DerDude1977
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Zu dem Thema Tod,Krebs und die dadurch verursachte Erfahrungen kann ich mittlerweile einen Roman schreiben….Großeltern,Mutter,Tante und jetzt wieder ein entferntesten Familienmitglied welches diesen bastard von Krebs ertragen muss….
Besonders die langjährige Horrorkakke meiner geliebten Mutter hat mich sehr verändert…..
Ob Positiv oder Negativ kann ich nicht einmal genau sagen….
Und so richtig verarbeiten kann/wil ich bis heut nicht wirklich…
Ich denke das jeder das individuell selbst einordnen muss …
Ich vertränge solche Sachen sehr gern…
Weil darüber wirklich tief nachdenken macht einen nur traurig….
Ja, habe auch zuviele langsam an diesem ******-Krebs zu Grunde gehen sehen.
Ich finde, der Schritt den Österreich jetzt machen will, geht in die richtige Richtung.
Dass Menschen selbst eintscheiden können, wenn alles nur noch Quälerei ist und wenn keine Hoffnung auf Genesung mehr besteht, ob sie einen "Todescocktail" wollen, der sie möglichst schmerz- und stressfrei "einschlafen" läßt.
Unsere Ärzte sind ja schon oft zu faul (zuviel Papierkram), Menschen, denen es helfen würde, Marihuana auf Rezept zu verschreiben. - Aber anderes Thema. Man sollte sich auch selbst möglicht frühzeitig um eine Patientenverfügung kümmern, finde ich. Falls ich erkranke an Krebs, würde ich mir wohl alles mögliche an Zeugs, was richtig schön scheppert, verschreiben lassen und von der "Chemo-Therapie-Hölle" und dergleichen absehen.
Aber ich höre jetzt auf mit dem Thema, da das nicht jedermanns Sache ist und heute (eigentlich immer) alle einen schönen Tag/Abend haben sollten.
Wollte Dir nur persönlich antworten @hirschi.