ATP Finals 2023


Wer gewinnt die ATP Finals?


  • Umfrageteilnehmer
    21
  • Umfrage geschlossen .

Hans Meyer

Bankspieler
Beiträge
21.375
Punkte
113
²Medvedev immer nett am trollen und sticheln :smoke: Ist aber sicherlich als Lob für Alcaraz zu verstehen

Viele Chancen hatten beide nicht, Medvedev selbst war in beiden Sätzen auch dran an einem Break bzw im 2. an Breakbällen. Alcaraz verhinderte das dann teils sehr spektakulär. Alcarazs Leistung war auf jeden Fall gut. Ich hätte gerne Federer auf dem Belag gegen Medvedev bei den ATP Finals gesehen, Medvedev weigert sich zu sagen, dass es eine gute Idee ist gegen ihn ans Netz zu kommen, da es laut seinen Aussagen ja zB bei den US Open nicht geklappt hat, aber in IW, Wimbledon und hier klappte es für Alcaraz ausgezeichnet

F_JQ66PXUAAamgs.jpeg

Das Doppel sollte man bei den Finals auch nie verschmähen
 

Hans Meyer

Bankspieler
Beiträge
21.375
Punkte
113
Auch wenn Zverev nicht mehr Weiterkommen kann, ist das Spiel für ihn nicht unwichtig. Es wäre wichtig für ihn endlich wieder Rublev zu besiegen, zudem ist es nicht schön mit 2-1 auszuscheiden, aber man kann das ganze doch auch positiv für sich sehen, auch wenn es am Ende nur ums Weiterkommen geht. Zudem würde er den Rückstand auf Rublev unnötig vergrößern wenn er verliert, bei einem Sieg kann er Rune etwas distanzieren, bei Tsitsipas auf Schlagdistanz rankommen und die Top 8 auch weiter festigen, was ihm 2023 ja lange das Leben schwer gemacht hat. Bei Rublev muss man sagen, dass er von diesen Top 8 eigentlich klar die Nummer 8 ist, was keine Schande ist und man auch sagen muss, dass er sich 2023 auch gut entwickelt hat. Und man muss ihn sehr loben, dass er es geschafft hat ganze 3 von diesen Top 8 hinter sich zu lassen. Auch wenn es bei allen 3 auch persönliche Gründe gab
 

zick

Bankspieler
Beiträge
3.596
Punkte
113
Auch wenn Zverev nicht mehr Weiterkommen kann, ist das Spiel für ihn nicht unwichtig. Es wäre wichtig für ihn endlich wieder Rublev zu besiegen, zudem ist es nicht schön mit 2-1 auszuscheiden, aber man kann das ganze doch auch positiv für sich sehen, auch wenn es am Ende nur ums Weiterkommen geht. Zudem würde er den Rückstand auf Rublev unnötig vergrößern wenn er verliert, bei einem Sieg kann er Rune etwas distanzieren, bei Tsitsipas auf Schlagdistanz rankommen und die Top 8 auch weiter festigen, was ihm 2023 ja lange das Leben schwer gemacht hat. Bei Rublev muss man sagen, dass er von diesen Top 8 eigentlich klar die Nummer 8 ist, was keine Schande ist und man auch sagen muss, dass er sich 2023 auch gut entwickelt hat. Und man muss ihn sehr loben, dass er es geschafft hat ganze 3 von diesen Top 8 hinter sich zu lassen. Auch wenn es bei allen 3 auch persönliche Gründe gab
Sympathie hin und der, derzeit würde ich Tsitsi als den Schwächsten von den Teilnehmern einstufen.
 

Paulie Walnuts

Consigliere
Beiträge
6.336
Punkte
113
Und Zverev war sogar leicht stärker als Alcaraz und steht trotzdem nicht im Halbfinale, stattdessen der Spanier, der ja am Montag nach der Niederlage noch zu Protokoll gab, dass der Untergrund viel zu schnell sei, nur um jetzt in 2 Sätzen gg. Medvedev zu gewinnen. Sachen gibts. :crazy:
 

Hans Meyer

Bankspieler
Beiträge
21.375
Punkte
113
Ich meinte grundsätzlich, wenn die 8 ihr Leistung bringen, dann ist Rublev von diesen die 8, was nicht heißt, dass Rublev gg sie nicht auch gewinnen kann

Kurzfristig droht Tsitsipas aus den Top 8 zu fallen. Wenn es blöd läuft trifft er bei den AO direkt auf Nadal oder so und könnte dann die gesamten 1200 Punkte verlieren, aber auch sonst würde er 840 Punkte verlieren wenn er in VF kommt und dort verliert
 

Tuco

Bankspieler
Beiträge
28.871
Punkte
113
Auch wenn Zverev nicht mehr Weiterkommen kann, ist das Spiel für ihn nicht unwichtig. Es wäre wichtig für ihn endlich wieder Rublev zu besiegen, zudem ist es nicht schön mit 2-1 auszuscheiden, aber man kann das ganze doch auch positiv für sich sehen, auch wenn es am Ende nur ums Weiterkommen geht. Zudem würde er den Rückstand auf Rublev unnötig vergrößern wenn er verliert, bei einem Sieg kann er Rune etwas distanzieren, bei Tsitsipas auf Schlagdistanz rankommen und die Top 8 auch weiter festigen, was ihm 2023 ja lange das Leben schwer gemacht hat. Bei Rublev muss man sagen, dass er von diesen Top 8 eigentlich klar die Nummer 8 ist, was keine Schande ist und man auch sagen muss, dass er sich 2023 auch gut entwickelt hat. Und man muss ihn sehr loben, dass er es geschafft hat ganze 3 von diesen Top 8 hinter sich zu lassen. Auch wenn es bei allen 3 auch persönliche Gründe gab

Die Top 4 werden bis zu den AO in dieser Reihenfolge bleiben und die Spieler von 5-8 bleiben insgesamt auch die gleichen, was eine ausgeglichene Auslosung in Melbourne eigentlich garantiert, ähnlich wie bei den ATP-Finals schon vor der Auslosung klar war, dass die Gruppen etwa gleich stark werden. Die Top 4 wirken derzeit wie die klar besten Spieler, wenn ich tippen müsste wer von 5-8 in einem Jahr am ehesten in den Top 4 stehen wird wäre meine Reihenfolge

1. Rune
2. Zverev
3. Tsitsipas
4. Rublev
 

Hans Meyer

Bankspieler
Beiträge
21.375
Punkte
113
Die Top 4 werden bis zu den AO in dieser Reihenfolge bleiben und die Spieler von 5-8 bleiben insgesamt auch die gleichen, was eine ausgeglichene Auslosung in Melbourne eigentlich garantiert, ähnlich wie bei den ATP-Finals schon vor der Auslosung klar war, dass die Gruppen etwa gleich stark werden. Die Top 4 wirken derzeit wie die klar besten Spieler, wenn ich tippen müsste wer von 5-8 in einem Jahr am ehesten in den Top 4 stehen wird wäre meine Reihenfolge

1. Rune
2. Zverev
3. Tsitsipas
4. Rublev

Ähnlich wie bei Sinner oder auch Zverev, Medvedev oder Hurkacz kann es auch einfach dauern wieder in die Top 8, 10 zu kommen, so Spielern wie Hurkacz, FAA oder vielleicht sogar Nadal muss man das auch zutrauen, von daher ist es auch nicht unwichtig ein Polster zu haben
Alcaraz sollte nächstes Jahr auf jeden Fall in den Top 4 sein, Sinner wenn man seine Entwicklung nimmt auch, solange der Körper mitspielt, bei Medvedev denke ich da an die vergangenen Jahre, wo er meist auch etwas schludrig war nach starken Saisons, was nicht heißt, dass sich das wiederholt
 

zick

Bankspieler
Beiträge
3.596
Punkte
113
Geiles Match zwischen Zverev und Rublev. Die kontrollierte Offensive plus Bombenaufschlag gewinnt den 1ten Satz mit 6:4 gegen die Alles oder Nichts-Offensive.

Prognose: Wahrscheinlich wird nie wieder jemand mit einhändiger Rückhand die Nummer 1 der Welt.
 

gentleman

Administrator
Teammitglied
Beiträge
33.019
Punkte
113
Ort
Austria
Geiles Match zwischen Zverev und Rublev. Die kontrollierte Offensive plus Bombenaufschlag gewinnt den 1ten Satz mit 6:4 gegen die Alles oder Nichts-Offensive.

Prognose: Wahrscheinlich wird nie wieder jemand mit einhändiger Rückhand die Nummer 1 der Welt.
es gibt einen Live-Game-Thread, danke!
 

Tuco

Bankspieler
Beiträge
28.871
Punkte
113
bei Medvedev denke ich da an die vergangenen Jahre, wo er meist auch etwas schludrig war nach starken Saisons, was nicht heißt, dass sich das wiederholt

Ich würde auch nicht darauf wetten dass die Top 4 in einem Jahr die gleiche sein wird wie jetzt und jedenfalls bei Medvedev eher auf das restliche Feld setzen als auf ihn, aber einen einzelnen Spieler, den ich vor ihm sehen würde, gibt es ansonsten halt auch nicht. Rune ist noch recht schwankend in seinen Leistungen, und im Vergleich zu Zverev und Tsitsipas spricht für Medvedev, dass er sie im direkten Vergleich einfach meistens besiegt und auch ein besserer Allrounder geworden ist. Ganz lustig irgendwie, dass Medvedev sogar schon mehr "große Titel" auf Sand gewonnen hat als der frühere "prince of clay" Domi Thiem.


Prognose: Wahrscheinlich wird nie wieder jemand mit einhändiger Rückhand die Nummer 1 der Welt.

Wer sollte das auch sein? Von den aktiven Spielern sind wohl höchstens Tsitsipas und Musetti als künftige #1 denkbar, und es sollte (sehr) unwahrscheinlich sein, dass sie das jemals schaffen. Oder gibt es sonst noch jemanden, bei dem das zumindest vorstellbar ist?
 

zick

Bankspieler
Beiträge
3.596
Punkte
113
Man würde allgemein behaupten, wenn ein Spieler mit 0:3 Siegen und 0:6 Sätzen aus der WM ausscheidet und dabei nicht einmal einen TB erreicht, dass dieser dort deplaziert war, aber im Fall Rublev trifft das meiner Meinung nach nicht zu. Dafür war Rublevs Tennis zu erfrischend.
 

amoog

Nachwuchsspieler
Beiträge
918
Punkte
43
Ganz lustig irgendwie, dass Medvedev sogar schon mehr "große Titel" auf Sand gewonnen hat als der frühere "prince of clay" Domi Thiem.





Hat er das ? Ok,Rom 2023... Aber Thiem hat 10 ATP-Titel auf Sand errungen, 2 GS Finals auf Sand gespielt (jeweils gg Rafa verloren), 2 Finals Masters gespielt (Madrid) und 4 weitere Finals ATP auf Sand gespielt.... Keine weiteren Fragen, Euer Ehren... Ja nee, iss klaaarrr!!!! ;)
 

Tuco

Bankspieler
Beiträge
28.871
Punkte
113
Hat er das ? Ok,Rom 2023... Aber Thiem hat 10 ATP-Titel auf Sand errungen, 2 GS Finals auf Sand gespielt (jeweils gg Rafa verloren), 2 Finals Masters gespielt (Madrid) und 4 weitere Finals ATP auf Sand gespielt.... Keine weiteren Fragen, Euer Ehren... Ja nee, iss klaaarrr!!!! ;)

Es geht um "große Titel" auf Sand, das sind konkret die drei Masters in Monte Carlo, Rom und Madrid und das GS in Paris. Thiem hat keinen einzigen "großen Titel" auf Sand gewonnen und Medvedev immerhin einen, darum ging es in dem Beitrag.

In Sachen 250er und 500er Titeln oder Finalniederlagen bei großen Turnieren auf Sand hat Thiem natürlich einiges mehr vorzuweisen als Medvedev, aber das war nicht das Thema.
 

chris☕

Bankspieler
Beiträge
10.804
Punkte
113
Für Zverev war das Turnier wohl sehr zwiespältig - mixed emotions! Einerseits 2 Spiele gewonnen, gut bis sehr gut gespielt, mit Alcaraz und Rublev 2 Spieler geschlagen, gegen die er dieses Jahr immer auf die Mütze bekommen hat .... aber trotzdem raus. Zverev hat aber (wieder mal) bewiesen, dass bei diesem Turnier mit ihm zu rechnen ist, war halt auch etwas Pech dabei.

Rublev hingegen hat eindrucksvoll untermauert, dass er einfach im Konzert der Großen nicht mitspielen kann. Das hat schon was Tragisches bei Rublev. Und so wütend wie Rublev häufig am Platz ist, sieht er das womöglich ähnlich. Er ist sowas wie das Bindeglied zwischen den Elite-Spielern, bzw. den Spielern, die das Potential haben große Titel zu gewinnen und eben dem Rest dahinter (top 10/15). Und er bekommt das recht häufig zu spüren wo sein Platz ist!
Mal schauen, ob Rublev irgendwann noch eine Art Breakthrough Moment hat, aber ich würde nicht zwingend drauf wetten. Im Kleinen wird das sicher möglich sein, kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass er nie ein Semifinale bei einem GS erreichen wird.
 

Fathi8

Bankspieler
Beiträge
1.952
Punkte
113
Für Zverev war das Turnier wohl sehr zwiespältig - mixed emotions! Einerseits 2 Spiele gewonnen, gut bis sehr gut gespielt, mit Alcaraz und Rublev 2 Spieler geschlagen, gegen die er dieses Jahr immer auf die Mütze bekommen hat .... aber trotzdem raus. Zverev hat aber (wieder mal) bewiesen, dass bei diesem Turnier mit ihm zu rechnen ist, war halt auch etwas Pech dabei.
Beim ersten Teil stimme ich zu. Pech würde ich es aber nicht nennen, weil er wenigstens den ersten Satz gegen Medvedev gewinnen muss. Alcaraz Spiel hab ich nicht gesehen. Aber alleine der Tiebreak gegen Medvedev hätte für das Weiterkommen gereicht.
Und wenn man solche Sätze dann nicht zubekommt, ist man eben zurecht (wenn auch knapp) nicht bei den Top4 dabei. Auf der anderen Seite hat eben Medvedev seine erste Chance in dem Tiebreak genutzt und gezeigt, dass neben spielerischem Talent in der Spitzenklasse (und nicht nur da) eben auch die Birne mitentscheidend ist.
 

Tuco

Bankspieler
Beiträge
28.871
Punkte
113
Für Zverev war das Turnier wohl sehr zwiespältig - mixed emotions! Einerseits 2 Spiele gewonnen, gut bis sehr gut gespielt, mit Alcaraz und Rublev 2 Spieler geschlagen, gegen die er dieses Jahr immer auf die Mütze bekommen hat .... aber trotzdem raus. Zverev hat aber (wieder mal) bewiesen, dass bei diesem Turnier mit ihm zu rechnen ist, war halt auch etwas Pech dabei.

Die 400 Punkte sind das drittbeste Ergebnis von Zverev in 2023, nach 720 bei den FO und 500 in Hamburg - das sind mehr als für ein VF bei einem GS wie in NYC oder einem HF bei einem 1000er wie in Cincinnati. Aus der Perspektive war es eine erfolgreiche Teilnahme, zumal man auch keine Punkte dafür bekommt, das HF zu erreichen - wenn er es mit zwei Siegen erreicht hätte und dann verliert, wären es genauso 400 Punkte gewesen wie jetzt auch.


Rublev hingegen hat eindrucksvoll untermauert, dass er einfach im Konzert der Großen nicht mitspielen kann. Das hat schon was Tragisches bei Rublev. Und so wütend wie Rublev häufig am Platz ist, sieht er das womöglich ähnlich. Er ist sowas wie das Bindeglied zwischen den Elite-Spielern, bzw. den Spielern, die das Potential haben große Titel zu gewinnen und eben dem Rest dahinter (top 10/15). Und er bekommt das recht häufig zu spüren wo sein Platz ist!
Mal schauen, ob Rublev irgendwann noch eine Art Breakthrough Moment hat, aber ich würde nicht zwingend drauf wetten. Im Kleinen wird das sicher möglich sein, kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass er nie ein Semifinale bei einem GS erreichen wird.

Nie ein GS-Halbfinale ist schon sehr unwahrscheinlich, wenn man sieht, was für Spieler das alles schon erreicht haben - von den Aktiven etliche Spieler, die schwächer als Rublev einzuschätzen sind, etwa Karatsev, Norrie, Schwartzman, Paul, Tiafoe, RBA, sogar Cecchinato. Ein Masters-Titel ist grundsätzlich auch schwieriger einzustufen als ein GS-HF und bringt auch mehr WR-Punkte, und den hat er schon. Rublev braucht wohl einfach mal etwas Losglück und muss das dann nutzen, etwa wie Sinner in Wimbledon, was im Nachhinein wie ein Schlüsselerlebnis für den Durchbruch in die Top 4 für ihn aussieht - da sieht man, wie so ein Erfolgserlebnis das Selbstvertrauen stärken kann.


Beim ersten Teil stimme ich zu. Pech würde ich es aber nicht nennen, weil er wenigstens den ersten Satz gegen Medvedev gewinnen muss. Alcaraz Spiel hab ich nicht gesehen. Aber alleine der Tiebreak gegen Medvedev hätte für das Weiterkommen gereicht.
Und wenn man solche Sätze dann nicht zubekommt, ist man eben zurecht (wenn auch knapp) nicht bei den Top4 dabei. Auf der anderen Seite hat eben Medvedev seine erste Chance in dem Tiebreak genutzt und gezeigt, dass neben spielerischem Talent in der Spitzenklasse (und nicht nur da) eben auch die Birne mitentscheidend ist.

Letztlich ist es eben so - 100%ig sicher ist man nur im HF, wenn man alle drei Vorrundenmatches gewinnt, ansonsten ist man auf Rechnerei bzw. Schützenhilfe angewiesen. Und das ist ja auch normal, bei allen anderen Turnieren im Jahr ist man raus, wenn man nur ein Match verliert. Insofern kann man sich nach einer Niederlage in der Vorrunde eigentlich nicht beschweren, wenn man rausfliegt, auch wenn es teilweise unglücklich ist, wenn es nur an einem einzigen Satzgewinn hängt wie in diesem Fall, oder wie es auch bei Djokovic gewesen wäre, wenn Rune gegen Sinner gewonnen hätte.

Hat eigentlich schon mal jemand die ATP-Finals gewonnen, der in der Vorrunde nur ein Match gewann? Es ist ja möglich mit nur einem Sieg weiterzukommen, aber das wäre dann schon eine sehr kuriose Konstellation...
 
Oben