Romaniac84
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Damit machst du dir hier keine freunde- so mit Herz auf derUnd ein kleiner Simulant und Vortäuscher. Hoff Sinner schiesst ihn am Sonntag 6-1 6-3 6-2 oder so heim.
Damit machst du dir hier keine freunde- so mit Herz auf derUnd ein kleiner Simulant und Vortäuscher. Hoff Sinner schiesst ihn am Sonntag 6-1 6-3 6-2 oder so heim.
Wawrinka war 28 1/2 als er seinen Ersten gewann, das stimmt.Ja und nein, ohne Glück bei 5-5 hat Zverev einen Matchball und gewinnt vllt in 4. So ist Tennis, die Nerven sind nicht Zverevs Stärke, dennoch spricht die Partie heute mehr für als gegen einen GS Titel
Stich war bekannt für seine legendäre Nervernstärke. Wer erinnert sich nicht gerne daran, wie er im Davis-Cup Halbfinale gegen Chesnokov 9 Matchbälle zum Einzug ins Finale abwehrte......upsi, falscher Film.Und auch wenn ein Michael Stich von vielen Becker-Fans so verhasst war: Stich hatte diese Nervenstärke wenn er sie wirklich brauchte, sein Wimbledonsieg 1991 war kein Unfall (nacheinander gegen Courier, Edberg und BEcker gewonnen, nur einen Satz gegen Edberg abgegeben), und er nutzte gegen Edberg und Becker stets seinen ersten Matchball.
Kommt immer auf die Mittel an!Vortäuscher? Fakemedvev? ich weiß ja nicht Leute.. kann man nicht pro Zverev sein und Meddys Spiel und mentale clutchness auch anerkennen? Trotz aller Bitterkeit
Stich war eher so läuft oder läuft nicht!Stich war bekannt für seine legendäre Nervernstärke. Wer erinnert sich nicht gerne daran, wie er im Davis-Cup Halbfinale gegen Chesnokov 9 Matchbälle zum Einzug ins Finale abwehrte......upsi, falscher Film.
recht fair und normal, alles gut!Brutal. Wie war denn der Handshake?
Komm hör doch auf. Du mochtest den nie (nur Bum Bum Boris) daher wundert mich das nicht. Natrülich tut Dir das 1991er Finale noch sehr weh, as Boris so richtig alle gemacht wurde.Stich war bekannt für seine legendäre Nervernstärke. Wer erinnert sich nicht gerne daran, wie er im Davis-Cup Halbfinale gegen Chesnokov 9 Matchbälle zum Einzug ins Finale abwehrte......upsi, falscher Film.
Danke für die Ausführung. Trotzdem schwer zu begreifen nachdem er gerade die Nummer 2 der Welt beeindruckend geschlagen hat und hier 2:0 vorne lag. In Satz 5 hat er leider die Nerven verloren.Tennis und generell der Profisport ist auf diesem Niveau nicht nur eine spielerische, sondern eine mentale Angelegenheit. Und da hat heute der bessere Mann gewonnen.
Bei Zverev ist das ja nicht das 1. Mal, dass er in wichtigen Momenten Nerven zeigt. Gute Spieler gibt es viele. Sehr gute eben nur sehr wenige. Diesen letzten Schritt hat Zverev einmal mehr nicht geschafft.
Brutal. Wie war denn der Handshake?
Wimbledon 1991:Stich war eher so läuft oder läuft nicht!