Anthony Joshua vs. Wladimir Klitschko - 29.04.2017 - Wembley Stadium


Wer gewinnt?


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Roberts

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Wie agostino richtig feststellte: Nu is gut - genug Nebelkerzen, Ausflüchte und Relativierungen...
 

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Das Sportkomitee drückt dabei ein Auge zu und lässt ihn alle 1000m Rennen in den letzten 10 Jahren gewinnen. Was ein Teufelskerl!

OK nun verstehe ich worauf ihr hinaus wollt. Es geht vor allem um das Wort "alle". Nehme ich zurück. Entspricht nicht den Tatsachen. Gebe ich zu. Ersetze es durch:

"Die Schiedsrichter drückten dabei ein Auge zu und lassen" ihn einige 1000m Rennen in den letzten 10 Jahren gewinnen. Was ein Teufelskerl!

Der Sarkasmus von agostino fand ich jedoch nach wie vor fehl am Platz, denn dieser hat sich auf die angebliche These von mir bezogen Wlad hätte nur dank Dirty Tricks gewonnen und nicht wegen seiner Stärken. Deswegen auch die Verwirrung!
 

Harman

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:rolleyes:....
Soll ich dir dazu noch erklären das du damit WK unterstellst in den letzten 10 Jahren nur durch Besch... gewonnen zu haben oder siehst du das selber ??

sicher nicht in jedem Kampf, aber in genügend Fights. Es bedarf doch keiner Diskussion das Waldi der dreckigste HW Champion der letzten 50 Jahre ist. Eventuell kommt Ruiz ihm recht nahe,
aber ohne seine Refs hätte er gegen einige viele Probleme bekommen. Ja ich behaupte sogar das er nie so lange Champion gewesen wäre.

Ich sage nicht das er die meisten Kämpfe verloren hätte, aber was WK betrieb war gegen viele kleinere Gegner pure Wettbewerbsverzerrung und das wäre mit einem sauberen ref in der Art und weise nicht möglich gewesen.

Ich hoffe sehr Joshua macht dem Spuk endlich ein Ende und schickt Waldi in Rente :D
 
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Roberts

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Für mich waren es einige ganz wenige Kämpfe, die Wladimir nur mit Hilfe des Ringrichters/der Tatenlosigkeit des Verbandes gewonnen hat. Ich halte es auch für Verklärung der Vergangenheit, wenn man Wladimir zum "dreckigste HW Champion der letzten 50 Jahre" erklärt. Evander Holyfield, für mich ohne Zweifel ein ATG, hat sich durch die WM-Kämpfe seiner Karriere geheadbuttet, dass es eine reine Freude war. Ruiz war mehr ein Ringer als ein Boxer, selbst der angeblich Größte hat gefoult, was das Zeug hielt. Lennox Lewis hat gerungen, geschoben, hat sich auf kleinere Gegner gelegt etc. - Es ist ein Irrtum, dass Wladimir Klitschko seine Kämpfe ohne das exzessive Nutzen seiner Dirty Tricks nicht gewonnen hätte, mit der wachsenden Selbstperversion hat er sich weitreichend selbst geschadet, da seine boxerischen Stärken durch das Verlassen auf die Fouls mehr und mehr verkümmert sind. Selten hatten seine Gegner Qualitäten zu bieten, die Wladimir vor unlösbare boxerische Probleme gestellt hätten. Es wäre interessant und fair gewesen, wenn er diesen Gegnern ausschließlich mit boxerischen Mitteln entgegen getreten wäre, man sollte dabei die Möglichkeiten dieser Leute aber auch nicht überbewerten.
 

Harman

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Selten hatten seine Gegner Qualitäten zu bieten, die Wladimir vor unlösbare boxerische Probleme gestellt hätten. Es wäre interessant und fair gewesen, wenn er diesen Gegnern ausschließlich mit boxerischen Mitteln entgegen getreten wäre, man sollte dabei die Möglichkeiten dieser Leute aber auch nicht überbewerten.

Genau darin liegt bei WK das Problem. Wenn Lewis einen Tua oder Tyson abklammert, oder Ali einen Foreman ist das in meinen Augen etwas anderes als wenn ich mich ne halbe Stunde auf Mormeck drauf lege obwohl ich ihn jederzeit abschießen könnte.

Holyfields Kopfnüsse waren natürlich übel, aber es gehörte für ihn nicht in den Gameplan um einen Kampf zu gewinnen. Holy war variabel und konnte sich seinen Gegner anpassen, etwas was Waldi nie beherrschte. Der zog Roboterhaft sein Program durch was durch die Refs durchgewunken wurde, als dann ein Fury kam wo all diese Tricks nicht funktionierten brach das System wie ein Kartenhaus zusammen.

WK kämpfte schon gegen Tony Thompson I derart widerlich und clinchte bis zum Exzess das mir das Essen hoch kam.

Die Sache gegen Povetkin war das schlimmste was ich je im HW Boxen sah. Dagegen war sogar Lewis vs Akinwande ein Thriller.
 

mjones19851

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Für mich waren es einige ganz wenige Kämpfe, die Wladimir nur mit Hilfe des Ringrichters/der Tatenlosigkeit des Verbandes gewonnen hat. Ich halte es auch für Verklärung der Vergangenheit, wenn man Wladimir zum "dreckigste HW Champion der letzten 50 Jahre" erklärt. Evander Holyfield, für mich ohne Zweifel ein ATG, hat sich durch die WM-Kämpfe seiner Karriere geheadbuttet, dass es eine reine Freude war. Ruiz war mehr ein Ringer als ein Boxer, selbst der angeblich Größte hat gefoult, was das Zeug hielt. Lennox Lewis hat gerungen, geschoben, hat sich auf kleinere Gegner gelegt etc. - Es ist ein Irrtum, dass Wladimir Klitschko seine Kämpfe ohne das exzessive Nutzen seiner Dirty Tricks nicht gewonnen hätte, mit der wachsenden Selbstperversion hat er sich weitreichend selbst geschadet, da seine boxerischen Stärken durch das Verlassen auf die Fouls mehr und mehr verkümmert sind. Selten hatten seine Gegner Qualitäten zu bieten, die Wladimir vor unlösbare boxerische Probleme gestellt hätten. Es wäre interessant und fair gewesen, wenn er diesen Gegnern ausschließlich mit boxerischen Mitteln entgegen getreten wäre, man sollte dabei die Möglichkeiten dieser Leute aber auch nicht überbewerten.

Ich denke der klare Unterschied zwischen Holyfield und Wladimir Klitschkos Dirty Tactics ist, dass Holyfield auch boxerisch im Ring unfassbar überzeugend und unterhaltsam war. Klar, die Kopfstöße haben so manchen seiner Kämpfe mitentschieden wie Tyson Holyfield I oder Holyfield gegen Williams, aber ohne die Headbutts war er immernoch ein genial unterhaltsamer Champion mit einem Eisenkinn. Bei Wladimir ist es halt auch einfach die Summe an unfairen Mitteln, die seine Kämpfe fast schon unanschaubar machten. Ausserdem zieht Wladimir die Nummer ja auch gegen absolut harmlose Klatschmumien wie Mormeck oder Leapei durch, wogegen Holyfield gegen normale Gegner meistens spekakulär boxte.
 

Roberts

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Ich bin überzeugt, dass Holyfield das Arbeiten mit dem Kopf im Gesicht des Gegners - da wo es physisch passte - sehr wohl fest für seinen Vorteil eingeplant hat. Machen wir uns doch nichts vor. Boxen ist auch Psychokrieg - technisch gut boxen können viele Boxer, aber die Mindgames sind fester Bestandteil der Strategie großer Boxer - es geht natürlich darum die Herrschaft im Ring zu erobern und da sind Fouls ein probates Mittel um Gegnern den Zahn zu ziehen. Nicht umsonst ist Mike Tyson gegen Evander Holyfield komplett ausgerastet. Tyson hatte einen Spaziergang im Ring erwartet gegen eine stark nachlassende ehemalige Größe, der seinen letzten WM-Kampf durch eine TKO-Niederlage verloren hatte. Statt auf ein Auslaufmodell ist er auf einen Gegner mit überragender Willensstärke getroffen, der im Ring die Körpersprache "Ich Chef, Du nix" auch durch gezielte Fouls entwickelte. Unzweifelhaft unfair, unzweifelhaft pure Absicht und trotzdem ganz großes Boxen - Vielleicht auch deshalb werden solche Nummern im Nachhinein verklärt.
 

Drago

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Heinz Becker Land
Vlt. hat folgende Sache auch was mit zu tun:

Welcher HW Champ der letzten Dekaden hatte eine eigene Promotionsfirma die Ring, Ringrichter und Punktrichter stellt?

Wie ist das Verhältis von allen Sauerland-Boxern zu SE? Wie war das Verhältnis der Don King Boxer zu diesem selbst?

Natürlich hat ein Valuev sehr von Sauerland profiziert, ich sage da nur Donald, Ruiz I und Holyfield. Das hätte man auch alles anders werte können.
Da der Kollja nahezu unausknockbar war, brauchte man keinen Ref einzu wickeln, sondern die Punktrichter waren im Notfall da. Nur gg Haye konnten auch die dann nix mehr biegen.

Und wie war das bei King?
Können jetzt manche lachen, aber unter dem schienen mir die HW Fights fairer zu sein als SE und K2.
Warum? Weil King im Prinzip beide Fighter unter Vertrag hatte, sprich es war ihm egal wer gewinnt, was einen ehrlichen Boxkampf mit ehrlichem Urteil ermöglichte.
Und wenn er nur einen unter Vertrag hatte und dieser verlor, nahm er sich halt den anderen auch gleich unter Vertrag.
Das ist bzw. war damals Don King.
Boxte einer seiner Leute wie Holy gegen einen Gegner den er nie unter Vertrag kriegen konnte (wie Lennox z. B.), hat er mit Sicherheit auch rumgedoktort, ich sag nur das Punkturteil bei Holy-LL I, da kann man mehr als vermuten dass King die Punktrichter bestochen hat damit sein Evander seine Gürtel behält.
Nach dem Aufschrei dieses Urteils konnte er sich das beim zweiten mal nicht mehr erlauben, er dachte wohl auch das Chameleon Holy würde LL diesmal knacken (war ja auch deutlich knapper).

Und wie ist es bei K2 im Bezug auf Wladi?
Eddie Cotton schiedst einen Fight von Wladi und erlaubt 0,0 Infight...eine Woche später schiedst er in den USA und erlaubt Inifght on mass.
Bestimmte Ringrichter (wie Randy Neumann z. B., der Wlad-Peter I schiedste, Kampf ohne K2 Einfluss) tauchen bei K2 nie auf, es sind immer die selben, "Must Go Bay" Bayless u. a.
Da Wlad über seinen Jab massenweise Punkte sammelt, konnten die Punktrichter in Ruhe gelassen werden (sah man dann auch am Fury Urteil), da Wlad eh nach Punkten immer vorne lag.
Aber im Gegensatz zu Sauerland und King (die mMn eher Punk- als Ringrichter um den Finger wickelten) schienen die Refs bei K2 nicht sauber zu handeln, im Gegenteil (ich sag nur 11. Runde gg Fury bzw. Wlad wir nie wegen 100 Clinches in 12 Runden ermahnt oder verwarndt).


Ist es von Vorteil Ring- oder Punktrichter auf seiner Seite zu haben?

Das ist wohl Ansichtssache was man da sagen würde, aber trotzdem ist eins sicher:

Hat man die Punktrichter auf seiner Seite und der Gegner ist einem wirkilch total überlegen, geht man entweder KO oder der Gegner gewinnt so klar dass es selbst für geschmierte Punktrichter schwer wird was zu drehen, natürlich nicht unmöglich aber schwer.

Hat man den Ringrichter auf seiner Seite und dieser lässt einem quasi bei allem freie Hand, ist das schon ein sehr großer Vorteil auch die Punktrichter zu überzeugen.
Bei Wladis K2 Fights kam s einem oft so vor, als wär Infight wirklich komplett verboten bzw. sein Klammern jederzeit und so oft er will erlaubt.
Das wär so als wenn man Becker in Wimbledon sagt er darf nicht an s Netz gehen, nur von hinten spielen. Oder Nadal in Paris er muss nach jedem Ball an s Netz rennen, Grundlinienduelle sind verboten. Was käm da bei raus?
 
G

gosy

Guest
Vlt. hat folgende Sache auch was mit zu tun:

Welcher HW Champ der letzten Dekaden hatte eine eigene Promotionsfirma die Ring, Ringrichter und Punktrichter stellt?

Wie ist das Verhältis von allen Sauerland-Boxern zu SE? Wie war das Verhältnis der Don King Boxer zu diesem selbst?

Natürlich hat ein Valuev sehr von Sauerland profiziert, ich sage da nur Donald, Ruiz I und Holyfield. Das hätte man auch alles anders werte können.
Da der Kollja nahezu unausknockbar war, brauchte man keinen Ref einzu wickeln, sondern die Punktrichter waren im Notfall da. Nur gg Haye konnten auch die dann nix mehr biegen.

Und wie war das bei King?
Können jetzt manche lachen, aber unter dem schienen mir die HW Fights fairer zu sein als SE und K2.
Warum? Weil King im Prinzip beide Fighter unter Vertrag hatte, sprich es war ihm egal wer gewinnt, was einen ehrlichen Boxkampf mit ehrlichem Urteil ermöglichte.
Und wenn er nur einen unter Vertrag hatte und dieser verlor, nahm er sich halt den anderen auch gleich unter Vertrag.
Das ist bzw. war damals Don King.
Boxte einer seiner Leute wie Holy gegen einen Gegner den er nie unter Vertrag kriegen konnte (wie Lennox z. B.), hat er mit Sicherheit auch rumgedoktort, ich sag nur das Punkturteil bei Holy-LL I, da kann man mehr als vermuten dass King die Punktrichter bestochen hat damit sein Evander seine Gürtel behält.
Nach dem Aufschrei dieses Urteils konnte er sich das beim zweiten mal nicht mehr erlauben, er dachte wohl auch das Chameleon Holy würde LL diesmal knacken (war ja auch deutlich knapper).

Und wie ist es bei K2 im Bezug auf Wladi?
Eddie Cotton schiedst einen Fight von Wladi und erlaubt 0,0 Infight...eine Woche später schiedst er in den USA und erlaubt Inifght on mass.
Bestimmte Ringrichter (wie Randy Neumann z. B., der Wlad-Peter I schiedste, Kampf ohne K2 Einfluss) tauchen bei K2 nie auf, es sind immer die selben, "Must Go Bay" Bayless u. a.
Da Wlad über seinen Jab massenweise Punkte sammelt, konnten die Punktrichter in Ruhe gelassen werden (sah man dann auch am Fury Urteil), da Wlad eh nach Punkten immer vorne lag.
Aber im Gegensatz zu Sauerland und King (die mMn eher Punk- als Ringrichter um den Finger wickelten) schienen die Refs bei K2 nicht sauber zu handeln, im Gegenteil (ich sag nur 11. Runde gg Fury bzw. Wlad wir nie wegen 100 Clinches in 12 Runden ermahnt oder verwarndt).


Ist es von Vorteil Ring- oder Punktrichter auf seiner Seite zu haben?

Das ist wohl Ansichtssache was man da sagen würde, aber trotzdem ist eins sicher:

Hat man die Punktrichter auf seiner Seite und der Gegner ist einem wirkilch total überlegen, geht man entweder KO oder der Gegner gewinnt so klar dass es selbst für geschmierte Punktrichter schwer wird was zu drehen, natürlich nicht unmöglich aber schwer.

Hat man den Ringrichter auf seiner Seite und dieser lässt einem quasi bei allem freie Hand, ist das schon ein sehr großer Vorteil auch die Punktrichter zu überzeugen.
Bei Wladis K2 Fights kam s einem oft so vor, als wär Infight wirklich komplett verboten bzw. sein Klammern jederzeit und so oft er will erlaubt.
Das wär so als wenn man Becker in Wimbledon sagt er darf nicht an s Netz gehen, nur von hinten spielen. Oder Nadal in Paris er muss nach jedem Ball an s Netz rennen, Grundlinienduelle sind verboten. Was käm da bei raus?


Tennis
 

aue013

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Also auf der RTL-Sportseite sagt Bönte, Klitschko "will bestenfalls um die drei Titel der Verbände WBA, WBO und IBO kämpfen". Das würde bedeuten, nicht IBF und somit nicht Joshua. Auch wenn der genannte Termin (10.12.) sowie mögliche Austragungsorte (Hamburg und Manchester) mit Joshua übereinstimmen, passt die Gürtelaussage überhaupt nicht.
 

Schlonski

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Das könnte dann nur bedeuten, dass es alternativ evtl. Klitschko-Ortiz gäbe, wobei die WBA das wohl machen würde und die WBO will ja dieses Klamauk-Turnier. Da kann man dann in einer Hälfte Klitschko Ortiz um WBO interim oder sowas und Parker-Ruiz.

Alles in allem denke ich dass wir entweder Klitschko-Joshua oder Klitschko-Ortiz bekommen. Beides top. Wenn es dazu jedoch nicht kommt, und Klitschko irgendwie auf einem Bum-Weg wieder an Titel kommt, dann sollte man Profiboxen in der EU fünf Jahre komplett verbieten. Zumindest Schwergewichtsboxen. Einfach nur als Sanktion für ein Jahr Kampfverhinderung von allen Seiten.
 

MMA_Boxer

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Beide Seiten haben also zugestimmt und alles andere ist erledigt. Somit bleibt nur noch der Papierkram offen.
 

Schlonski

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Lt. Hearn ist das HBO/Showtime-Problem auch gelöst und es jetzt nur noch drauf ankommt, um welche Titel es außer IBF noch geht. Die sollen mal sich da mal nicht so haben. Der Boxer macht den Titel und nicht umgekehrt.
 

MGM-GRAND

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Lt. Hearn ist das HBO/Showtime-Problem auch gelöst und es jetzt nur noch drauf ankommt, um welche Titel es außer IBF noch geht. Die sollen mal sich da mal nicht so haben. Der Boxer macht den Titel und nicht umgekehrt.

Ja IBO wohl easy drin, die sind froh über einen Namen als Titelträger.
WBO ist wohl sicher raus und WBA ist in der Schwebe.
Denke WBA wird nächste Woche zustimmen und dann ist der Kampf fix.
 

Goal04

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http://www.boxingnewsonline.net/terms-agreed-for-anthony-joshua-vs-wladimir-klitschko/


Interessant finde ich in dem Artikel den Part mit dem Millenium Stadium. Hearn hat da wohl angefragt und die Antwort erhalten, dass es blockiert ist an dem Tag...... von David Haye :D



Ansonsten nix Neues... der 10. Dezember in der Manchester Arena wird's wohl werden und man wartet jetzt nur noch ab, welche Titel genau auf dem Spiel stehen werden.


One place the fight won’t be, even though Joshua’s team looked into it, is the Millennium stadium in Wales. “The management team at Cardiff need to look at themselves in the mirror because they told me it wasn’t available and it was booked and then I found out last week that it was booked by David Haye and then I phoned them up and said, ‘Have they signed the contract?’ And they said, ‘No, no, it’s been a bit slow the last couple of weeks.’ You absolute idiots, you could have had Joshua-Klitschko here and now we’ve made other plans. We’ve signed a venue deal now for where it’s going to be and these guys are idiots at the Millennium stadium. They’ve said no it’s booked, it’s confirmed. It wasn’t confirmed, it’s just some geezer who thinks he can sell 80,000 tickets,” Hearn said. “We’re not going to the Millennium stadium.”
 

aue013

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Angeblich geht es bei WKlitschko-Joshua um 30 Millionen Pfund, also ca. 33 Mio. Euronen. Bei einem 50er Split ergibt sich ein schöner Zahltag für Anthony.
 
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