hatte da nicht den Ton drauf - was war?
Jedenfalls bockstarke Leistung der DSV-Ladies und verdienter Sieg!
Biathlon-Weltcup 2024/2025
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Jedenfalls bockstarke Leistung der DSV-Ladies und verdienter Sieg!
L-james
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Nix wildes, aber auf eine Frage mit "ist ja logisch" geantwortet, was quasi aussagt "was fragst da so blöd". Alles auf eine sehr sympathische und smarte Art. Muss man sich selber mal angucken.
Tannheimer tritt da schon so auf wie ich das von einer zukünftigen Ausnahmeerscheinung sehen möchte. Die Reporter der Öffentlich Rechtlichen werden da zukünftig nicht mehr mitgehen können vom Level, bei den Average Joes fiel ihre dilettantische Art nicht ganz so krass auf.
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Für die Herren bleibt am Ende nur Platz 5 - vorne gewinnt wieder Frankreich vor Norwegen und Schweden.
Paracelsus
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Mario Stecher ganz der Politiker im ORF-Interview 
Von der Hand zu weisen ist die Materialproblematik bei den Österreichern aber wohl nicht, Simon Eder war hat seine Kritik heute schon klar durchblicken lassen und jemandem mit seinem Standing wird man das auch zutrauen hier eine richtige Einschätzung zu haben. Leitner wird sich öffentlich mittlerweile eher zurückhalten nachdem er mit entsprechenden Aussagen gegenüber dem Wachstruck schon mal auf die Nase gefallen ist.
Von der Hand zu weisen ist die Materialproblematik bei den Österreichern aber wohl nicht, Simon Eder war hat seine Kritik heute schon klar durchblicken lassen und jemandem mit seinem Standing wird man das auch zutrauen hier eine richtige Einschätzung zu haben. Leitner wird sich öffentlich mittlerweile eher zurückhalten nachdem er mit entsprechenden Aussagen gegenüber dem Wachstruck schon mal auf die Nase gefallen ist.
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Anna Weidel ersetzt Marlene Fichtner in Frankreich
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Uldal wird in Frankreich dabei sein, Tarjej Bö darf den Sprint nicht laufen.
Alle Änderungen ergeben Sinn.
Spannend bei den Damen, dass Puff nicht im IBU Cup antritt aber wahrscheinlich noch krank.
Dafür bekommen Spark und Frühwirth eine Chance sich im IBU Cup zu zeigen.
Bei den Herren ist nicht viel passiert. Seidl hat sich seine Nominierung im IBU cup über den junior cup verdient...
Paracelsus
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Gute Änderungen meiner Meinung nach. Die Lösung mit dem 7ten im Massenstart gab es letztes Jahr ja auch schon mit Sörum.
Dafür fehlen im Damenbereich aber momentan ungewöhnlich viele aus gesundheitlichen Gründen. Vittozzi, Tandrevold, Arnekleiv, Davidova, Hanna Öberg... die Liste ist lang und prominent.
Fun fact für Statistik-Nerds: Von den sechs Sportler/innen der letztjährigen Gesamtweltcup-Top-3 treten damit nur zwei an: Johannes Bö und Lou Jeanmonnot. Die fehlenden Damen sind nicht fit, die fehlenden Herren sind Norweger und nicht nominiert
Dafür fehlen im Damenbereich aber momentan ungewöhnlich viele aus gesundheitlichen Gründen. Vittozzi, Tandrevold, Arnekleiv, Davidova, Hanna Öberg... die Liste ist lang und prominent.
Fun fact für Statistik-Nerds: Von den sechs Sportler/innen der letztjährigen Gesamtweltcup-Top-3 treten damit nur zwei an: Johannes Bö und Lou Jeanmonnot. Die fehlenden Damen sind nicht fit, die fehlenden Herren sind Norweger und nicht nominiert
Dickbauch
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Mehr wird nicht möglich sein, solange der kleine Bruder da mitreden darf. Aber guad dass' La Vita gibt!
Paracelsus
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Man kann aber auch nicht sagen, dass er letzte Saison oder diese Saison keine Leistung gebracht hätte.
Mit Blick in die Zukunft wäre es halt sinnvoller weniger auf einen 36-jährigen zu setzen. Gerade weil es ein Überangebot an anderen Athleten gibt, die Weltcuperfahrung brauchen, deshalb finde ich die Entscheidung auch richtig so.
Fürs Teamgefüge wäre es sicher etwas einfacher gewesen, wenn Tarjej nach der letzten und für ihn individuell sehr erfolgreichen Saison seinen Abschied genommen hätte.
DesmondGrün
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Hab bei Insta geschaut, da hat Puff selber bekanntgegeben das Sie noch krankheitsbedingt dieses Jahr komplett ausfällt.
2phunkey4u
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Franziska Preuß - von Rückschlägen erholt ins Gelbe Trikot
Es ist nicht lange her, da spielte Biathletin Franziska Preuß mit Rücktrittsgedanken. Doch in diesem Winter ist sie stabiler denn je. Ihr Erfolg beflügelt ihre Teamkolleginnen.
www.sportschau.de
Das wäre ja in der Tat ziemlich cool, wenn sie weniger krankheitsanfällig durch die Saison kommt.
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Weltcup Le-Grand Bornand 
Faszination Biathlon: Dieses Wort trifft wohl besonders auf Le Grand-Bornand zu, den letzten Weltcuport vor der Weihnachtspause. An keinem anderen Austragungsort versammeln sich derart viele Zuschauer entlang der Strecken, die sich mitten durch den Ort schlängeln. Das Stadion selbst ist mit einer Kapazität von 4000 Zuschauern zwar eher klein, dennoch werden an den vier Wettkampftagen über 60.000 Fans erwartet.
Dass so viele Zuschauer nach Le Grand-Bornand strömen, kommt nicht von ungefähr. Frankreich ist derzeit die erfolgreichste Nation der Saison, gemessen an den Podestplätzen. Bereits 15 Mal standen französische Athleten auf dem Treppchen. Insbesondere die Herrenmannschaft zeigt sich stark verbessert im Vergleich zu den Vorjahren. Mit Jacquelin, Perrot, Claude und Fillon-Maillet befinden sich gleich vier Franzosen unter den Top 10 des Weltcups. Auch die Damen überzeugen: Lou Jeanmonnot, Julia Simon und Lokalmatadorin Sophie Chauveau haben in dieser Saison bereits Podestplätze in Einzelrennen erzielt.
Jeanmonnot ist aktuell die erste Verfolgerin von Franziska Preuß im Gesamtweltcup. Preuß legte einen Traumstart in die Saison hin und stand bereits dreimal auf dem Podium. Ihr Ziel ist es, das Gelbe Trikot über Weihnachten hinweg bis zum Heimweltcup in Oberhof zu verteidigen. Trotz einer etwas schwächeren Woche in Hochfilzen bleibt auch Elvira Öberg eine ernstzunehmende Gegnerin. Sie hat auf den Strecken von Le Grand-Bornand bereits dreimal gewonnen.
Bei den Herren ist Johannes Thingnes Bø das Maß aller Dinge. Er gewann beide Rennen in Hochfilzen und geht auch in Frankreich als Favorit an den Start. Neben den Franzosen dürfte vor allem sein Teamkollege Sturla Holm Lægreid, der beste Schütze im Feld, einer seiner stärksten Konkurrenten sein. Auch der junge Martin Uldal könnte erneut überraschen, nachdem er in Hochfilzen mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht hat.
An diesem Wochenende stehen Sprint, Verfolgung und Massenstart auf dem Programm, ausgetragen auf den olympischen Strecken von 2030. Diese gelten als sehr intensiv, da die Rennen vom Start weg ein hohes Tempo erfordern, um nicht den Anschluss zu verlieren. Besonders anspruchsvoll ist der lange Anstieg im zweiten Teil der Runde (ab der 2,5-km-Schlaufe), den die Topläufer aber in der 1:1-Technik bewältigen. Kurz vor dem Schießstand bzw. dem Ziel wartet zudem die steilste Rampe im Weltcup, die viel Dynamik und Kraft abverlangt.
Die größte Herausforderung an diesem Wochenende dürfte jedoch das Wetter sein. Während in Kontiolahti und Hochfilzen meist Minusgrade und optimale Streckenbedingungen herrschten, werden in Frankreich deutlich mildere Temperaturen und Niederschläge erwartet. Für den Herrensprint am Donnerstag sind knapp 6 Grad und Regen vorhergesagt. Beim Damensprint am Freitag soll es etwas kühler und trocken bleiben. Auch am Samstag ist kein Niederschlag zu erwarten, bei Temperaturen um 3 Grad. Schwieriger könnte der Massenstart am Sonntag werden: Aktuell sind 6 Grad, Regen und viel Wind angesagt – Bedingungen, die für spannende Rennen sorgen dürften.
Faszination Biathlon: Dieses Wort trifft wohl besonders auf Le Grand-Bornand zu, den letzten Weltcuport vor der Weihnachtspause. An keinem anderen Austragungsort versammeln sich derart viele Zuschauer entlang der Strecken, die sich mitten durch den Ort schlängeln. Das Stadion selbst ist mit einer Kapazität von 4000 Zuschauern zwar eher klein, dennoch werden an den vier Wettkampftagen über 60.000 Fans erwartet.
Dass so viele Zuschauer nach Le Grand-Bornand strömen, kommt nicht von ungefähr. Frankreich ist derzeit die erfolgreichste Nation der Saison, gemessen an den Podestplätzen. Bereits 15 Mal standen französische Athleten auf dem Treppchen. Insbesondere die Herrenmannschaft zeigt sich stark verbessert im Vergleich zu den Vorjahren. Mit Jacquelin, Perrot, Claude und Fillon-Maillet befinden sich gleich vier Franzosen unter den Top 10 des Weltcups. Auch die Damen überzeugen: Lou Jeanmonnot, Julia Simon und Lokalmatadorin Sophie Chauveau haben in dieser Saison bereits Podestplätze in Einzelrennen erzielt.
Jeanmonnot ist aktuell die erste Verfolgerin von Franziska Preuß im Gesamtweltcup. Preuß legte einen Traumstart in die Saison hin und stand bereits dreimal auf dem Podium. Ihr Ziel ist es, das Gelbe Trikot über Weihnachten hinweg bis zum Heimweltcup in Oberhof zu verteidigen. Trotz einer etwas schwächeren Woche in Hochfilzen bleibt auch Elvira Öberg eine ernstzunehmende Gegnerin. Sie hat auf den Strecken von Le Grand-Bornand bereits dreimal gewonnen.
Bei den Herren ist Johannes Thingnes Bø das Maß aller Dinge. Er gewann beide Rennen in Hochfilzen und geht auch in Frankreich als Favorit an den Start. Neben den Franzosen dürfte vor allem sein Teamkollege Sturla Holm Lægreid, der beste Schütze im Feld, einer seiner stärksten Konkurrenten sein. Auch der junge Martin Uldal könnte erneut überraschen, nachdem er in Hochfilzen mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht hat.
An diesem Wochenende stehen Sprint, Verfolgung und Massenstart auf dem Programm, ausgetragen auf den olympischen Strecken von 2030. Diese gelten als sehr intensiv, da die Rennen vom Start weg ein hohes Tempo erfordern, um nicht den Anschluss zu verlieren. Besonders anspruchsvoll ist der lange Anstieg im zweiten Teil der Runde (ab der 2,5-km-Schlaufe), den die Topläufer aber in der 1:1-Technik bewältigen. Kurz vor dem Schießstand bzw. dem Ziel wartet zudem die steilste Rampe im Weltcup, die viel Dynamik und Kraft abverlangt.
Die größte Herausforderung an diesem Wochenende dürfte jedoch das Wetter sein. Während in Kontiolahti und Hochfilzen meist Minusgrade und optimale Streckenbedingungen herrschten, werden in Frankreich deutlich mildere Temperaturen und Niederschläge erwartet. Für den Herrensprint am Donnerstag sind knapp 6 Grad und Regen vorhergesagt. Beim Damensprint am Freitag soll es etwas kühler und trocken bleiben. Auch am Samstag ist kein Niederschlag zu erwarten, bei Temperaturen um 3 Grad. Schwieriger könnte der Massenstart am Sonntag werden: Aktuell sind 6 Grad, Regen und viel Wind angesagt – Bedingungen, die für spannende Rennen sorgen dürften.
| Tag, Datum | Uhrzeit | Wettbewerb | TV-Zeit ARD | TV-Zeit Eurosport |
|---|---|---|---|---|
| Donnerstag, 19. Dezember | 14.20 Uhr | 10km Sprintrennen Herren | 14.10 Uhr ARD | 14.05 Uhr Eurosport 1 |
| Freitag, 20. Dezember | 14.20 Uhr | 7,5km Sprintrennen Damen | 14.20 Uhr ARD | 14.20 Uhr Eurosport 1 |
| Samstag, 21. Dezember | 12.30 Uhr | 12,5km Verfolgung Herren | 12.25 Uhr ARD | 12.15 Uhr Eurosport 2 |
| Samstag, 21. Dezember | 14.45 Uhr | 10km Verfolgung Damen | 14.35 Uhr ARD | 14.25 Uhr Eurosport 1 |
| Sonntag, 22. Dezember | 12.30 Uhr | 15km Massenstart Herren | 12.20 Uhr ARD | 12.30 Uhr Eurosport 1 |
| Sonntag, 22. Dezember | 14.45 Uhr | 12,5km Massenstart Damen | 14.35 Uhr ARD | 14.30 Uhr Eurosport 1 |
torben74
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Naja, eh so ein Biathlon Event wirklich abgesagt wird muss schon viel passieren.
Da ist der Druck von Sponsoren und TV Stationen zu groß.
Letztlich muss man sich an sich überlegen, wie der Wintersport umgeht mit den sich verändernden Bedingungen vor allem in Europa.
Das wird seit Jahren auf die lange Bank geschoben.
Irgendwann ist halt der Punkt erreicht, wo es zumindest aus meiner Sicht nicht mehr zu verantworten ist, mit riesen Aufwand die Strecken künstlich zu errichten und zu erhalten, nur damit der Fernsehzuschauer ein vergnügliches Wochende genießen kann.
Was letztendlich schon auch heißt, dass letztendlich nur noch Nord Skandinavien, der Nordwesten Japans und das Gebiet um die großen Seen in den USA/Kanada durch den Lake Effect als einigermaßen schneesichere Orte in Frage kommen für Events die viel Schnee und/oder Kälte benötigen.
Biathlon wird ja seit Jahren hauptsächlich durch deutsche Sponsoren finanziert. Bei den FIS Disziplinen akquirieren sich die großen Zuschauermassen vor Ort ja auch hauptsächlich aus Mitteleuropa.
Von daher wird man bei IBU und FIS das wohl weiter auf die lange Bank schieben und einfach auf Glück hoffen jedes Jahr. Studien zu der Thematik hat das IOC zumindest schon veröffentlichen lassen, wobei ich mir über deren Schlüsse eher unschlüssig bin... Überdachte Winterspiele in Saudi Arabien hust hust.
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