Anthony Joshua - Bandwagon, News, Fakten und Gerüchte


Gladio

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Naja, wenn ich mir die Leistungsdichte der 90er anschaue, fällt es mir schwer die LL Legacy nicht höher zu bewerten als die von AJ und Co..
Dort wären auch die Leute aus der zweiten Reihe heutzutage ernsthafte Contender gewesen, allen voran Tua, aber auch Golota (wenn der Kopf funktioniert), Briggs (vor seiner Masse-Phase), Mavrovic, Rahmann, McCall etc..
Völlig richtig.
 

Gladio

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Ich kann diese Passagen nicht finden. Stichwort Legacy Fights: Die sind doch insgesamt ohnehin eher dünn gesäht oder zum Teil gar wenig bis gar nicht aussagekräftig.
Ich bitte dich. Die sportliche Herausforderung macht den Legacy Fight aus. AJ hat alle seine sportlichen Herausforderungen verloren oder durch Bevorzugung gewonnen.

Lewis hat sich im allgemeinen den stärkeren Gegnern gestellt. Einige Fights waren Ol'Lion gegen young Lion. Einige Urteile kontroverse. Lewis vs. VK eine Schlacht vor dem Herren. Lewis mag vor dem Abbruch hinten gelegen haben. Aber er hatte noch sechs Ruden Zeit Vitali zum einäugigen Krüppel zu schlagen.

Zweifelsfrei richtig, aber all diese Dinge finden sich bis auf Usyk auch bei den anderen Größen der Gewichtsklasse.
Natürlich. Trotzdem ist Lewis sportlicher Wert in anbetracht der Sporthistorie im HW, ein anderer als der von AJ, Wladi oder Vitali. Apropos bus auf Usyk. Ich darf dich mal an Breidis und Chisora erinnern. Beide Fights werden bis heute als kontroverse betrachtet. Bis auf Usyk werden oder wurden diese schon vergessen, oder sind nur noch eine blasse und verquerte Erinnerung.
Frage zudem: Kann es nicht sein, dass das Nichtzustandekommen von Kämpfen gerne denjenigen Boxern angelastet wird, die man eher nicht leiden kann?
Aus eigener Erfahrung mit weltklasse Sportlern weiß ich das, wenn ein Sportler den Fight will, dann findet dieser statt. No matter what. Alles andere sind nur Ausreden. Nur ein Dummkopf ohne guten Sportanwalt muss tun was der Promoter will. Siehe Big Baby und Salita. Diese Sportler schaffen es wegen mangelnder Diziplin, Könne etc., aber zumeist ehe nicht bis an die Weltspitze.

Edit: Du betrachtest seit einer Woche die Karriere von WK zu Recht kritisch oder redest sie sogar richtig schlecht. Das selbe hast über die für mich nachvollziehbaren letzten zwei Jahre mit AJ und VK gemacht. Oder bist du jetzt etwa wirklich der Meinung diese Sportler gehören wie Lewis in den Boxolymp. Wenn das so sein sollte, kann ich alleine deine Argumente zu WK über die letzte Woche schon nicht mehr nachvollziehen.
 
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Kinski

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Fritzls Keller
Aus eigener Erfahrung mit weltklasse Sportlern weiß ich das wenn ein Sportler den Fight will dann findet dieser statt. No matter what.


Zu einem großen Kampf gehören aber nunmal 2. Und wenn einer davon nicht will, dann kommt der kampf auch nicht. Einer der beiden hat eine lange geschichte mit kampfvermeidung, ducking und cherry-picking. und das ist nicht AJ. der hat seine legacy fights zwar fast alle verloren, aber er hat sie wenigstens gemacht. Währenddessen hat der andere dann gegen leute wie tom schwartz oder 3 mal gegen chisora geboxt.
Fury vs Wilder kam doch auch nur, weil Wilder ein geringes Risiko für Fury war. Und Wilder hatte den 300kg Fury gesehen und gedacht der ist durch, sonst hätte es den kampf nicht gegeben. Man muss ja nur mal schauen was nötig war, um Fury gegen Usyk in den Ring zu bekommen. und selbst das wäre fast gescheitert.
 

Gladio

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Zu einem großen Kampf gehören aber nunmal 2. Und wenn einer davon nicht will, dann kommt der kampf auch nicht. Einer der beiden hat eine lange geschichte mit kampfvermeidung, ducking und cherry-picking. und das ist nicht AJ. der hat seine legacy fights zwar fast alle verloren, aber er hat sie wenigstens gemacht. Währenddessen hat der andere dann gegen leute wie tom schwartz oder 3 mal gegen chisora geboxt.
Fury vs Wilder kam doch auch nur, weil Wilder ein geringes Risiko für Fury war. Und Wilder hatte den 300kg Fury gesehen und gedacht der ist durch, sonst hätte es den kampf nicht gegeben. Man muss ja nur mal schauen was nötig war, um Fury gegen Usyk in den Ring zu bekommen. und selbst das wäre fast gescheitert.
Wenn die Sportler den Fight gewollt hätten wäre er zu stande gekommen. AJ wurde sehr gut gematched. Geanuso wie Fury und Wilder. Nur zur Erinnerung AJ wollte die Fights gegen vermeintlich kleinere schwächere Gegner wie Ruiz (als kurzweilig ausgesuchten Ersatztgegner von Miller). Den Cruisergewicht Usyk ( obwohl Eddie den Fight unbedingt vermeiden wollte und AJ sogar geraten hat den WBO Gürtel nieder zu legen) und zuguter letzt den Fight gegen den Quitter Dubois ( dem er angeblich so haushoch überlegen war das AJ sogar bereit war ihn aggressiv anzugehen).

Das HW wurde 10 Jahre lang von AJ, Wilder und Fury blockiert. Das ist Fakt.
 

Roberts

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Naja, wenn ich mir die Leistungsdichte der 90er anschaue, fällt es mir schwer die LL Legacy nicht höher zu bewerten als die von AJ und Co..
Dort wären auch die Leute aus der zweiten Reihe heutzutage ernsthafte Contender gewesen, allen voran Tua, aber auch Golota (wenn der Kopf funktioniert), Briggs (vor seiner Masse-Phase), Mavrovic, Rahmann, McCall etc..
Wer - ich stelle die Frage noch einmal - beurteilt die Leistungen von Lewis nicht höher als die der Größen, die nach ihm kamen?
Ich bitte dich. Der sportliche Herausforderung macht den Legacy Fight aus. AJ hat alle seine sportlichen Herausforderungen verloren oder durch Bevorzugung gewonnen.
Das ist eine Aussage, die in der Absolutheit gerade schon mangels entsprechender Definition nicht stimmt. Was ist denn eine sportliche Herausforderung? Beispiel Dillian Whyte: War damals ein ungeschlagener Mit-Contender - Ein Duell auf dem Niveau heutiger Contender-Shootouts für Titelkämpfe (z.B. Kabayel vs. Zhang). Keine sportliche Herausforderung? Wenn man den weiteren Karriereverlauf Whytes betrachtet, dann darf man nicht dem hindsight bias-Fehler unterliegen. War Wladimir Klitschko noch eine sportliche Herausforderung? Für mich eher weniger, aber man kann das auch anders sehen.
Lewis hat sich im allgemeinen den stärkeren Gegnern gestellt. Einige Fights waren Ol'Lion gegen young Lion. Einige Urteile kontroverse. Lewis vs. VK eine Schlacht vor dem Herren. Lewis mag vor dem Abbruch hinten gelegen haben. Aber er hatte noch sechs Ruden Zeit Vitali zum einäugigen Krüppel zu schlagen.

Natürlich. Trotzdem ist Lewis sportlicher Wert in anbetracht der Sporthistorie im HW, ein anderer als der von AJ, Wladi oder Vitali.
Hat immer noch niemand wirklich bestritten. Nur auch da wieder war auch bei Lewis nicht alles Top.
Apropos bus auf Usyk. Ich darf dich mal an Breidis und Chisora erinnern. Beide Fights werden bis heute als kontroverse betrachtet. Bis auf Usyk werden oder wurden diese schon vergessen, oder simd nur noch eine blasse und verkehrte Erinnerung.
Briedis war eng, mehr nicht. Eine wirkliche Kontroverse hat es nicht gegeben. Chisora war überhaupt nicht kontrovers. Der Kampf war enger als erwartet, aber Chisora noch nicht einmal in der Nähe eines Unentschieden. Schlechte Kämpfe eines Boxers sind damit nicht automatisch kontrovers, nur weil man mehr Eindeutigkeit erwartet hat.
Aus eigener Erfahrung mit weltklasse Sportlern weiß ich das wenn ein Sportler den Fight will dann findet dieser statt. No matter what. Alles amdere sind nur Ausreden. Nur ein Dummkopf ohne guten Sportanwalt muss tun was der Promoter will. Siehe Big Baby und Salita. Diese Sportler schaffen es wegen mangelnder Diziplin, Könne etc., aber zumeist ehe nicht bis an die Weltspitze.
Diese Aussage ist nun nachweislich falsch. Ein Kampf kommt zustande, wenn beide Seiten den Kampf wollen. Das hat überhaupt nichts mit Weltklasse zu tun. Beide Seiten kann in der Konstellation sehr unterschiedlich sein. Bestes Beispiel: Gennady Golovkin bei UBP. Der wurde unter Bevorzugung von Felix Sturm von Don Kohl nach Strich und Faden verarscht und bis zum Sommer 2011 nach allen Regeln ausgebremst. Selbst mit guten Anwälten hat das lange gedauert. Dann wurde er von Saúl Álvarez solange hingehalten, bis er gut abgehangen war. Teilweise spielen auch noch Verbände und das Taktieren der Manager anderer Boxer eine Rolle.
Das HW wurde 10 Jahre lang von AJ, Wilder und Fury blockiert. Das ist Fakt.
Nicht wirklich.
 
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NEO

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Wer - ich stelle die Frage noch einmal - beurteilt die Leistungen von Lewis nicht höher als die der Größen, die nach ihm kamen?
Weiß ich nicht, das habe ich -und das schreibe ich zum ersten Mal- auch niemandem unterstellt.

Man könnte natürlich bei jeder Legacy angefaultes Obst rauspicken und den Rest stehen lassen, nur finde ich zumindest, hat LL den hochwertigsten Obstkorb der letzten Jahre.
 

Roberts

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Ich sehe da Evander Holyfield vorne, aber auch der hat sein angefaultes Obst, wenn man so will.
 

Gladio

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Das ist eine Aussage, die in der Absolutheit gerade schon mangels entsprechender Definition nicht stimmt. Was ist denn eine sportliche Herausforderung? Beispiel Dillian Whyte: War damals ein ungeschlagener Mit-Contender - Ein Duell auf dem Niveau heutiger Contender-Shootouts für Titelkämpfe (z.B. Kabayel vs. Zhang).
Wie du schon sagst das war nur ein Contenderfight. Für den einen ging es weiter, für den anderen zurück in Reih und Glied.

Nur auch da wieder war auch bei Lewis nicht alles Top.
Auch das hat keiner bestritten.

Diese Aussage ist nun nachweislich falsch. Ein Kampf kommt zustande, wenn beide Seiten den Kampf wollen. Das hat überhaupt nichts mit Weltklasse zu tun. Beide Seiten kann in der Konstellation sehr unterschiedlich sein. Bestes Beispiel: Gennady Golovkin bei UBP. Der wurde unter Bevorzugung von Felix Sturm von Don Kohl nach Strich und Faden verarscht und bis zum Sommer 2011 nach allen Regeln ausgebremst. Selbst mit guten Anwälten hat das lange gedauert. Dann wurde er von Saúl Álvarez solange hingehalten, bis er gut abgehangen war. Teilweise spielen auch noch Verbände und das Taktieren der Manager anderer Boxer eine Rolle.
Du nennst meine Aussage nachweislich falsch, bestätigst sie aber im Nachgang. Zu einem sprach ich davon das Sportler die ohne die nötige Weitsicht eine guten Anwalt zu benötigen, zumeist nicht an die Weltspitze gelangen. Zum anderen hat GGG für genau diesen Fakt, keinen guten Anwalt gehabt zu haben, lange bezahlt. Zuerst weil Kalle Kohl in ihm keinen Mehrwert gesehen hat und andere Boxer bevorzugt hat. GGG kam erst mit dem richtigen Anwalt aus seinem Vertrag mit Universum raus und musste wieder zurück an den Anfang. Zum andern unterschrieb er nach Universum nicht bei TopRank oder Goden Boy oder Duva. Sondern bei K2 Promotion. GGG war der erste Boxer der bei K2 unter Vertrag stand und nicht Klitschko hieß. Diese Promotion hatte zur damaligen Zeit beinahe kein Standing in den USA. Egal wie man es dreht und wendet. Canelo hat mit seinen Anwälten, mit Golden Boy und seinem Management von Beginn an alles richtig gemacht. Alleine dadurch war es ihm möglich seine weltklasse auch in Erfolg, oft berechtigt aber auch mal sehr kontroverse, umzusetzen.

Briedis war eng, mehr nicht. Eine wirkliche Kontroverse hat es nicht gegeben. Chisora war überhaupt nicht kontrovers. Der Kampf war enger als erwartet, aber Chisora noch nicht einmal in der Nähe eines Unentschieden. Schlechte Kämpfe eines Boxers sind damit nicht automatisch kontrovers, nur weil man mehr Eindeutigkeit erwartet hat.
Die weltweiten Medien sahen beide Kämpfe als kontroverse an. Dabei spielen weder deine, noch meine Meinung eine Rolle. Persönlich hatte ich beide Fights relativ deutlich mit 116/112 bei Usyk. Die Medien in England sprachen beim Duell mit Chisora von einer klaren Robbery und in den USA von einer Kontroverse. Ähnliches galt damals für Breidis in den internationalen Medien.
Und ob.

Edit: Ein guter Anwalt sorg für ein Selbbestimmungsrecht eines Sportlers über seine eigene Karriere. In dem genannten Beispielen hatte Canelo sie von Beginn an und GGG erst später in seiner Karriere.
 
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Brennov

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Joshua hätte dann 5 Niederlagen und in den letzten Jahren gegen alle Gegner mit Puls verloren. Sportlich ist das dann noch untere TOP 10 maximal. Wie viel Geld die beiden mit dem Kampf generieren ist dabei unwichtig.
also gegner mit puls ist schon was anderes als absolute top gegner wie usyk und dubois, natürlich hat ein wallin puls. das ist hier schon extremes bashing ohne jeden grund.
joshua ist ein guter HW war zurecht weltmeister und hat nun wohl seine prime eindeutig überschritten. er ist und wird kein ATG oder Hall of famer. dazu war er zu inkonstant. aber ein guter boxer in seiner prime war er sicherlich vielleicht sogar ein sehr guter. jetzt ist er immer noch top 10 und kann noch einen großen abschiedkampf machen gegen fury seinen GB rivalen. der ist genau mitlerweile past prime und auch kein ATG oder Hall of famer.
 

Savi

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also gegner mit puls ist schon was anderes als absolute top gegner wie usyk und dubois, natürlich hat ein wallin puls. das ist hier schon extremes bashing ohne jeden grund.
joshua ist ein guter HW war zurecht weltmeister und hat nun wohl seine prime eindeutig überschritten. er ist und wird kein ATG oder Hall of famer. dazu war er zu inkonstant. aber ein guter boxer in seiner prime war er sicherlich vielleicht sogar ein sehr guter. jetzt ist er immer noch top 10 und kann noch einen großen abschiedkampf machen gegen fury seinen GB rivalen. der ist genau mitlerweile past prime und auch kein ATG oder Hall of famer.
Hab eigentlich das gleiche gesagt und nicht gebasht. Da neigst Du schon eher zu in Extreme zu verfallen... 😉
 

Roberts

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Du nennst meine Aussage nachweislich falsch, bestätigst sie aber im Nachgang. Zu einem sprach ich davon das Sportler die ohne die nötige Weitsicht eine guten Anwalt zu benötigen, zumeist nicht an die Weltspitze gelangen. Zum anderen hat GGG für genau diesen Fakt, keinen guten Anwalt gehabt zu haben, lange bezahlt.
Nein. Ich bestätige sie nicht. Es gíng um diese Aussage:
wenn ein Sportler den Fight will, dann findet dieser statt. No matter what. Alles andere sind nur Ausreden. Nur ein Dummkopf ohne guten Sportanwalt muss tun was der Promoter will.
Es sind in der Geschichte des Boxens drölfzig Kämpfe, die die Fans gerne sehen wollten oder die bestimmen konnten, wer der Beste ist etc., nicht zustande gekommen. Dafür gab es viele unterschiedliche Gründe und die lagen nur zu einem geringen Teil an Problemen die ein Boxer auf der eigenen Seite hatte und selbst dort war es aus der Konstellation heraus nicht einfach plakative Dummheit - aus meiner Sicht eine etwas arrogante Haltung eines Außenstehenden - die zu den Problemen geführt haben. Wenn die Gegenseite den Kampf nicht will, dann ist die Aussage ebenfalls falsch. Insgesamt ist Deine These in ihrer Absolutheit und sachlich falschen Eingrenzung nachweislich falsch.
 

Kinski

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Die weltweiten Medien sahen beide Kämpfe als kontroverse an. Dabei spielen weder deine, noch meine Meinung eine Rolle. Persönlich hatte ich beide Fights relativ deutlich mit 116/112 bei Usyk. Die Medien in England sprachen beim Duell mit Chisora von einer klaren Robbery und in den USA von einer Kontroverse. Ähnliches galt damals für Breidis in den internationalen Medien.


ich weiß nicht wo du das mit der angeblichen robbery her hast, oder das der kampf in den usa als kontrovers betrachtet wurde, denn das ist schlicht und einfach nicht wahr. die kontroverse im chisora fight war doch eher das 2 judges usyk mit nur einer runde vorne hatten. vllt verwechselst du aber auch chisora und dubois.
 

Gladio

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ich weiß nicht wo du das mit der angeblichen robbery her hast, oder das der kampf in den usa als kontrovers betrachtet wurde, denn das ist schlicht und einfach nicht wahr. die kontroverse im chisora fight war doch eher das 2 judges usyk mit nur einer runde vorne hatten. vllt verwechselst du aber auch chisora und dubois.
Keine Ahnung wo du das her hast. Den das ist schlichtweg nicht wahr.
 

Savi

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Das die Engländer glauben ihre Boxer hätten gegen Usyk eigentlich gewonnen, ist sehr objektiv und Nähe abln der Wahrheit.
Ne, warte l, es ist einfach riesiger, offensichtlicher Crap, der hier besser gar nicht diskutiert/erwähnt werden sollte.
 

Roberts

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Wenn man an der Stelle sachlich bleibt, dann hat @Gladio da natürlich einen Punkt, dass es in GB Stimmen gab, die Chisora vorne sahen. Für die USA mag das im Hinblick auf eine Kontroverse auch zutreffen. Es wird am Ende in der Nachbetrachtung auch Leute geben, die beide Usyk-Kämpfe klar bei Fury sahen und es werden sich auch Joshua-Fans finden, die ihn in mindestens einem der Kämpfe gegen Joshua vorne sahen. Es bleibt aber dabei, dass das eher eine Minderheitensicht bleibt bzw. dass die Grundagenda dabei das Ergebnis geradezu fordert.
 

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aus meiner Sicht eine etwas arrogante Haltung eines Außenstehenden -
Meine Aussage hat nichts mit Arroganz zutun, sondern mit Fakten. Wer nach über 100 Jahren Profiboxsport nicht weiß das er einen guten Anwalt benötigt, den darf man auch mit Dummheit in Verbindung bringen. Im Forum sind oft ganz andere kleingeistige Dinge argumentiert worden, die sehr viel respektloser gegenüber dem Sport waren. Zudem sind die meisten Profis ebenfalls als Amateure unterwegs. Die erfolgreichen Amateure lernen schnell das Business kennen, wenn auch erstmal nur im kleinen. Zudem wie kommst du darauf das du mit einem Außenstehender redest. Ich war selbst Kampsportler auf Amateurniveau, saß bei Kampfverhandlungen, auch zu WM Fights, mit am Tisch und hab erlebt welche Auswirkungen ein guter Anwalt auf die Karriere eines Sportler haben kann. Außerdem begleite ich die Karriere meines Neffen im MMA mit Rat und Tat und hoffe das Beste für ihn und seine Zukunft. Woher glaubst du denn genug Wissen und Erfahrungen mit zu bringen um beruurteilen zu dürfen.
Wenn die Gegenseite den Kampf nicht will, dann ist die Aussage ebenfalls falsch. Insgesamt ist Deine These in ihrer Absolutheit und sachlich falschen Eingrenzung nachweislich falsch.
Wir redeten von Legacy Fights oder Kämpfen mit sportlichen Mehrwert für den einzelnen Athleten und Kämpfen die aus welchen Gründen auch immer nicht stattfinden konnten. Die betroffenen Boxer schoben sich gegenseitig die Schuld für das nicht zustande kommen in die Schuhe. Vielleicht kannst du dich noch zurück erinnern. Ich schrieb das ich aus eigener Erfahrung weiß das Sportler die einen Fight wollen, diesen auch bekommen. Außer sie haben keinerlei Mitspracherecht über ihren eigenen Karriereweg. Wenn beide Parteien den Kampf wollen, wird er statt finden.
So wie Wilder unbedingt mit Fury in den Ring steigen wollte und AJ mit Usyk. Somit besitzt meine Aussage Gültigkeit und ist korrekt.
 

Brennov

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Hab eigentlich das gleiche gesagt und nicht gebasht. Da neigst Du schon eher zu in Extreme zu verfallen... 😉
"Joshua hätte dann 5 Niederlagen und in den letzten Jahren gegen alle Gegner mit Puls verloren".
das waren deine worte nicht meine.
ich finde alle 4 gegner die er geschlagen haben, hatten puls. es waren keine top10 gegner aber kein puls würde ich bei gegnern außerhalb der top 100 oder maximal top50 nehmen.
wenn er gegen usyk, dubois und fury verloren hat hat er 4 kämpfe gegen absolute top leute verloren. das zeigt, dass er kein absoluter top mann mehr ist aber nicht, dass er ne totale lusche geworden ist.
Er ist immer noch untere top 10 und wie fury am ende seiner karriere, ein letzter kampf von beiden macht nur sinn.
 

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Wenn man an der Stelle sachlich bleibt, dann hat @Gladio da natürlich einen Punkt, dass es in GB Stimmen gab, die Chisora vorne sahen. Für die USA mag das im Hinblick auf eine Kontroverse auch zutreffen.

wenn dem so wäre, dann müsste es ja mehrere quellen geben die dies behaupten. die habe ich persönlich allerdings nicht gefunden. vorallem wenn man sich auf "die medien" beruft, dann muss man dementsprechend auch quellen liefern, und nur vorab; irgend ein einsamer hansel auf twitter ist da nicht repräsentativ.
 
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