QueridoRafa
Bankspieler
Das frage ich mich auch
Nach diesen Aussagen von Djokovic könnte man doch das leidige Thema endlich ad acta legen. Denn in der Opferrolle ist Novak so richtig in seinem Element, was kein gutes Zeichen für seine Konkurrenten ist. Diese bittere Erfahrung mussten bereits Alex De Minaur und Andrey Rublev machen.
Nach diesen Aussagen von Djokovic könnte man doch das leidige Thema endlich ad acta legen. Denn in der Opferrolle ist Novak so richtig in seinem Element, was kein gutes Zeichen für seine Konkurrenten ist. Diese bittere Erfahrung mussten bereits Alex De Minaur und Andrey Rublev machen.
"Wenn andere Spieler verletzt sind, sind sie die Opfer. Wenn ich es bin, täusche ich es vor. Das ist schon sehr interessant. Ich überlasse das Zweifeln den Leuten, sollen sie doch zweifeln. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich irgendjemandem etwas beweisen muss."
"Es interessiert mich im Moment nicht wirklich, was die Leute denken und sagen. Es ist interessant zu sehen, wie das Narrativ um mich weitergeht. Ein Narrativ das anders ist als bei anderen Spielern, die eine ähnliche Situation durchgemacht haben. Aber ich habe mich daran gewöhnt, und es gibt mir zusätzliche Kraft und Motivation. Dafür danke ich ihnen." Also jenen die ihn anzweifeln.
"Ich bin ein leichtes Ziel, um der Bösewicht zu sein. So werde ich dargestellt, für mich ist das mittlerweile normal. Aber ich dulde keine Ungerechtigkeit. Normalerweise reagiere ich nicht, auch wenn ich in der Vergangenheit schon tausendmal wegen verschiedener Dinge hätte reagieren können. Aber zu viel ist zu viel."
Djokovic fühlt sich nicht nur ungerecht behandelt, was die Diskussionen über seine Gesundheit angeht. So kritisierte er Eurosport scharf, nachdem der Sender behauptet hatte, der Serbe habe sich (gegen Couacaud) eine unerlaubte WC-Pause genommen:
"Bitte überprüft eure Informationen, bevor ihr etwas Urteilendes und Falsches postet. Ihr habt eine Verantwortung gegenüber vielen Sportfans", schrieb er auf Instagram.
(Quelle für die Aussagen: derbund.ch)