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Auf einmal macht der Filmtitel "Männer, die auf Ziegen starren" Sinnziege?
Auf einmal macht der Filmtitel "Männer, die auf Ziegen starren" Sinnziege?
Wie siehst du denn den Fight ?
Es ist nicht die Eindeutigkeit des Fights. Sondern die Analyse des möglichen Kampfverlaufs und den entsprechenden Bewegungsmechanismen und taktischen Herangehensweisen, die nicht mit den Fähigkeiten der Sportler übereinstimmen.Wie siehst du denn den Fight ?
Ich finde ihn relativ eindeutig.
Bitte keine islamophoben Anspielungen. Die bezahlen das Ganze.Auf einmal macht der Filmtitel "Männer, die auf Ziegen starren" Sinn
Ich persönlich sehe nicht, dass AJ bei harten Schlägen ängstlich reagiert bzw. hier eine grosse, individuelle Schwachstelle hat. Beim Niederschlag gegen WK z.B. ist er ja siegreich zurück gekommen und die Knockdowns gegen Ruiz waren eher die Folge des Nachsetzens, als er Ruiz vorher angeschlagen hat. Kann passieren und harte Treffer gehören nun mal zum Boxeralltag. AJs Kämpfe gegen Ruiz 2 oder gegen Usyk z.B. zeigen, dass er aus Fehlern lernt, konditionell stärker geworden ist, technisch/taktisch versierter Er ist stabiler geworden, erfahrener, boxerisch verbessert. Man macht bei AJ im Grunde eigentlich einen ähnlichen "Fehler" wie bei WK und degradiert ihn zu einer Art "Weichimir", was WK nie wirklich war, ebensowenig AJ.Fällt er dann womöglich wieder in alte Muster zurück und bringt nichts gescheites mehr zu Stande?
Du hast vergessen zu schreiben: "Aber selbstverständlich spielen hier ganz andere, wenig beachtete Variablen eine schlussendlich entscheidende Rolle (Planungs-, Umsetzungs-und Ablaufqualität der Trainingslager, persönliche Animositäten, die hinter den Kulissen das Zusammenspiel der Kräfte konterkarieren, Tagesform).Ich persönlich sehe nicht, dass AJ bei harten Schlägen ängstlich reagiert bzw. hier eine grosse, individuelle Schwachstelle hat. Beim Niederschlag gegen WK z.B. ist er ja siegreich zurück gekommen und die Knockdowns gegen Ruiz waren eher die Folge des Nachsetzens, als er Ruiz vorher angeschlagen hat. Kann passieren und harte Treffer gehören nun mal zum Boxeralltag. AJs Kämpfe gegen Ruiz 2 oder gegen Usyk z.B. zeigen, dass er aus Fehlern lernt, konditionell stärker geworden ist, technisch/taktisch versierter Er ist stabiler geworden, erfahrener, boxerisch verbessert. Man macht bei AJ im Grunde eigentlich einen ähnlichen "Fehler" wie bei WK und degradiert ihn zu einer Art "Weichimir", was WK nie wirklich war, ebensowenig AJ.
Denke dieser Teil der Aussage war weder von @Powerfull Hitter noch von mir so gemeint. Es ist aber Fakt AJ seit seinem KO gegen Ruiz, bei generischen Offensivaktionen mit Wirkung zur Kinnspitze oder der Schläfe, sofort Austritt, über mehrere Runden lang boxt und das Risiko einer eigenen mit mehfach Kombinationen geführten Offensivaktion meidet. Das war gegen Usyk so und gegen alle anderen folgenden Gegner auch. Bitte nimm es mir nicht übel wenn ich einen überfetetten Andy Ruiz aus dem zweiten Kampf nicht als Referez ansehe.Man macht bei AJ im Grunde eigentlich einen ähnlichen "Fehler" wie bei WK und degradiert ihn zu einer Art "Weichimir", was WK nie wirklich war, ebensowenig AJ.
Beim Gefecht gegen WK war er wie erwähnt erst 24 und noch unbebekümmert. Sein Sieg damals war hoch verdient und steht auch nicht zur Disposition.Beim Niederschlag gegen WK z.B. ist er ja siegreich zurück gekommen
Das steht außerfrage. AJ hat sich weiter entwickelt. Die Frage ist auch nicht ob er die boxerische Qualität auf seiner Seite hat oder ob AJ eine persönliche und sportliche Entwicklung über die letzten acht Jahre genommen hat. Sondern wie er mit den mentalen und sportlichen Qualitäten von Daniel Dubois umgehen kann.dass er aus Fehlern lernt, konditionell stärker geworden ist, technisch/taktisch versierter Er ist stabiler geworden, erfahrener, boxerisch verbessert.
Es wird nichts kritisiert mein Lieber. Nur vermeintliche Schwachstellen analysiert und wie diese nutzbar gemacht werden könnten.Tja, irgendwie verstehe ich dann erst recht nicht, was man/ihr genau an AJ kritisiert?
Ich sage: ja. Hat bereits öfter von verschiedenen Boxern harte Schläge kassiert und ist nicht immer gleich derart auseinander gebrochen wie bei Ruiz. Entscheidend ist doch, wie und wo genau es einschlägt, wie es dabei um die Kondition steht, die Konzentration usw. Und es kommt eben noch darauf an, ob dein Körper dir gehorcht oder du völlig weg bist. Bist du weg vom Fenster kannst du eh nicht auf Ring-IQ zurückgreifen. Bist du noch bei Sinnen können z.B. sowohl variable Jabs als auch Rückzug in die Doppeldeckung oder oder oder genauso ins Verderben führen. Hängt stark davon ab, was dein Gegner dann macht und was man selbst überhaupt noch machen kann. AJ wurde in der Offensive hart getroffen, aber auch in der Defensive. Von Linksauslegern, von Rechtsauslegern. Von geraden Schlaghänden, von Führhand Seitwärtshaken, von Aufwärtshaken usw. Ich kann da weder dauernd vorhandene Schwachstellen sehen, noch bestimmte Schlagaktionen empfehlen, die gegen AJ 100%ig funktionieren. Bei ihm braucht es schon mehrere unterschiedliche Boxaktionen von Finten über Beinarbeit zu Schlagfolgen etc. Zu sagen: er ist anfällig für dies und jenes wäre zu einfach und nicht praxisgerecht. Die tatsächliche Schlagkraft von Dubois spielt dabei auch eher eine untergeordnete Rolle.Im Grunde geht es in den Analysen nur darum festzustellen ob AJ mit druckvollen Schlägen von Dubois umzugehen weiß, wenn er von harten Schlägengetroffen wird.
Wenn man rein hypothetische Diskussionen führt muss man alle Faktoren mit einbeziehen. Gegen WK z.B hat er eine einzige brachiale rechte Gerade abbekommen und keine Kombination von Schlägen. Hier nochmal zur Erinnerung.Ich sage: ja. Hat bereits öfter von verschiedenen Boxern harte Schläge kassiert und ist nicht immer gleich derart auseinander gebrochen wie bei Ruiz.
Das ist natürlich richtig, wurde von mir auch so beschrieben und von dir wahrscheinlich,weil über mehere Kommentare hinweg verfasst einfach überlesen.Entscheidend ist doch, wie und wo genau es einschlägt, wie es dabei um die Kondition steht, die Konzentration usw.
Auch das wurde in anderen Worten so beschrieben und stellt die Grundlage der allgemein Geführten Diskussion dar. Vorallem des von uns geführten Dialogs. Was tut sein Körper, die antrainierten Mechanismen und Reflexe, wenn der Körper in Stresssituationen gerät. Gerade du müsstest wissen das Automatismen in gewissen Situationen greifen.Bist du weg vom Fenster kannst du eh nicht auf Ring-IQ zurückgreifen. Bist du noch bei Sinnen können z.B. sowohl variable Jabs als auch Rückzug in die Doppeldeckung oder oder oder genauso ins Verderben führen. Hängt stark davon ab, was dein Gegner dann macht und was man selbst überhaupt noch machen kann.
Persönlich finde ich du redest AJ zu stark. Aber das ist absolut dein gutes Recht. Er ist weiterhin Anfällig für Aktionen die aus der langen offensiv Deckung, hinter dem Jab geführt werden. Sobald er sich selbst in Bewegung setzt ist er bei großen Sportlern für Overtophooks anfällig.AJ wurde in der Offensive hart getroffen, aber auch in der Defensive. Von Linksauslegern, von Rechtsauslegern. Von geraden Schlaghänden, von Führhand Seitwärtshaken, von Aufwärtshaken usw. Ich kann da weder dauernd vorhandene Schwachstellen sehen,
Ich kann mich nur Wiederholen. Die Wahrheit liegt im Ring. Aber die Schlaghärte eines Sportlers nicht mit einzubinden ist ebenfalls nicht praxisnah. Boxer wie Liston, Frazier, Foreman, V. Klitschko oder Chisora waren, ob aller ihrer boxeroschen Klasse, vorallem für ihre zermürbende Schlagkraft bekannt.Zu sagen: er ist anfällig für dies und jenes wäre zu einfach und nicht praxisgerecht. Die tatsächliche Schlagkraft von Dubois spielt dabei auch eher eine untergeordnete Rolle.
Auch jetzt wieder der Hinweis das AJ und hier noch zusätzlich seine Gegnerschaft, für meinen Geschmack zu gut geredet werden. Es ist kein Zufall das AJ seit fünf Jahren keinen Boxer von Rang mehr vor den Fäusten hatte.Boxerische Mittel hat Dubois aber durchaus um AJ zu besiegen. Die hatten aber AJs letzte Gegner genauso, unabhängig davon, ob man sie schlechter schreiben will als sie wirklich waren.
Dubois ist viel zu roh und langsam um AJ gefährlich zu werden.Es ist nicht die Eindeutigkeit des Fights. Sondern die Analyse des möglichen Kampfverlaufs und den entsprechenden Bewegungsmechanismen und taktischen Herangehensweisen, die nicht mit den Fähigkeiten der Sportler übereinstimmen.
Persönlich sehe ich AJ im Vorteil. Bin aber auch bei @Powerfull Hitter . Dubois wird etwas zu klein geredet und wie ich schon mehrfach erwähnt hab. Es muss sich erst zeigen wie AJ Dubois Schläge nehmen kann. Dieser ist seit WK, der am härtesten schlagende Gegener. Nur das AJ nicht mehr 24 ist sondern 34 und extrem wegschyed wenn er hart getroffen wird.
Da hat er doch schon die Runde davor mehrere hatte Einzelhände genommen. Auch in Runde 3 oder 4 schon. Also AJ hat kein Betonkinn, aber er kann viel einstecken.Gegen WK z.B hat er eine einzige brachiale rechte Gerade abbekommen und keine Kombination von Schlägen. Hier nochmal zur Erinnerung.
Dubois haut schon sehr hart und ist durchaus ein Puncher. Aber sein Punch spielt definitv ne Liga unter AJ und zwei oder sowas unter Zhang. Auch Stinker Johnson bekam er nicht runter.@Gladio die frage ist, wie hart schlägt dubois denn wirklich? die K.o.-quote ist hoch, aber er hatte auch nur 4 ernstzunehmende gegner (lerena war ja eher ein CW und da auch kein elitemann).
miller hat zig volltreffer geschluckt ohne zu boden zu gehen, joyce und hrgovic ebenso. dann kommt noch usyk, den hat er kaum klar getroffen. aber in allen 4 kämpfen hat er genau 0 niederschläge gelandet. spricht für mich nicht wirklich für einen „big puncher“. da haut zhang schon eine andere kelle.
Ich bitte dich. Völlig untergangen.... Das doch Schwachsinn. AJ hat Objektiv gesehen 4/12 Runden geholt und ging nicht KO oder runter. Das ist für mich gesehen ein gut mithalten können. Auch im Kampf selber war Usyk einen ticken immer besser, aber AJ wurde hier nicht komplett vorgeführt. Die Runden wären oftmals eng.1. Will ich wissen wo die Mähr herkommt AJ hätte mir Usyk mithalten können. Wer in zwei Kämpfen drei bis maximal fünf Runden gewinnt, der hat nicht gut mitgehalten. Sondern ist völlig untergegangen und das nicht mal knapp per Runde.
Sorry, da war gar nichts eng. Zwei max drei Runden hat er geholt im zweiten Fight. Das Einzige was er besser gemacht hat war, besser rumzuzappeln und statt einer oder maximal zwei Runden wie im ersten Fight, zwei bis drei Runden zu holen. Und dafür wurde er gefeiert. Die klaren Treffer und Aktion lagen zu 100% bei Usyk.Ich bitte dich. Völlig untergangen.... Das doch Schwachsinn. AJ hat Objektiv gesehen 4/12 Runden geholt und ging nicht KO oder runter. Das ist für mich gesehen ein gut mithalten können. Auch im Kampf selber war Usyk einen ticken immer besser, aber AJ wurde hier nicht komplett vorgeführt. Die Runden wären oftmals eng.
117-111 hatte ich es für usyk. das war glaub ich ok. AJ hatte im zweiten kampf diese eine starke runde (glaube die neunte), aber insgesamt war er schon unterlegen. so richtig eng war es jetzt nicht.Sorry, da war gar nichts eng. Zwei max drei Runden hat er geholt im zweiten Fight. Das Einzige was er besser gemacht hat war, besser rumzuzappeln und statt einer oder maximal zwei Runden wie im ersten Fight, zwei bis drei Runden zu holen. Und dafür wurde er gefeiert. Die klaren Treffer und Aktion lagen zu 100% bei Usyk.