Hans Meyer
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Das zweite 500er des Jahres steht direkt an, eines von zwei auf Sand. Es machen auch Berrettini und Alcaraz hier mit. Für @Obmann beginnt die Saison ja erst immer am Zuckerhut. Deshalb erwarte ich jeden Tag einen Bericht Nach einigen Konflikten mit der Akademie tritt PCB jetzt wieder in Rio an, in der Vergangenheit hatte er sich stattdessen öfters für die europäische Halle gemeldet, war dann aber nicht angetreten. Diesmal bleibt der Obmann Akademie dieses Schmierentheater erspart. Juan Martin del Potro hat seine Wildcard zurückgegeben, womit man seine Karriere als beendet ansehen kann. Francisco Cerundolo hat durch die Unterbrechung seines VFs gg Schwartzman hier ein SE bekommen und ist direkt im Hauptfeld, sein besser platzierter Bruder hatte das Hauptfeld knapp verpasst und verzichtete dann auf die Qualifikation. Kecmanovic hat das Hauptfeld auch verpasst, er ist die Nummer 1 in der Quali. Das Feld ist ganz interessant, 7 Top 30 Spieler sind dabei, es ist die große Chance 500 Punkte zu holen und einen Sprung in der WRL oder in Berrettinis oder Ruuds Fall wären das gute Punkte für Turin, bei Alcaraz ja auch. Ich bin gespannt ob Berrettini hier wie ein Topspieler auftritt, ein frühes Aus in Südamerika ist ja schon eine Tradition bei Topspielern. Cilic kam vor 4 Jahren als AO Finalist und Nummer 3 der Welt, flog aber in R2, zugegeben der Gegner war mit Monfils (Nr. 39 der Welt) namhaft, der Franzose flog selbst aber auch in der nachfolgenden Runde.
Mit Tsitsipas, Rublev, Auger-Aliassime und Karatsev sind die Top 4 sehr namhaft in Marseille, dahinter wird es dünn, Gaston ist 2 Plätze von einer Setzung entfernt. Ich hoffe hier, dass Tsonga ein paar Runden spielen kann, ohne auf die Top 3 zu treffen. Die Top 3 sind ja auch alle geschlossen im HF von Rotterdam, da ich nicht Lehecka als Rotterdamsieger sehe, geht es hier für 2 der Top 3 Spieler darum zu zeigen, dass der verpasste Titel in Rotterdam wettgemacht wird. Mal sehen ob Rune hier mal was zeigt 2022.
In Doha ist Shapovalov die Nummer 1, er muss einfach mal wieder einen Titel gewinnen und das Turnier hier bietet sich einfach an. Aber ob er meinen Erwartungen standhalten kann? Das letztjährige Turnier war ok, er besiegte im AF Pospisil und flog knapp gg Fritz, dort konnte er einen Topstart leider nicht ins Ziel transportieren, im 1. Satz gab er keinen Punkt ab bei eigenem Service, den Satz gewann er mit 7-5. Vorjahressieger Basilashvili ist die 3, Evans sah gg Federer 2021 auch gut aus. Murray, Musetti, Kwon, van de Zandschulpf, Rinderknech, Davidovich Fokina, McDonald, Rinderknech und Ruusuvuori sind alle ungesetzt, das Feld sieht in der Breite eigentlich ganz gut aus. Musetti wäre als Nummer 63 der Welt in Marseille als Nummer 7 gesetzt, hier ist er der letzte Spieler der direkt im Hauptfeld war. Dafür machen in Marseille drei Top 10 Spieler mit. Monfils, Struff und de Minaur haben hier zurückgezogen
In Delray Beach ist das Hauptfeld schon draußen, im VF könnte die Wiederauflage von Norrie vs Korda folgen, Korda vs Kokkinakis spricht für eine höchstinteressante 1. Runde. Steve Johnson wirkt dieses Jahr wieder stärker, in R1 wartet Anderson, der war gg Isner in Dallas ganz gut. Dimitrov hat eine WC angenommen und trifft in R2 auf Thompson oder einen Qualifikanten. Ich wünsche mir Anderson, Brooksby oder Korda als Sieger. Es machen hier 3 Deutsche mit. Aus der Qualifikation könnten noch Stebe und Rodionov aufrücken
Das Turnier in Rio beginnt am 14.2. um 20:30 Uhr, @John Lennon
Rio de Janeiro:
letztes Jahr fiel das Turnier aus, mit Pella, Djere und Mager gab es öfters mal überraschendere Finalisten hier
Alle Sieger:
Marseille:
die Sieger in Marseille waren meist sehr namhaft 11 der vergangenen 15 Sieger standen schon mal in den ATP Finals
Doha:
Zu Jahresbeginn war das Turnier jahrelang die Nummer 1 der Turniere, es gehört historisch auch zu den beliebtesten 250er von der Spielern, dementsprechend namhaft sind die vergangenen Sieger und Finalisten
Delray Beach:
Vor einem Jahr konnte Korda hier sein 1. Finale erreichen, leider mussten Tiafoe und Nishikori absagen
Mit Tsitsipas, Rublev, Auger-Aliassime und Karatsev sind die Top 4 sehr namhaft in Marseille, dahinter wird es dünn, Gaston ist 2 Plätze von einer Setzung entfernt. Ich hoffe hier, dass Tsonga ein paar Runden spielen kann, ohne auf die Top 3 zu treffen. Die Top 3 sind ja auch alle geschlossen im HF von Rotterdam, da ich nicht Lehecka als Rotterdamsieger sehe, geht es hier für 2 der Top 3 Spieler darum zu zeigen, dass der verpasste Titel in Rotterdam wettgemacht wird. Mal sehen ob Rune hier mal was zeigt 2022.
In Doha ist Shapovalov die Nummer 1, er muss einfach mal wieder einen Titel gewinnen und das Turnier hier bietet sich einfach an. Aber ob er meinen Erwartungen standhalten kann? Das letztjährige Turnier war ok, er besiegte im AF Pospisil und flog knapp gg Fritz, dort konnte er einen Topstart leider nicht ins Ziel transportieren, im 1. Satz gab er keinen Punkt ab bei eigenem Service, den Satz gewann er mit 7-5. Vorjahressieger Basilashvili ist die 3, Evans sah gg Federer 2021 auch gut aus. Murray, Musetti, Kwon, van de Zandschulpf, Rinderknech, Davidovich Fokina, McDonald, Rinderknech und Ruusuvuori sind alle ungesetzt, das Feld sieht in der Breite eigentlich ganz gut aus. Musetti wäre als Nummer 63 der Welt in Marseille als Nummer 7 gesetzt, hier ist er der letzte Spieler der direkt im Hauptfeld war. Dafür machen in Marseille drei Top 10 Spieler mit. Monfils, Struff und de Minaur haben hier zurückgezogen
In Delray Beach ist das Hauptfeld schon draußen, im VF könnte die Wiederauflage von Norrie vs Korda folgen, Korda vs Kokkinakis spricht für eine höchstinteressante 1. Runde. Steve Johnson wirkt dieses Jahr wieder stärker, in R1 wartet Anderson, der war gg Isner in Dallas ganz gut. Dimitrov hat eine WC angenommen und trifft in R2 auf Thompson oder einen Qualifikanten. Ich wünsche mir Anderson, Brooksby oder Korda als Sieger. Es machen hier 3 Deutsche mit. Aus der Qualifikation könnten noch Stebe und Rodionov aufrücken
Das Turnier in Rio beginnt am 14.2. um 20:30 Uhr, @John Lennon
Rio de Janeiro:
Spieler | Rank | |
---|---|---|
1 | Matteo Berrettini | 6 |
2 | Casper Ruud | 8 |
3 | Diego Schwartzman | 15 |
4 | Pablo Carreno Busta | 16 |
5 | Cristian Garin | 20 |
6 | Lorenzo Sonego | 22 |
7 | Carlos Alcaraz | 29 |
8 | Albert Ramos-Vinolas | 32 |
Dusan Lajovic | 37 | |
Fabio Fognini | 40 | |
Federico Delbonis | 42 |
letztes Jahr fiel das Turnier aus, mit Pella, Djere und Mager gab es öfters mal überraschendere Finalisten hier
Alle Sieger:
2014 | Rafael Nadal | Alexandr Dolgopolov | 6–3, 7–6(7–3) |
2015 | David Ferrer | Fabio Fognini | 6–2, 6–3 |
2016 | Pablo Cuevas | Guido Pella | 6–4, 6–7(5–7), 6–4 |
2017 | Dominic Thiem | Pablo Carreño Busta | 7–5, 6–4 |
2018 | Diego Schwartzman | Fernando Verdasco | 6–2, 6–3 |
2019 | Laslo Đere | Félix Auger-Aliassime | 6–3, 7–5 |
2020 | Cristian Garín | Gianluca Mager | 7–6(7–3), 7–5 |
Marseille:
Rank | ||
---|---|---|
1 | Stefanos Tsitsipas | 4 |
2 | Andrey Rublev | 7 |
3 | Felix Auger-Aliassime | 9 |
4 | Aslan Karatsev | 14 |
5 | Ilya Ivashka | 48 |
6 | Tallon Griekspoor | 62 |
7 | Alexei Popyrin | 66 |
8 | Gianluca Mager | 67 |
Benjamin Bonzi | 68 | |
Hugo Gaston | 69 | |
Mikael Ymer | 75 | |
Richard Gasquet | 77 |
die Sieger in Marseille waren meist sehr namhaft 11 der vergangenen 15 Sieger standen schon mal in den ATP Finals
2007 | Gilles Simon | Marcos Baghdatis | 6–4, 7–6(7–3) |
2008 | Andy Murray | Mario Ančić | 6–3, 6–4 |
2009 | Jo-Wilfried Tsonga | Michaël Llodra | 7–5, 7–6(7–3) |
2010 | Michaël Llodra | Julien Benneteau | 6–3, 6–4 |
2011 | Robin Söderling | Marin Čilić | 6–7(8–10), 6–3, 6–3 |
2012 | Juan Martín del Potro | Michaël Llodra | 6–4, 6–4 |
2013 | Jo-Wilfried Tsonga (2) | Tomáš Berdych | 3–6, 7–6(8–6), 6–4 |
2014 | Ernests Gulbis | Jo-Wilfried Tsonga | 7–6(7–5), 6–4 |
2015 | Gilles Simon (2) | Gaël Monfils | 6–4, 1–6, 7–6(7–4) |
2016 | Nick Kyrgios | Marin Čilić | 6–2, 7–6(7–3) |
2017 | Jo-Wilfried Tsonga (3) | Lucas Pouille | 6–4, 6–4 |
2018 | Karen Khachanov | Lucas Pouille | 7–5, 3–6, 7–5 |
2019 | Stefanos Tsitsipas | Mikhail Kukushkin | 7–5, 7–6(7–5) |
2020 | Stefanos Tsitsipas (2) | Félix Auger-Aliassime | 6–3, 6–4 |
2021 | Daniil Medvedev | Pierre-Hugues Herbert | 6–4, 6–7(4–7), 6–4 |
Doha:
Rank | ||
---|---|---|
1 | Denis Shapovalov | 12 |
2 | Roberto Bautista Agut | 17 |
3 | Nikoloz Basilashvili | 21 |
4 | Daniel Evans | 27 |
5 | Karen Khachanov | 28 |
6 | Alexander Bublik | 31 |
7 | Lloyd Harris | 35 |
8 | Filip Krajinovic | 36 |
Marton Fucsovics | 38 | |
Alejandro Davidovich Fokina | 46 | |
David Goffin | 47 | |
Mackenzie McDonald | 49 | |
Botic van de Zandschulp | 51 | |
Soonwoo Kwon | 53 | |
Arthur Rinderknech | 60 | |
Lorenzo Musetti | 63 | |
Emil Ruusuvuori | 71 | |
Alex Molcan | 72 | |
(WC) Andy Murray | 95 | |
Taro Daniel | 110 | |
Jiri Vesely | 123 | |
Egor Gerasimov | 126 |
Zu Jahresbeginn war das Turnier jahrelang die Nummer 1 der Turniere, es gehört historisch auch zu den beliebtesten 250er von der Spielern, dementsprechend namhaft sind die vergangenen Sieger und Finalisten
2005 | Roger Federer | Ivan Ljubičić | 6–3, 6–1 |
2006 | Roger Federer (2) | Gaël Monfils | 6–3, 7–6(7–5) |
2007 | Ivan Ljubičić | Andy Murray | 6–4, 6–4 |
2008 | Andy Murray | Stanislas Wawrinka | 6–4, 4–6, 6–2 |
2009 | Andy Murray (2) | Andy Roddick | 6–4, 6–2 |
2010 | Nikolay Davydenko | Rafael Nadal | 0–6, 7–6(10–8), 6–4 |
2011 | Roger Federer (3) | Nikolay Davydenko | 6–3, 6–4 |
2012 | Jo-Wilfried Tsonga | Gaël Monfils | 7–5, 6–3 |
2013 | Richard Gasquet | Nikolay Davydenko | 3–6, 7–6(7–4), 6–3 |
2014 | Rafael Nadal | Gaël Monfils | 6–1, 6–7(5–7), 6–2 |
2015 | David Ferrer | Tomáš Berdych | 6–4, 7–5 |
2016 | Novak Djokovic | Rafael Nadal | 6–1, 6–2 |
2017 | Novak Djokovic (2) | Andy Murray | 6–3, 5–7, 6–4 |
2018 | Gaël Monfils | Andrey Rublev | 6–2, 6–3 |
2019 | Roberto Bautista Agut | Tomáš Berdych | 6–4, 3–6, 6–3 |
2020 | Andrey Rublev | Corentin Moutet | 6–2, 7–6(7–3) |
2021 | Nikoloz Basilashvili | Roberto Bautista Agut | 7–6(7–5), 6–2 |
Delray Beach:
Spieler | Rank | |
---|---|---|
1 | Cameron Norrie | 13 |
2 | Reilly Opelka | 23 |
3 | (WC) Grigor Dimitrov | 25 |
4 | (WC) Tommy Paul | 43 |
5 | Sebastian Korda | 44 |
6 | Jenson Brooksby | 54 |
7 | Adrian Mannarino | 57 |
8 | Maxime Cressy | 59 |
Marcos Giron | 70 | |
Daniel Altmaier | 81 | |
Brandon Nakashima | 82 | |
Jordan Thompson | 83 | |
Oscar Otte | 84 | |
John Millman | 89 | |
Steve Johnson | 93 | |
Thanasi Kokkinakis | 94 | |
Peter Gojowczyk | 97 | |
Andreas Seppi | 100 | |
Kevin Anderson | 101 | |
Denis Kudla | 105 | |
Yoshihito Nishioka | 108 | |
Sam Querrey | 118 | |
(WC) Jack Sock | 147 | |
Tennys Sandgren | 163 |
Vor einem Jahr konnte Korda hier sein 1. Finale erreichen, leider mussten Tiafoe und Nishikori absagen
2021 | Hubert Hurkacz | Sebastian Korda | 6–3, 6–3 |
2020 | Reilly Opelka | Yoshihito Nishioka | 7–5, 6–7(4–7), 6–2 |
2019 | Radu Albot | Dan Evans | 3–6, 6–3, 7–6(9–7) |
2018 | Frances Tiafoe | Peter Gojowczyk | 6–1, 6–4 |
2017 | Jack Sock | Milos Raonic | Walkover |
2016 | Sam Querrey | Rajeev Ram | 6–4, 7–6(8–6) |
2015 | Ivo Karlović | Donald Young | 6–3, 6–3 |
2014 | Marin Čilić | Kevin Anderson | 7–6(8–6), 6–7(7–9), 6–4 |
2013 | Ernests Gulbis | Édouard Roger-Vasselin | 7–6(7–3), 6–3 |
2012 | Kevin Anderson | Marinko Matosevic | 6–4, 7–6(7–2) |
2011 | Juan Martín del Potro | Janko Tipsarević | 6–4, 6–4 |
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