Tobi.G
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Leicht prollig auch seine Mutter und Freundin.
Naja die Mutter geht garnicht aber die Freundin mag ich!
Schlimm fand ich die Freundin von Taylor! panik:
Leicht prollig auch seine Mutter und Freundin.
Naja die Mutter geht garnicht aber die Freundin mag ich!
Schlimm fand ich die Freundin von Taylor! panik:
Jop, schöner Wortwechsel zwischen Wegner und Abrahams Bruder.
Aber auch traurig: Der geknickte Kessler, Taylor, der gefrustete Dirrell...
Froch gewinnt bei mir auch keine Sympathiepunkte mehr.
Aber auch traurig: Der geknickte Kessler, Taylor, der gefrustete Dirrell...
Naja die Mutter geht garnicht aber die Freundin mag ich!
Schlimm fand ich die Freundin von Taylor! panik:
3) Direll ist der Heimboxer
Stinksauer hin oder her.. Wer so unfair kämpft wie Ward hat meiner Meinung nach keinen Weltmeistertitel verdient.
Rassismus würde ich den Engländern eher nicht unterstellen, da England eigentlich eine Multi-Kulti Gesellschaft ist und meines Wissens dort eigentlich eher weniger Fremdenfeindlichkeit oder ähnliches herrscht.
Stinksauer hin oder her.. Wer so unfair kämpft wie Ward hat meiner Meinung nach keinen Weltmeistertitel verdient.
Rassismus würde ich den Engländern eher nicht unterstellen, da England eigentlich eine Multi-Kulti Gesellschaft ist und meines Wissens dort eigentlich eher weniger Fremdenfeindlichkeit oder ähnliches herrscht.
Man merkt bei dem Video noch mal deutlich wie mies das ganze Team von Dirrell und er selbst in UK behandelt wurden.:wall:
Es ist übrigens nicht das erste Mal ,dass afroamerikanische Boxer auf der Insel schlecht empfangen und ungerecht gescored wurden und dennoch sollte man sich als Europäer schon für die Mentalität und das Verhalten der Brits schämen. Den faden Geschmack der Diskriminierung(oder gar Rassismus?)konnte man in der Luft förmlich riechen.
Hallo?-Wir leben im 21.Jhd.,Leute,sowas geht gar nicht!!!! Und dann noch in einem Box-Turnier mit Pioniercharakter und ,fast schon olympiadeähnlich!...
Die Amis haben dafür bei Dirrell-Kessler solidarisch Rache genommen, was einem nicht überraschen sollte.
Schade nur dass ausgerechnet der supersympathische und faire Kessler die Rolle des Sündenbocks übernehmen musste .
Er wurde schlecht empfangen, man versuchte vor dem Kampf ihn und sein Team psychisch zu schwächen(z.B. beim Anbringen der Bandagen) und der Ref liess den megadreckigen Kampfstil Wards einfach weiterlaufen und es gab keine Punktabzüge für seine Kopfstösse.
Ich glaube die Amis sind stinksauer und ich bin jetzt schon gespannt wie sich das bei dem nächsten fight Dirrell-Abraham manifestieren wird.....
Man merkt bei dem Video noch mal deutlich wie mies das ganze Team von Dirrell und er selbst in UK behandelt wurden.:wall:
Es ist übrigens nicht das erste Mal ,dass afroamerikanische Boxer auf der Insel schlecht empfangen und ungerecht gescored wurden und dennoch sollte man sich als Europäer schon für die Mentalität und das Verhalten der Brits schämen. Den faden Geschmack der Diskriminierung(oder gar Rassismus?)konnte man in der Luft förmlich riechen.
Das hat doch nichts mit afroamerikaner zu tun. In england(wie in deutschland) ist es nunmal schwer als auswärtsboxer zu gewinnen.
SO schlimm fand ich die wertung auch garnicht. das ganze war ein enger fight in dem dirrel als challenger dazu noch ständig im rückwärtsgang geboxt hat.
Dirrel hatte die besseren treffer, aber da hat es doch bei weitem schlimmere robberies gegeben.
Was will man Froch denn zugute halten? Den guten Willen? Karlchen hat einfach überhaupt nix getroffen.
zum kämpfen ist Direll jedenfalls nicht gekommen.