ATP 500 - Hamburg, ATP 250 - Atlanta & Gstaad


Wer gewinnt in Hamburg?

  • Fabio Fognini

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nikoloz Basilashvili

    Stimmen: 0 0,0%
  • Philipp Kohlschreiber

    Stimmen: 0 0,0%
  • Laslo Djere

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  • Benoit Paire

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  • ein anderer Spieler

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    17
  • Umfrage geschlossen .

Jones

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Einen Satz mit einem Doppelfehler zu verlieren ist schon ein Zverev-Klassiker...

Der Satzgewinn für Basilashvili aber auch verdient, in der 2. Hälfte des Satzes war er besser.

Zverev hat das Break in den ersten 3 Aufschlagspielen verpasst. Nun wird es natürlich schwierig.
 

Hans Meyer

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Einen Satz mit einem Doppelfehler zu verlieren ist schon ein Zverev-Klassiker...

Der Satzgewinn für Basilashvili aber auch verdient, in der 2. Hälfte des Satzes war er besser.

Hab bisher nichts gesehen, aber der Kommentator meinte das Zverev bisher nur ein Aufschlagspiel ohne Doppelfehler hatte

Satz und Break vor Basilashvili, nach 40-15
 

amoog

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Das wars dann wohl... Abermals enttäuschend wahrscheinlich, denn ich glaube kaum, dass er das nochmals drehen kann
 

Hans Meyer

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Das wars dann wohl... Abermals enttäuschend wahrscheinlich, denn ich glaube kaum, dass er das nochmals drehen kann

Basilashvili hat schon starke Qualitäten, aber er streut auch immer mal wieder, Zverev muss halt wirklich Druck machen, nur so geht es und die einfachen Fehler reduzieren
Aber mittlerweile habe ich auch Sympathien für Basilashvili, könnte mit einem Turniersieg vom Georgier auch gut leben
 

Tuco

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Basilashvili hat schon starke Qualitäten, aber er streut auch immer mal wieder, Zverev muss halt wirklich Druck machen, nur so geht es und die einfachen Fehler reduzieren
Aber mittlerweile habe ich auch Sympathien für Basilashvili, könnte mit einem Turniersieg vom Georgier auch gut leben


Habe mir gerade mal die Gesamtbilanz von Basilashvili angesehen. Mit 27 ein AF bei den US Open, ansonsten nie besser als 3. Runde bei GS oder Masters - aber letzte Saison dann zwei 500er gewonnen. Das ist schon recht ungewöhnlich.

Zverev gleich mit dem Rebreak, so bleibt er immerhin noch im Match.
 

Hans Meyer

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Habe mir gerade mal die Gesamtbilanz von Basilashvili angesehen. Mit 27 ein AF bei den US Open, ansonsten nie besser als 3. Runde bei GS oder Masters - aber letzte Saison dann zwei 500er gewonnen. Das ist schon recht ungewöhnlich.

Zverev gleich mit dem Rebreak, so bleibt er immerhin noch im Match.

Basilashvili kann wirklich sehr hart schlagen, das macht ihn gefährlich, aber auch für sich selbst, wenn er es übertreibt
Er arbeitet ja nicht lange mit seinem Trainer, der hat ihn nach vorne gebracht
https://www.tennisnet.com/news/basilashvili-coach-jan-de-witt-uli-hoeness-wuerde-ich-absagen
Ich habe Basilashvili vor der letzten Saison nicht oft gesehen, ich erinnere mich an ein Duell gg Haas in Delray Beach, aber ansonsten hatte ich wenig gesehen von ihm
Aber das was de Witt sagt, das spricht wohl einfach dafür das Basilashvili nicht wusste wie er sein Potential nutzen kann um erfolgreich zu sein
Diese Saison ist aus seiner Sicher enttäuschend, generell ist er keiner der konstant spielen wird
Aber für einen Run ist er immer gut, hatte deshalb auch hier wirklich komplett offen zwischen Thiem, Basilashvili, Zverev und Fognini überlegt beim Tippspiel, hab dann mich für die feige Variante entschieden
Wie Basilashvili gg Delpo in Peking gespielt hat war fantastisch
 
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Hans Meyer

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Zverev kämpft das muss man ihm lassen, aber nach dem 40-15 hat auch Basilashvili ihm das Break geschenkt
Bei 40-30 Zverev mit einem 122 km/h Aufschlag, da merkt man ihm die Angst an, Basilashvili diktiert deshalb direkt
Servicewinner, wieder Vorteil, ein Ass zum 3-3
 

Tuco

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Basilashvili spielt im dritten Satz aber auch etwas extrem alles oder nichts mit sehr vielen Fehlern - da macht er es Zverev zu einfach. Aber wieder gute kämpferische Leistung von Zverev und auch insgesamt besser als gestern.
 

Paulie Walnuts

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5:3 Zverev, nach 0:3 Rückstand, so schnell kanns gehen. ;) Kämpfen kann er, soviel steht fest. Wenn das Spielerische und vor allem der Aufschlag noch besser werden + Konzentration und Spiel-IQ, dann kommen die nächsten Titel schneller als gedacht.
 

Tuco

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... und seit den Matchbällen spielt Basilashvili dann wieder viel besser. Verrücktes Match... :crazy:

Basilashvili aber natürlich der sehr viel aktivere und offensivere Spieler, von daher hätte er den Sieg schon verdient.
 

Hans Meyer

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Basilashvili aber natürlich der sehr viel aktivere und offensivere Spieler, von daher hätte er den Sieg schon verdient.

44% erste ist aber auch gar nichts, auf jeden Fall schade das Basilashvili im Ranking jetzt wohl fallen wird

Doch noch gedreht

Zverev am Ende zu passiv wenn er im Vorteil war
 
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gentleman

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Unglaublich dämlich :kopfpatsch:
Jein. Wenn man in zwei Matches schon so aussichtslos zurückliegt wie Sascha, dann zweimal so ein unglaubliches Comeback feiert... und ein Match davon knapp verliert, würde ich das nicht als "dämlich" bezeichnen. Zverev hat zumindest absolute Kämpferqualitäten bewiesen, auch wenn man ihn prä 2019 gegen einen Basil favorisiert hätte. Aber der scheint sich hier in Hamburg auch sehr wohl zu fühlen. Es war sehr knapp, aber mit dem SF sollte Sascha gut leben können und dies entspricht wohl auch seinem derzeitigen Leistungsvermögen.
 

Hans Meyer

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Jein. Wenn man in zwei Matches schon so aussichtslos zurückliegt wie Sascha, dann zweimal so ein unglaubliches Comeback feiert... und ein Match davon knapp verliert, würde ich das nicht als "dämlich" bezeichnen. Zverev hat zumindest absolute Kämpferqualitäten bewiesen, auch wenn man ihn prä 2019 gegen einen Basil favorisiert hätte. Aber der scheint sich hier in Hamburg auch sehr wohl zu fühlen. Es war sehr knapp, aber mit dem SF sollte Sascha gut leben können und dies entspricht wohl auch seinem derzeitigen Leistungsvermögen.

Zverev hatte bei 5-3 2 Matchbälle, serviert zum Match, aber generell war er zu passiv wenn es eng wurde

Ohne es mir sehr genau angeguckt zu haben, vermute ich das der Sieg sich zwischen mir und @John Lennon entscheiden wird, gewinnt heute Busta, sollte ihm der Sieg nicht zu nehmen sein, da er dann als einziger das Finale komplett getroffen hat
Sollte Rublev gewinnen kommt es dann zum Showdown
 

gentleman

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Zverev hatte bei 5-3 2 Matchbälle, serviert zum Match, aber generell war er zu passiv wenn es eng wurde

Ohne es mir sehr genau angeguckt zu haben, vermute ich das der Sieg sich zwischen mir und @John Lennon entscheiden wird, gewinnt heute Busta, sollte ihm der Sieg nicht zu nehmen sein, da er dann als einziger das Finale komplett getroffen hat
Sollte Rublev gewinnen kommt es dann zum Showdown
sehe gerade die Highlights und das Ende des Matches. Hui, Basi hat Sascha eigentlich extrem viele Geschenk gegeben mit Doppelfehlern und Fehlern.. dazu dann die Diskussion bei 5:5 mit dem vermeintlichen Out-Ball. Typisches Sascha-Match am Ende...
 

Paulie Walnuts

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Insbesondere durch die 2 Matchbälle bei eigenem Aufschlag hätte Zverev den Sieg durchaus verdient gehabt. Der Georgier am Ende mit dem Glück des Tüchtigen. Zverev phasenweise mit der Monfils-Taktik, die geht aber meistens nicht auf, besonders gegen offensivere Spieler. Sollte er sich abgewöhnen, wenn er wieder um die großen Titel mitspielen will. Mehr Konzentration, mehr Fokussierung, mehr Tunnel und nicht dieses teilweise phlegmatische Kyrgios-Monfils-Gedächtnis-Gezocke. Es muss doch möglich sein, sich sowas durch gezieltes Training zumindest tendenziell anzueignen oder etwa nicht?
 

Dorian Gray

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Jein. Wenn man in zwei Matches schon so aussichtslos zurückliegt wie Sascha, dann zweimal so ein unglaubliches Comeback feiert... und ein Match davon knapp verliert, würde ich das nicht als "dämlich" bezeichnen. Zverev hat zumindest absolute Kämpferqualitäten bewiesen, auch wenn man ihn prä 2019 gegen einen Basil favorisiert hätte. Aber der scheint sich hier in Hamburg auch sehr wohl zu fühlen. Es war sehr knapp, aber mit dem SF sollte Sascha gut leben können und dies entspricht wohl auch seinem derzeitigen Leistungsvermögen.

Zverev hat beim zweiten Matchball einen unglaublich schlechten Stoppball gespielt. Bei 5-4 30-40 spielt er den ersten Aufschlag wie einen schlechten zweiten Aufschlag und geht weit hinter die Grundlinie. Bei 5-2 im Tiebreak völlig passiv und mit sehr einfachen Fehlern. Das waren eigentlich nur noch Einladungen und die völlige Blockade.

Insgesamt war es kämpferisch eine gute Leistung und stabiler als gestern, aber man hat gesehen, dass es noch viele Baustellen in Zverevs Spiel gibt. Insgesamt viel zu passiv. Mit der Vorhand streut er nur noch oder er spielt sie wie heute extrem passiv. Ich glaube, er hat in drei Stunden keinen einzigen Vorhand-Winner geschlagen. Mit der Vorhand hat er immer schon gewackelt, aber er hat sie aggressiv und halbwegs konstant geschlagen. Aber mittlerweile ist die Vorhand beeindruckend schlecht für einen Top Ten-Spieler. Nur ein bisschen Länge und Spin kann nicht sein Anspruch sein. Bei seinem zweiten Aufschlag und der Chancenverwertung war auch sehr viel Luft nach oben. Das erinnerte an einige Grand Slam-Aufritte.

Die Lendl-Trennung ist absolut richtig. Da hat man ja schon länger gesehen, dass es nicht passt. Für Zverev ist es wichtig, dass Ruhe in sein Umfeld einkehrt. Nur muss man nicht glauben, dass das automatisch zu besseren Leistungen führt. Er wird da auch an sich selbst arbeiten müssen. Djokovic hat in der Wimbledon-Konferenz von mentalem Training gesprochen. Mich würde mal interessieren, ob Zverev in diese Richtung was macht. Mein Eindruck ist: nein.
 
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