dass er mehr Arbeiten, mehr Kondi hätte haben müssen], hätte seine Gegner mit den top-skills, die nunmal vorhanden waren, genauso oft flush erwischt, nur würde das dann nicht so ins Gewicht fallen.
Er, sein Boxen, wird somit nur auf den Knalleffekt reduziert und die skills komplett unter den Tisch fallen gelassen.

Hätten Ward oder Floyd eine annährend ähnliche punching power, wie Tyson, dann wären sie [vor allem Floyd], ob ihrer Präzision was?
Die absoluten cream of the crot-fighter.

Weil viele auf die 3Minuten, 16 Zeilen eine hook Pop[ulär]musik-Dröhnung konditioniert sind und den 'TAAADAAA' Effekt brauchen, den es beim Jazz eher weniger gibt [auch bei klassischer Musik btw] gehen echte skills unter.

Deshalb erweitere ich Georges Spruch auf 'music' - 'Boxing is like music, the better it gets, the less people appreciate/understand it'

Mehr, wie oben erwähnt, evtl. später
 
S

sabatai

Guest
Das Thema kann man totdiskutieren. Die Auffassung was gutes bzw. schlechtes Boxen ist, ist doch hochgradig subjektiv. Boxen ist eine Kampfkunst die extrem viel Freiraum lässt. Wer entscheidet welche Herangehensweise die beste ist? Ist z.B. Andre Ward wirklich der bessere Defensivboxer oder tatsächlich Kovalev? Ich würde nie behaupten Kovalev, aber lässt er tatsächlich nicht weniger Treffer pro Kampf zu als Ward? Realistisch betracht wahrscheinlich ja, denn Ward geht meist über die Distanz, während Kovalev Kämpfe oft früh beendet (akkumuliert kassiert Ward dann mehr). Aus dieser Perspektive betrachtet, waren Julian Jackson oder George Foreman wahre Defensivkünstler. Gedanke Ende.

Die eine Wahrheit gibt es IMO nicht. Irgendjemand hatte hier mal in der Signatur stehen: "Show me a 20-0 guy and I find a guy 10-10 that beats him." Das macht Boxen ja "eigentlich" zu einem so großartigen Sport.

Ist es das? Ich weiss nicht. Momentan haben wir doch viele tolle Fighter, die in verschiedenen Ären ein paar Wörtchen hätten mitreden können. Allen voran ein Roman Gonzalez. Dann natürlich Andre Ward, Golovkin, Crawford, Kovalev, Lomachenko, Rigondeaux, etc.

Der Boxsport ist tatsächlich auf einem all-time-low, aber IMO nicht skilltechnisch. Das Problem ist eher das Matchmaking bzw. die Einstellung der Boxer sowie Promoter heute. Das Boxen in den USA ist jetzt da angelangt wo das Boxen um 2000 in Deutschland war. Boxer werden überbezahlt, Gegner werden behutsam ausgesucht, es bilden sich keine Alpha-Männchen mehr heraus. Wenn man sieht was für Kämpfe eigentlich möglich wären und was man tatsächlich aufgetischt bekommt, ist das deprimierend. Fernando Vargas musste Leute wie Winky Wright oder Ike Quartey schlagen, bevor er seinen Shot gegen Trinidad bekam (und selbst in dem Kampf ging es weniger um Geld als um Ruhm).
 

treize

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