ATP 500 - Wien, ATP 250 - St. Petersburg 2021


Wer gewinnt in Wien?

  • Stefanos Tsitsipas

    Stimmen: 0 0,0%
  • Hubert Hurkacz

    Stimmen: 0 0,0%
  • Cameron Norrie

    Stimmen: 0 0,0%
  • Casper Ruud

    Stimmen: 0 0,0%
  • Diego Schwartzman

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ugo Humbert

    Stimmen: 0 0,0%
  • ein anderer Spieler

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    7
  • Umfrage geschlossen .

amoog

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Zverev heute wieder einmal Licht und Schatten.. Dennoch stark genug, gute Gegner im Zaum zu halten... Mal sehen, ob das auch gegen Supertalent Alcaraz morgen gelingt!
Nachlässigkeiten wie gegen DeMinaur und heute FAA wären unerwünscht und kontraproduktiv! Mein Tipp: In 3 gegen Carlos
 

elpres

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Rublev fliegt in St. Petersburg gegen van de Zandschulp in zwei Sätzen, mit Ausnahme der Finalteilnahme in Cinci waren dessen letzte Monate auch sehr mäßig. Das wäre jetzt theoretisch eine Chance für Struff auf seinen ersten Titel - aber gut, wahrscheinlich verliert er dann morgen gegen Fritz... ;)

Aber wie er geflogen ist. Das Spiel könnte sich gar im Relive lohnen. Der Titel der Youtubezusammenfassung hieß nicht ganz unberechtigt "Van de Zandschulp in Godmode". Rublev ist fast geplatzt vor Wut 😆
 

amoog

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Sinner überragend im 1/4 F vs. Ruud!!! Sinner und Alcaraz fangen langsam an, mehr und mehr nach Federer und Nadal zu duften... Könnte gut möglich am Sonntag ein erstes finales abschmecken der beiden werden, denn Zverev wirkt in Wien doch recht fahrig und wird es so womöglich schwer haben gegen Carlos...
 

gentleman

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Blitzsaubere Leistung von Jannick gegen Ruud, das Wiener Publikum hat er mittlerweile auch schon großteils für sich erobert und die Leistungen sprechen für sich. Tiafoe hat zwar einen guten Lauf, aber ob er mit der Konstanz Sinners morgen mitgehen kann? Bin sehr gespannt, das sind zwei schöne Semifinals. Würde auf ein Final zwischen Zverev und Sinner tippen, für keinen der beiden ist das aber morgen eine sichere Sache.
 

le freaque

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Aber wie er geflogen ist. Das Spiel könnte sich gar im Relive lohnen. Der Titel der Youtubezusammenfassung hieß nicht ganz unberechtigt "Van de Zandschulp in Godmode". Rublev ist fast geplatzt vor Wut 😆
Irgendwie auch ein cooler Typ, der Van de Zandschulp. Quält sich seit Jahren mit sehr mäßigem Erfolg durch die Challengerszene (Ende 2018 war er noch die Nr. 537, 2019 und 2020 dann bis in die Top 200 geackert) und mit 26 geht 2021 plötzlich richtig was:
Im Januar Opelka und Musetti geschlagen, knapp gegen Khachanov verloren; in RG Sieg gegen Hurkacz, dann der Run bei den USO mit Siegen über Ruud, Schwartzman und Satzgewinn gegen Medvedev - und jetzt in St Petersburg nacheinander Korda und Rublev glatt weggebügelt).
Erinnert so ein bisschen an den Werdegang von Karatsev: man kann eben auch nach Jahren auf der Tour noch den entscheidenden Kick kriegen.
 

le freaque

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Blitzsaubere Leistung von Jannick gegen Ruud, das Wiener Publikum hat er mittlerweile auch schon großteils für sich erobert und die Leistungen sprechen für sich. Tiafoe hat zwar einen guten Lauf, aber ob er mit der Konstanz Sinners morgen mitgehen kann?
Sieben Siege ohne Satzverlust in Folge, das ist schon was. Musetti-Rinderknech(der ihn in Lyon schon in diesem Jahr geschlagen hat)-Harris-Schwartzman-Opelka-Novak mit Heimbonus-Ruud. Da war jetzt auch kein wirklich leichter Selbstgänger dabei.
Was Sinner noch so ein bisschen fehlt ist, gegen die wirklichen Topspieler und bei GS sein Potential abzurufen (gilt auch für Ruud, aber bei dem reicht mMn einfach auch das Leistungsvermögen nur für Siege gegen die Plätze 10-25, bei Sinner ist da eigentlich mehr drin). Aber das muss mit 20 natürlich auch noch nicht sein.
 

Marius

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Shapovalov sollte auf Stockholm verzichten und seine Saison beenden, das ganze ist doch nur noch ein einziger Krampf in dieser Saison
Würde ich ihm auch fast raten. Das wirkt aktuell ziemlich festgefahren bei ihm. Keine Ahnung wie seine Matchbilanz dieses Jahr ist, aber für einen Topspieler dürfte sie relativ schlecht sein und er hat ja viele Turniere gespielt. Ich denke bei ihm wird es sehr darauf ankommen Ruhe in sein Spiel zu bekommen, besserer Punktaufbau, Shotselection, Konstanz. Das wird nicht so einfach.

Für Struff freut es mich aber. Es würde irgendwie passen, wenn er sich am Ende bei einem eher stark besetzten 250er seinen ersten Titel holt, wo ihn niemand so wirklich auf der Rechnung hatte. Rublev ist ja nun raus, ich glaube aber dennoch nicht, dass es für Struff zum Titel reichen wird. Gegen Fritz wird es schwer, der ist aktuell gut drauf und ohnehin ein starker Spieler. Im Finale wäre er gegen Cilic oder Van de Zandschulp auch nicht der Favorit.

Van de Zandschulp hat sich zu einem Spieler mit Ambitionen auf die erweiterte Weltspitze (Top-30 oder so) gemausert. Tolle Entwicklung beim Holländer.

Zumindest meine Meinung: Die Leistungsdichte in diesem elitären Kreis (Top 10) war schon mal höher, im Moment ist es verhältnismäßig einfach, dort reinzukommen.
Das finde ich eigentlich nicht. Aktuell sind Djokovic und Nadal noch in den Top-10, was klar ist, zwei absolute Champions. Dazu haben sich Topspieler wie Medvedev, Zverev und Tsitsipas fest in den Top-10 etabliert. Thiem gehört da eigentlich auf jeden Fall auch dazu. Mit Sinner dürfte jetzt der nächste Stammgast mit Qualität dabei sein. Dann gibt es noch Rublev oder Berrettini, die da zu einer festen Größe geworden sind. Zudem Spieler wie Hurkacz, Ruud, die beiden Kanadier usw., die Ambitionen auf die Top-10 haben. Ich finde die Qualität in den Top-10, was die Breite angeht, eigentlich ziemlich gut. Zudem sind die meisten davon auch noch eher jung.

Imo war es vor ein paar Jahren "einfacher" in die Top-10 zu kommen, als dort Spieler wie Carreno Busta, Goffin oder eben sehr unkonstante Spieler wie Dimitrov, Raonic oder Cilic drin waren.

Wobei ich es Alcaraz trotzdem auch zutrauen würde, da er ein sehr großes Talent ist. Das hängt natürlich auch immer davon ab, wer wie gut drauf, verletzt etc. ist.
 
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Hans Meyer

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Imo war es vor ein paar Jahren "einfacher" in die Top-10 zu kommen, als dort Spieler wie Carreno Busta, Goffin oder eben sehr unkonstante Spieler wie Dimitrov, Raonic oder Cilic drin waren.

Raonic und Cilic sollen nicht konstant gewesen sein? :confuse: Raonic stand 2016 zB in 7 von 9 Mastersviertelfinals
Man kann auch auf die GS-VFs insgesamt schauen:
Cilic 13
Stich 10
Raonic 10
Muster 9
Krajicek 9
Safin 9

Cilic hat ja auch 3 GS Finals erreicht, Cilic war generell sehr konstant bei den GS und ist bei den 250er auch immer ein fleißiger Sammler gewesen, so hat er auch insgesamt 19 Titel gewonnen, das sind 3 mehr als Wawrinka und einer mehr als Tsonga

Ich würde auch sagen, dass er kurzfristig einfacher ist in die Top 10 zu kommen
 

elpres

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@Marius
Viele der von dir erwähnten Spieler die sich in den Top 10 etabliert haben oder Ambitionen anmelden sind ja nun ähnlich unkonstant. Rublev und Tsitsi spielen seit Wochen oder Monaten nicht mehr auf dem Level was sie zuvor zeigen konnten, von den beiden Kanadiern ganz zu schweigen. Medvedev und Zverev haben einen Schritt nach vorne gemacht. Meddy mit dem GS Titel, Zverev mit Olympia und vielen starken Ergebnissen und weit weniger Upsets als noch letztes Jahr. Für Thiem wird es sowieso erstmal schwer. Ruud rockt zwar die kleinen Turniere hat auf großer Bühne aber noch nicht viel gerissen usw.
 

Hans Meyer

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Zverev hat seit dem 24. Juli eine 23-2 Bilanz, er sollte schauen, dass er noch einen der letzten beiden großen Titel gewinnt, zusätzlich wäre auch der 500er Titel hier wertvoll für Selbstvertrauen. Ein 500er Titel in den letzten 3 Jahren (Acapulco 2021) ist auch zu wenig für einen Spieler seines Kalibers
Zverev hat jetzt 301 Siege auf der Tour gefeiert, von den aktiven Spieler sie die nächste vor ihm Thiem (309 Siege) und RBA (336 Siege)

Tiafoe hat mit einer 28-21 Bilanz die meisten Siege in einer Saison geholt, 2018 hatte er auch so viele Siege (28-22)

Zverev vs Alcaraz 1-0
Tiafoe vs Sinner 0-1

Fritz vs Struff 0-1
van de Zandschulp vs Cilic 0-0

Für Fritz ist es sein 2. HF in Serie und erst sein insgesamt 5. in seiner Karriere
 

Marius

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Raonic und Cilic sollen nicht konstant gewesen sein? :confuse: Raonic stand 2016 zB in 7 von 9 Mastersviertelfinals
Man kann auch auf die GS-VFs insgesamt schauen:
Cilic 13
Stich 10
Raonic 10
Muster 9
Krajicek 9
Safin 9

Cilic hat ja auch 3 GS Finals erreicht, Cilic war generell sehr konstant bei den GS und ist bei den 250er auch immer ein fleißiger Sammler gewesen, so hat er auch insgesamt 19 Titel gewonnen, das sind 3 mehr als Wawrinka und einer mehr als Tsonga

Ich würde auch sagen, dass er kurzfristig einfacher ist in die Top 10 zu kommen
Okay, die 2016er Statistiken hatte ich jetzt nicht mehr im Kopf. ;) Ich habe mich da jetzt einfach auf die Spielstärke bezogen und Medvedev, Zverev, Tsitsipas, Thiem und Sinner sind für mich alle stärker als die anderen Genannten. Djokovic und Nadal sowieso. Das sind dann halt schon mal 7 Plätze. Dann gibt es halt noch Rublev, Berrettini usw. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass ein Großteil der Spieler ihre Form abruft, dann wird es schnell eng in den Top-10. Natürlich wird es nicht so kommen, dass alle Spieler über das ganze Jahr gut in Form und nicht verletzt sind, aber ich betrachte jetzt einfach nur die Spielstärke.

@elpres Das stimmt schon, aber ich würde das eher als eine Momentaufnahme bei Tsitsipas und Rublev betrachten. Ich sehe jetzt nicht, dass Stef so bald aus den Top-10 fliegen wird. Tsitsipas hat dieses Jahr auch einen Schritt nach vorne gemacht, mit erstem GS-Finale und erstem 1000er Sieg. Er hat gerade nicht so die guten Ergebnisse, das RG-Finale hat ihn glaube ich sehr runtergezogen Es gibt dann halt noch die hinteren Plätze 8-10 bei den Top-10. Weiß nicht so genau, wie das im Verhältnis zu vor ein paar Jahren ist, aber ich sehe jetzt nicht, wo es einfacher sein soll, da reinzukommen.
 

Hans Meyer

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Okay, die 2016er Statistiken hatte ich jetzt nicht mehr im Kopf. ;) Ich habe mich da jetzt einfach auf die Spielstärke bezogen und Medvedev, Zverev, Tsitsipas, Thiem und Sinner sind für mich alle stärker als die anderen Genannten. Djokovic und Nadal sowieso. Das sind dann halt schon mal 7 Plätze. Dann gibt es halt noch Rublev, Berrettini usw. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass ein Großteil der Spieler ihre Form abruft, dann wird es schnell eng in den Top-10. Natürlich wird es nicht so kommen, dass alle Spieler über das ganze Jahr gut in Form und nicht verletzt sind, aber ich betrachte jetzt einfach nur die Spielstärke.

@elpres Das stimmt schon, aber ich würde das eher als eine Momentaufnahme bei Tsitsipas und Rublev betrachten. Ich sehe jetzt nicht, dass Stef so bald aus den Top-10 fliegen wird. Tsitsipas hat dieses Jahr auch einen Schritt nach vorne gemacht, mit erstem GS-Finale und erstem 1000er Sieg. Er hat gerade nicht so die guten Ergebnisse, das RG-Finale hat ihn glaube ich sehr runtergezogen Es gibt dann halt noch die hinteren Plätze 8-10 bei den Top-10. Weiß nicht so genau, wie das im Verhältnis zu vor ein paar Jahren ist, aber ich sehe jetzt nicht, wo es einfacher sein soll, da reinzukommen.

es ist gerade ein Umbruch, die Big 4 fällt langsam weg, Spieler wie Wawrinka spielen auch keine Rolle mehr für die Top 10 und generell merkt man ja auch die Lost Gen, normalerweise müsste die neue die alte Generation verdrängen, die Lost Gen war eh nicht so stark und mit Raonic, Nishikori und Goffin sind 3 der 4 besten eh dauerverletzt und die Generation vorher fällt einfach natürlicherweise weg
mittelfristig könnte es wieder schwieriger werden, kurzfristig hat man das Gefühl, dass die neuen niemanden verdrängen müssen sondern einfach nachrücken, weil Platz frei wird

letztlich ist Thiem der einzige Spieler ein noch Top 10 Kandidat ist zwischen 1988 und 1995
 
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Marius

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Struffi konnte sich Satz 1 gegen Fritz mit 7-5 sichern, Satz 2 nun aber ganz glatt an Fritz. Spannend nun...

Bei Zverev vs Alcaraz ist zu Beginn alles in der Reihe...

...Zverev spielt stark, schlägt gut auf, hat noch keinen BB zugelassen. 6-3 2-1 für den Deutschen...
 
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gentleman

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Da gab es heute nichts zu holen für Alcaraz, der kein Rezept finden und "in the zone" kommen konnte. Sascha war heute auch sehr konzentriert und das Service kam sehr gut, so wird es für jeden Gegner natürlich besonders schwer.
 

Marius

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Zverev erreicht souverän in knapp über einer Stunde mit 6-3 6-3 das Endspiel. Habe nur phasenweise mal reingeschaut, aber das sah mir nach einer sehr starken Leistung aus. 80% Erste, kein Break kassiert. Wenn der Aufschlag da ist, dann läuft sein Spiel einfach. Für Alcaraz ist es eine weitere wichtige Erfahrung.

Für Struffi hat es leider nicht gereicht. Er verliert mit 7-5 1-6 3-6 gegen Fritz. Nach dem ersten Satz war der Ami einfach der klar bessere Spieler, muss man anerkennen.
 

Tuco

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Zverev hat seit dem 24. Juli eine 23-2 Bilanz, er sollte schauen, dass er noch einen der letzten beiden großen Titel gewinnt, zusätzlich wäre auch der 500er Titel hier wertvoll für Selbstvertrauen. Ein 500er Titel in den letzten 3 Jahren (Acapulco 2021) ist auch zu wenig für einen Spieler seines Kalibers

Naja, Medvedev hat in der Kategorie insgesamt einen Titel und Tsitispas hat noch gar kein 500er gewonnen... ;)


Zverev hat jetzt 301 Siege auf der Tour gefeiert, von den aktiven Spieler sie die nächste vor ihm Thiem (309 Siege) und RBA (336 Siege)

Zverev ist nach dieser Statistik ohnehin auf #4 aller Zeiten von Spielern, die keinen GS gewannen, deutlich vor allen anderen Aktiven:


Klar, ist nach der Entwicklung dieser Saison normalerweise nur eine Frage der Zeit, bis sich das ändert... aber mal sehen, es gab nun auch früher schon Rückschläge.
 

gentleman

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Krass wie sich Tiafoe Satz 2 noch geholt hat, obwohl er zweimal deutlich in Rückstand war und Sinner schon wie der sichere Sieger in zwei Sätzen ausgesehen hat. Aber Tiafoe der alte Showman hat sich die Gunst der Zuschauer geholt und sich ordentlich gepusht, jetzt ein sehr offenes und cooles Match!
 

Tuco

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Fritz und Tiafoe beide im Finale, auch zuletzt waren sie schon recht gut - schaffen die beiden US-Spieler der "Zverev-Generation", die als große Talente galten, vielleicht doch noch ihren Durchbruch als konstante Top 20 Spieler? Auf jeden Fall schöne Erfolge für beide, bei Tiafoe war das heute schon eine Überraschung - Fritz sollte dagegen bessere Chancen auf den Titel morgen haben.

Für Sinner war das natürlich bitter, der stand im zweiten Satz ein paar Punkte vor dem Sieg - das wären auch im Hinblick auf Turin ganz wichtige Punkte gewesen.
 
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