ATP Grand-Slam Live-Game-Thread


BernhardGrzimek

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man sollte den letzten Satz zu Ende spielen oder Tiebreak bei 6 beide. So ist das ein komischer KOmpromiss.
Das Argument, dass sich ein Spieler dann in der Vorrunde verausgaben könnte und dann späteren Turnierverlauf platt ist, zieht nicht.
Jeder Spieler hat ja die Möglichkeit, ein Match zu beenden. Wenn er es halt nicht in time schafft, dann ist es sein Verschulden.
 

5tef

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Ja, spätestens im Finale gibt es keinen Grund mehr, dass man bei 12-12 Tiebreak spielt. Danach folgt schließlich auch kein Match mehr. Und dass in einem Finale anders gespielt wird als in den Runden zuvor, das gab es bekanntlich auch schon. Warum musste man dieses Match also auf diese Weise beenden?
 

Big d

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Nole war im 5. Völlig tot. Bis zum 9:9 oder so keine Ambitionen gezeigt und teilweise fast apathisch. Aber dennoch hat er es irgendwie durchgezogen.
 

L-james

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man sollte den letzten Satz zu Ende spielen oder Tiebreak bei 6 beide. So ist das ein komischer KOmpromiss.
Das Argument, dass sich ein Spieler dann in der Vorrunde verausgaben könnte und dann späteren Turnierverlauf platt ist, zieht nicht.
Jeder Spieler hat ja die Möglichkeit, ein Match zu beenden. Wenn er es halt nicht in time schafft, dann ist es sein Verschulden.

TB bei 6-6 ist viel zu schnell und unwürdig. Bis 12-12 gibst du quasi nochmals einen ganzen Satz obendrauf, nur dass natürlich bei 2 Abstand das Ding direkt durch ist. Das ist die absolut passende Länge, nicht zu kurz aber genau das Maximum, längere Matches sind einfach des Guten zuviel, man sah ja wie beide richtig durch waren am Ende, 12-12 ist die absolute Obergrenze und sehr gut gewählt.

Ich hoffe das kommt bei allen anderen Slams auch.
 

Canivari

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Wahnsinn. In diesem Duell kommt es immer auf Kleinigkeiten an. Federer hatte seine zwei Matchbälle. Der Titel war schon greifbar. Für mich war das ganz klar der Knackpunkt im Spiel. Insgesamt unheimlich bitter für den Schweizer, die große Chance nochmal den Wimbledontitel zu holen, war da.

Djokovic war v.a. im Tie Break immer sehr konstant und stabil. Vielleicht nicht über die ganze Distanz der bessere Spieler, aber das ist am Ende dann auch egal. Wenn es so eng ist, kommt es auf ein paar Punkte an.
 

tennisfun

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Ja, spätestens im Finale gibt es keinen Grund mehr, dass man bei 12-12 Tiebreak spielt. Danach folgt schließlich auch kein Match mehr. Und dass in einem Finale anders gespielt wird als in den Runden zuvor, das gab es bekanntlich auch schon. Warum musste man dieses Match also auf diese Weise beenden?
Ich fand dieses Ende auch komisch. Fand die frühere Lösung die bessere. Vor allem in einem Finale. Was sprach gegen ein 15:13 oder 20:18? Tiebreak ist halt wirklich jeder Punkt entscheidend.
 

Marius

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Also man denkt ja immer man hat schon alles im Tennis gesehen und dann kommt DAS... speechless...
 

amoog

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Ich fand dieses Ende auch komisch. Fand die frühere Lösung die bessere. Vor allem in einem Finale. Was sprach gegen ein 15:13 oder 20:18? Tiebreak ist halt wirklich jeder Punkt entscheidend.
Ey geht's noch??! Vielleicht das SF des letzten Jahres vergessen vs Anderson-Isner ??!??? Oder das Isner-Mahut Match, welches 11.5 Std in der ersten Runde gedauert 2021 ???
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

John Lennon

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Ey geht's noch??! Vielleicht das SF des letzten Jahres vergessen vs Anderson-Isner ??!??? Oder das Isner-Mahut Match, welches 11.5 Std in der ersten Runde gedauert 2021 ??? Geh schlafen, du Töricht !!!

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BavarianChris

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Na, stell dich nicht so an, er hat aus meiner Sicht für den falschen Sieger zu laut gebrüllt und war auch vorher kaum zu sehen.
Da geht halt auch mal kurz der Gaul mit mir durch.
man sollte den letzten Satz zu Ende spielen oder Tiebreak bei 6 beide. So ist das ein komischer KOmpromiss.
Das Argument, dass sich ein Spieler dann in der Vorrunde verausgaben könnte und dann späteren Turnierverlauf platt ist, zieht nicht.
Jeder Spieler hat ja die Möglichkeit, ein Match zu beenden. Wenn er es halt nicht in time schafft, dann ist es sein Verschulden.
Kannst es ja gerne dem Wimbledon-Komitee vorschlagen, aber aus dem langen Isner-Anderson-Match im Vorjahr hat man eben die Konsequenzen gezogen. Dass diesmal vor dem Finale nur ein Damen-Match in der Einzel-Konkurrenz bis an 11-11 rankam, ist eben der Vorführeffekt.
Wüsste jetzt nicht, warum ein Tiebreak nach dem 6:6 fairer sein sollte.
 
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