beste center der basketball geschichte


dr.gonzo

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experience_maker schrieb:
Ist das eine Tatsache?
Nein, das ist keine Tatsache. Wie soll man auch genau messen, ab wann Kobe der bessere Spieler war. Tatsache ist, dass Kobe jetzt der Bessere der beiden ist. Tatsache ist auch, dass Shaq bis vor einiger Zeit der Bessere war. Den Zeitpunkt, an dem Kobe "besser" als Shaq wurde, beziffere ich mit der Saison 2003/2004.
 

Gast00

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dr.gonzo schrieb:
Nein, das ist keine Tatsache. Wie soll man auch genau messen, ab wann Kobe der bessere Spieler war. Tatsache ist, dass Kobe jetzt der Bessere der beiden ist. Tatsache ist auch, dass Shaq bis vor einiger Zeit der Bessere war. Den Zeitpunkt, an dem Kobe "besser" als Shaq wurde, beziffere ich mit der Saison 2003/2004.
Diese Einschätzung ist durchaus vertretbar, doch was ist mit der Gegenrichtung? Denn dass Bryant während der Meisterschaften auf Augenhöhe mit O'Neal gewesen sein soll, halte ich für ein Märchen. Allein ein Blick auf die zu überwindenden und auszuschaltenden Gegenspieler zeigt, wer der mit Abstand bessere Lakers-Star war. O'Neal zum Beispiel setzte sich gegen Duncan und Robinson durch. Und Bryant?
 

dr.gonzo

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experience_maker schrieb:
Diese Einschätzung ist durchaus vertretbar, doch was ist mit der Gegenrichtung? Denn dass Bryant während der Meisterschaften auf Augenhöhe mit O'Neal gewesen sein soll, halte ich für ein Märchen. Allein ein Blick auf die zu überwindenden und auszuschaltenden Gegenspieler zeigt, wer der mit Abstand bessere Lakers-Star war. O'Neal zum Beispiel setzte sich gegen Duncan und Robinson durch. Und Bryant?
Völlige Zustimmung. O´Neals Dominanz (in den Play-offs) während der drei Meisterjahre war unglaublich. Meiner Meinung nach war das das dominanteste was ich je von einem NBA-Spieler gesehen habe. Besser als Olajuwon ´95, wohl auch besser als Jordan ´96 - ´98.
Mir ging´s bloß darum, dass Bryant ihn zu einem gewissen Zeitpunkt überholt hat. Dass Kobe dann so gut/dominant wie Shaq in dessen prime war, würde ich auch nie behaupten. Denn das ist einfach nicht so.
 

dr.gonzo

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Mahoney_jr schrieb:
One-on-one interessiert mich sowas von überhaupt nicht... denn regelmäßig verließ Wilt den Court als Verlierer.
Verständlich, wenn man Celtics-Fan ist. ;)

Es kann aber nicht sein, dass man Russell besser als Chamberlain betrachtet, nur deshalb, weil die Celtics meistens gegen Wilts Mannschaften gewonnen haben. Es dürfte für dich keine Neuigkeit sein, dass die Celtics der 50er und 60er Jahre die bestbesetzte Mannschaft der NBA-Geschichte waren. Wie nimmt sich dagegen Chamberlains supporting cast aus? Genau, ziemlich bescheiden. Fakt ist, dass Wilt Bill im eins-gegen-eins dominiert hat. Das hat Russell auch immer unumwunden zugegeben.
 

mystic

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dr.gonzo schrieb:
Meiner Meinung nach war das das dominanteste was ich je von einem NBA-Spieler gesehen habe. Besser als Olajuwon ´95, wohl auch besser als Jordan ´96 - ´98.

Jordan war von 91-93 in etwa ähnlich dominant, wie es Shaq von 2000-2002 war.

Finals 91: 31.4 PPG, 11.6 APG, 5.6 RPG
Finals 92: 35.8 PPG, 6.5 APG, 5.8 RPG
Finals 93: 41 PPG, 6.3 APG, 7.8 RPG

Der arme MVP Barkley weint wahrscheinlich heute noch, ob der 55 Punkte, die Jordan seinen Suns im Spiel 4 einschenkte. Die 41 PPG sind natürlich der Rekord in einer NBA Final-Serie. Eine ähnlich dominante Scoring-Leistung vollbrachte nur noch Elgin Baylor 1962 ("nur" 40.6 PPG), der zusätzlich auswärts bei den Celtics 61 Punkte erzielte.
 

JamalMashburn

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Meiner Meinung nach wird bei der alten Wilt oder Russell Diskussion oft eine schwarz-weiß Malererei betrieben. Russell ist der Superwinner, der aber das Glück hatte unzählige Hall of Famer neben sich zu haben und Wilt hatte leider immer diese ach so schlechten Mitspieler neben sich. So lautet oft der Argumentationsstil der Wilt-Befürworter. Die Wilt-Gegner bezeichnen ihn als egoistischen Scorer, der es selbst verschuldet hat so wenig erfolgreich zu sein.
Ich denke beides ist so nicht richtig und möchte einmal meine Sicht der Dinge schildern.

Vorurteil #1: Russell gewann hauptsächlich, weil er so viele Hall of Famer neben sich hatte

An der Seite von Bill Russell waren während seiner Karriere tatsächlich 10 Spieler im Kader der Celtics, die heute in der Hall of Fame sind. Es sind: John Havlicek, Bob Cousy, Bill Sharman, Tom Heinson, Sam Jones, K.C. Jones, Frank Ramsey, Clyde Lovelette, Arnie Risen und Andy Phillip.
10 Hall of Famer klingen unglaublich imposant, ABER erstens spielten neben Chamberlain auch 8 Hall of Famer (Tom Gola, Paul Arizin, Nate Thurmond, Hal Greer, Billy Cunningham, Elgin Baylor, Jerry West und Gail Goodrich) und zweitens sind Hall of Famer nicht gleich Hall of Famer. Die drei letztgenannten bei den Celtics sind nicht aufgrund ihrer Boston-Karriere in der Hall, sie hatten vorher ihre große Zeit und hatten kaum Einfluss auf die Meisterschaften der Celts. K.C. Jones und Ramsey sind imo nur in der Hall, weil sie so viele Titel hatten. Keiner der beiden war je All-Star!
Das ergibt 5 "echte" Hall of Famer für Russell gegenüber 7 "echten" bei Chamberlain (alle außer Gola). Wer hatte nochmal die besseren Mitspieler?
Wilts Teams verloren nicht wegen der schlechteren Mitspieler, sondern erstens, weil sie oft Pech hatten (Wer 5 mal erst im 7. Spiel der Conference Finals oder NBA Finals verliert ist nicht viel schwächer als der Gegner, sondern eher glückloser oder nervenschwächer) und zweitens, weil die Teams schlecht gecoacht wurden. Kaum waren nämlich starke Coaches an Bord gelangen zwei überragende Saisons (1967: 68 Siege u. 1972: 69 Siege). Diese Teams waren dominanter als die Celtics es in den 60ern je waren.

Vorurteil #2: Chamberlain war ein egoistischer Scorer, weshalb seine Teams erfolglos waren

Zum Erfolg habe ich oben schon was geschrieben... Was den Egoismus von Chamberlain angeht: Ja er war Stats-geil. Er tat trotzdem nur das, was von ihm verlangt wurde. In den frühen Jahren, als Chamberlain alle erdenklichen Scoringrekorde pulverisierte, wurde er von Frank McGuire quasi darum gebeten. Das Ziel soviele Rekorde wie möglich zu brechen war also keinesfalls Wilts Idee. Er bekam das grüne Licht, warum sollte er anders spielen? Als er zu den Sixers getradet wurde, schraubte er sein Ego zurück und spielte unter Alex Hannum die meisten Assists, die je ein Center gespielt hat. Später bei den Lakers tat er auch genau das, was Sharman von ihm verlangte, nämlich Defense spielen und Rebounden. Dass er immer noch 30 Ppg auflegen hätte können, steht für mich völlig außer Frage, was man ja auch an seinen Feldquoten sehen kann. War Chamberlain ein egoistischer Spieler? Ich denke nicht.

Vorurteil #3: Chamberlain war nur so gut, weil er körperlich überlegen war und gegen schwache Konkurrenz spielte

Das hat jetzt nichts mit Russell gegen Chamberlain zu tun, aber wird auch immer wieder als Argument gegen Chamberlain genannt. Es stimmt ganz einfach nicht, dass Wilt keine Konkurrenz auf der 5 hatte. Spielerisch war die Centerposition sowieso ungemein stark. Der Dipper spielte unter anderem gegen Bill Russell, Walt Bellamy, Willis Reed, Wes Unseld, Nate Thurmond, Zelmo Beaty, Johnny Kerr, sowie die jungen Ausgaben von Kareem Abdul-Jabbar, Dave Cowens und Bob Lanier. Die genannten Gegner sind aber nicht nur spielerisch, sondern auch körperlich top gewesen. Kareem, Lanier und Thurmond haben alle Center Gardemaß (mind. 6-11). Bells war so groß wie Olajuwon und ein Schrank (die 225 Pfund die er laut databasebasketball haben soll, stimmen nie und nimmer). Reed ist auch unglaublich kräftig gebaut gewesen, auch wenn etwas undersized. Das ist Alonzo Mourning allerdings auch... Bill Russell ist als einer der wenigen hier zu klein und zu leicht für einen idealen Center. Dafür war er ungemein athletisch und schnell. Ich würde ihn körperlich mit Chris Bosh vergleichen.
Man sieht also, dass Chamberlains Gegner weder alle zu klein, noch unathletische Bohnenstangen waren. Wie dieses Märchen entstanden ist, kann ich nicht sagen. Dass der Durchschnittscenter von damals sicher leichter war als in der heutigen NBA, möchte ich nicht verschweigen. Auf der anderen Seite war Chamberlain in seiner dominantesten Zeit ja auch 70 Pfund leichter als Shaq in seiner Prime. Das Krafttraining ist einfach viel bedeutender und professioneller geworden.


Nun noch kurz etwas zum eigentlichen Thema ;)
Topcenter aller Zeiten: Wilt Chamberlain (welch' Überraschung... Argumentation siehe oben)
Topcenter über die ganze Karriere hinweg: Kareem Abdul-Jabbar... unglaublich wie gut er mit 37, 38 noch war; vor allem wenn man sieht, wie rasant Shaq mit 35 abbaut. Wenn es darum ginge in den nächsten 20 Jahren erfolgreich zu sein, würde ich zweifellos in picken.
Topcenter in einem wichtigen Spiel: Shaquille O'Neal... wie er sich in den Finals steigern konnte, war etwas ganz besonderes. Das ist gleichzeitig auch das einzige Manko bei Chamberlain. Er war in den wichtigen Spielen nie so gut, wie in den "unbedeutenden" Saisonspielen. Shaq ist deshalb mein No. 1 Pick, wenn es darum ginge in der nächsten Saison einen Titel zu holen.

Gut, jetzt bleibt nur noch die Frage: Wer liest sich das alles durch? :D
 

dr.gonzo

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Ja, finde ich auch. Guter Post, Mash. :thumb:
Ich bin ehrlich gesagt schon etwas erstaunt, wieviele Hall of Famer neben Wilt spielten. Es lässt sich allerdings feststellen, dass die Celtics als Team so gut wie immer besser funktionierten als Chamberlains Teams. Ob das an Wilt, an seinen Mitspielern oder am überlegenen Coaching der C´s lag, kann ich allerdings nicht sagen.
 

Mahoney_jr

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Mir ist es ehrlich gesagt egal, wer der beste sein soll. Es kann nur nicht sein, dass Russell nicht Teil der Diskussion war. Deshalb hab ich was geschrieben. Schöner Post Mashburn.

Und Gonzo:
klar bin ich Celtic-Fan, aber kein Fanatiker. Ich sehe Russell nur deshalb als den besten, weil er es immer wieder geschafft hat Wilt zu schlagen. Und Wilt war zweifelsohne einer der besten aller Zeiten. Hmm, umständlich formuliert, aber vielleicht versteht man ja meine Sichtweise.
 

Gast00

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Ich halte nichts davon, Namen aufzuzählen. Soll ich mal? Sam Cassell (zweifacher Meister), Latrell Sprewell (einmal Finals und All-NBA First Team), dazu Olowokandi und Joe Smith (zwei Nr.1-Picks), Troy Hudson und Bobby Jackson (gute Point Guards), außerdem JR Rider, Tom Gugliotta, Christian Laettner, Terrell Brandon, Wally Szczerbiak, Stephon Marbury u.v.a. - hätte Kevin Garnett nicht viel erfolgreicher sein müssen?

Was zählt, ist die Teamchemie, und die war bei den Boston Celtics gegeben. Dass Bill Russell dazu seinen guten Teil beitrug, ist unbestritten. Bei der Frage nach dem besten Center hilft ihm das aber nicht weiter, da dies eine individuelle Auszeichnung ist. Von (fehlendem) Teamerfolg auf spielerische Klasse schließen zu wollen, ist eine Rechnung, die hinkt. Garnett hat z.B. viele Jahre auf Augenhöhe mit Tim Duncan gespielt, ohne an dessen Erfolge heranzureichen, und Elton Brand war schon bei Chicago ein erstklassiger Power Forward, verlor aber die meisten Spiele.

Die Suche nach dem Besten entscheidet sich im Eins-gegen-eins-Duell, und da kann für mich gar kein Zweifel bestehen, dass Wilt Chamberlain Bill Russell überlegen war. Wer der bessere Teamspieler war, ist eine andere Frage. Ich würde z.B. Shane Battier viel lieber in meiner Mannschaft haben wollen als Ron Artest, und trotzdem ist Ron-Ron der bessere Spieler.
 

Bride91

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experience_maker schrieb:
Die Suche nach dem Besten entscheidet sich im Eins-gegen-eins-Duell

Also ich weiß nicht ob man das so sagen kann. Zu nem sehr guten Basketballer gehört schließlich auch Intelligenz und die drückt sich nicht im Eins gegen Eins aus. Ob jemand ein intelligenter Spieler ist, kann man nur im Zusammenspiel mit dem Team sehen und an den Entscheidungen die er in wichtigen Momenten tifft. Ich finde diese Betrachtungsweise also n bisl einseitig. Wer weiß (rein hypothetisch) vielleicht könnte ein Ricky Davis im One on One Michael Jordan oder realistischer Scottie Pippen schlagen, aber desewegen wäre er noch längst nich der bessere Basketballer. - Vielleicht nich das beste Beispiel, aber ich glaub es kommt raus was ich meine.
 

Redemption

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Bride91 schrieb:
Also ich weiß nicht ob man das so sagen kann. Zu nem sehr guten Basketballer gehört schließlich auch Intelligenz und die drückt sich nicht im Eins gegen Eins aus. Ob jemand ein intelligenter Spieler ist, kann man nur im Zusammenspiel mit dem Team sehen und an den Entscheidungen die er in wichtigen Momenten tifft. Ich finde diese Betrachtungsweise also n bisl einseitig. Wer weiß (rein hypothetisch) vielleicht könnte ein Ricky Davis im One on One Michael Jordan oder realistischer Scottie Pippen schlagen, aber desewegen wäre er noch längst nich der bessere Basketballer. - Vielleicht nich das beste Beispiel, aber ich glaub es kommt raus was ich meine.

Er meinte die Spiele im direkten Duell und keine Eins-gg-Eins Partien auf dem Freiplatz. ;)

Wilt Chamberlain hat im direkten Duell gegen Bill Russell scheinbar immer besser ausgesehen, deshalb kann man ihn zu Recht als den besseren Basketballer betrachten, auch wenn die Celtics meistens siegreich waren. Vergleichbar mit der letzten Saison. Kevin Garnett hat in den Spielen gegen die Spurs Tim Duncan (okay, der war gehandicaped) an die Wand gespielt, aber die Spurs haben die Spiele trotzdem gewonnen, aber die Siege haben Duncan nicht zum besseren Spieler gemacht.

Aber ich möchte gar nicht über Chamberlain, Russell, etc. urteilen, da ich von ihnen bloß kurze Ausschnitte und sonst nichts gesehen habe.
 
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Mahoney_jr

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Ich akzeptiere gerne die Meinung, dass Wilt besser als Russell gewesen sein kann. Aber nicht die Behauptung, das eine solche Entscheidung durch Eins-gegen-Eins-Vergleiche gefällt wird.

Vergleicht man die individuelle Klasse zweier Spieler, dann sollten nicht nur individuelles Scoring, Defense, Rebounding zählen sondern natürlich auch Passspiel, Off-the-Ball, Spielverständnis, Führungsqualität, Siegeswillen, Fleiß... intangibles. Tradet man für Eddy Curry (das Beispiel ist ebenso unpassend wie Battier, der nämlich im Gegensatz zu Russell kein Franchise-Spieler ist) bekommt man individuelle Klasse aber auch jede Menge Schrott, den man eins gegen eins niemals zu Gesicht bekommen würde.

Wie verhält sich ein Center auf dem Court? Er ist Mittelpunkt der Offense, er eröffnet den Spielzug vom High Post. Im Falle von Russell kann er auch den Fastbreak selbst führen. Wilt Chamberlain ist der wahrscheinlich talentierteste Spieler und beste Scorer aller Zeiten, aber ich finde, er hat in Russell einen Meister gefunden, der ihm Dinge vorraus hatte, die er niemals in dem Maße bewerkstelligen konnte. Abseits von Zahlen.

Und im Nachfassen, Wilt hatte mit Sicherheit x-mal bessere Intangibles als die Bratwurst aus NYC. Ich respektiere ihn nicht nur für seine 20000 Frauen. Er war vielleicht der Beste.
 

Bride91

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@Redemption

Najut datt macht dann sinn. Manchmal bin ich auch n bisl naiv! :skepsis: Wenn ich drüber nachdenke: Wann werden die schon mal one on one gespielt haben? :D Aber hätt ja sein können.

Danke für den Denkanstoß!
 

Sm0kE

The Magic Man
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Zum Thema 1 gegen 1 sagte Barkley während der letztjährigen Playoffs mal " 1 on 1 is a different situation..there are guys you don't look good against, and you don't know why, and no one would consider them better than you when looking at their stat sheet - u know, for example, everytime i played against Popeye Jones, he kicked my ass - every single time we met on the court, and there was nothing i could do about it" . Ich garantiere nicht für die exakte Überlieferung des Chuck'schen Originals. :D
 
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