Damit springt er über 30 Plätze in der WR auf #85 und wird mit 26 Jahren auch erstmals in den Top 100 stehen.
Schöne Story um Eubanks, ich kriege auf Social Media nur mit dass sich die ganze ATP-Spieler-Riege mit ihm freut - muss mal seine Story bei Gelegenheit noch etwas genauer recherchieren. Guter Sieg für Khachanov, angesichts der Schulterprobleme bei Tsitsipas aber auch nicht ganz verwunderlich... wie Marius schon schrieb, er sollte jetzt auch mehr dosieren und den Körper im Hinblick auf die Sandsaison nicht überbeanspruchen.
Für 21:30 Uhr hat man heute das spanische Ungeheuer angesetzt. Zum Fraß vorgeworfen wird Home-Boy Tommy Paul. Mahlzeit! Da werde ich schon mal reinschauen. Alcaraz in Bestform ist schon ziemlich geil anzuschauen. Mal schauen, ob er Paul einfach über den Haufen fährt, oder ob der was entgegensetzen kann. Paul ist eigentlich keiner, den man nebenbei mal so verramscht, kann aber trotzdem passieren, wenn Carlos, der Seelen-Vernichter, so richtig in Fahrt kommt und seinen Zerstörer-Modus aktiviert hat. Ich werde heute mal drauf achten, wie das Verhältnis von Vorhand- und Rückhand Dropshots ist. Mir was so in den letzten Parteien, dass Alcaraz nun immer häufiger auch auf seiner Rückhand-Seite unverschämt zersetzende, für den Gegner Depressions-fördernde Stopps spielt.
Ja, Monte-Carlo ist glaube ich kein Pflichtturnier oder? Ich habe das Beispiel mit den Sand-Masters jetzt nur angesprochen, um zu zeigen, dass man ja gewisse Vorgaben machen kann, sodass nicht einfach eine komplette Saisonphase (z.B. Sand) weggelassen werden kann (z.B. ein Raonic hätte das sofort gemacht), ohne aber gleich fast alles an 1000ern zu Pflichtturnieren zu machen. Sprich ein wenig lockern, aber immer noch Vorgaben. Die Topspieler würden die meisten 1000er sowieso spielen. Man könnte da sicher eine geeignetere Regele finden, z.B. man muss x 1000er Turniere spielen, x 500er und x Turniere auf Sand oder Rasen oder so. Es haben sich in der Vergangenheit halt schon manche Spieler (auch auf WTA-Seite) über die Pflichtturniere beschwert. Wenn du z.B. als Topspieler leicht angeschlagen bist, dann überlegst du dir schon, ob du das Turnier vielleicht doch spielst, um eine 0-Punkte-Wertung zu vermeiden. Oder wenn du nach einer Verletzung zurückkommst (oder eine Formkrise hast) und lieber erstmal andere Turniere spielen willst, musst du das Masters auch spielen, um den 0er zu vermeiden. Dass die Spieler einfach ein klein wenig mehr Planungsfreiheit haben.Muss man doch eh bereits nur.
Ich finde die mandatory Regeln derzeit ganz gut, den Topspielern wird da doch eh in vielen Fällen entgegen gekommen (z.B. durch Byes in Runde 1). Die globale Attraktivät der Masters hängt im Vergleich zu den GSs eh genug hinterher, das würde sich durch Aufweichen der Pflichtveranstaltungen eher verstärken. Bei vielen Topspielern fällt auf, dass trotz des oft zitierten toughes schedules Zeit für Teamwettbewerbe, Exhibitions oder kleinere 250er (mit entsprechender Antrittsprämie) gefunden wird.
Er sollte sich vor allem mal mit den ATP-Regeln auseinandersetzen oder jemanden im Team haben, der das tut. Das sagt einem eigentlich schon der gesunde Menschenverstand, dass es die von ihm angesprochene ATP-Regel nicht geben kann.Guter Sieg für Khachanov, angesichts der Schulterprobleme bei Tsitsipas aber auch nicht ganz verwunderlich... wie Marius schon schrieb, er sollte jetzt auch mehr dosieren und den Körper im Hinblick auf die Sandsaison nicht überbeanspruchen.
Medvedev könnte seinerseits ins 5. Final in Folge einziehen - was für ein Run!
Ich denke, dass in Miami nur Sinner gg Alcaraz gewinnen kann, Fritz ist auch gut drauf, aber ich glaube für einen Sieg reicht es nicht, Medvedev wäre für mich auch Außenseiter. Gegen Sinner/Fritz hätte Medvedev aber deutlich bessere Chancen
Google sagt mir 89 % erste Aufschläge bei Alcaraz gegen Fritz? Ist das ein Fehler?
Ich bin gespannt - falls Medvedev sein gewinnt Semi und Alcaraz gegen Sinner - ob er probiert taktisch anders zu agieren. Seine Möglichkeiten sind schon begrenzt in der Hinsicht, aber er kann gegen Alcaraz einfach nicht so weit hinter der Grundlinie stehen wie in Miami. Carlos wird ihn mit Dropshots zukleistern und ihn schwindelig spielen. Trotzdem schon beachtlich, wie Medvedev sein Level hoch hält. Kein Bruch in der Leistung nach dem Miami Finale. Er marschiert weiter und gewinnt souverän.
Ich habe das Spiel gesehen. Keine Ahnung, wie die auf die Werte kommen. Das kommt schon eher hin:Ziemlich sicher. Auf flashscore stehen da 69%, was wesentlich realistischer ist.
Sehr spannend sind allerdings auf beiden Seiten die Winner/Unforced Error Stats dort.
Alcaraz: 19 W / 1 UE (!)
Fritz: 22 W /12 UE
Wobei mich da wundert, dass nur die Asse als Winner gewertet werden. Bei vielen unretournierbaren Aufschlägen vor allem von Fritz sollte man eher auch von Winner sprechen, auch wenn man den Ball noch irgendwie berühren konnte.Ich habe das Spiel gesehen. Keine Ahnung, wie die auf die Werte kommen. Das kommt schon eher hin:
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dafür gibt es die unreturned StatsWobei mich da wundert, dass nur die Asse als Winner gewertet werden. Bei vielen unretournierbaren Aufschlägen vor allem von Fritz sollte man eher auch von Winner sprechen, auch wenn man den Ball noch irgendwie berühren konnte.
Ziemlich sicher. Auf flashscore stehen da 69%, was wesentlich realistischer ist.
Sehr spannend sind allerdings auf beiden Seiten die Winner/Unforced Error Stats dort.
Alcaraz: 19 W / 1 UE (!)
Fritz: 22 W /12 UE
Google ist generell iwie nicht genauGoogle sagt mir 89 % erste Aufschläge bei Alcaraz gegen Fritz? Ist das ein Fehler?