Denn wenn es nicht die Mannschaft war, die letztes Jahr versagt hat, dann war es der Trainer.
Muss schön sein, wenn die Welt für Einen so einfach funktioniert.
Denn wenn es nicht die Mannschaft war, die letztes Jahr versagt hat, dann war es der Trainer.
dass es genau diese "charakterlichen Bedenken" waren, die Klopp angeblich dazu bewogen haben, Ciro bei Watzke & Zorc durchzudrücken und nicht deren Wunschstürmer Mandzukic ins Visier zu nehmen...
Muss schön sein, wenn die Welt für Einen so einfach funktioniert.
Jetzt setzt er sich selber unter Druck und beim glorreichen BvB mauert er sich sein Hintertürchen langsam aber sicher zu :mensch:
Mit drastischen Worten reagiert Michael Zorc auf die Kritik von Ciro Immobile an Borussia Dortmund und Jürgen Klopp. Eine Spitze kann sich der Sportdirektor nicht verkneifen.
Borussia Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc hat mit deutlichen Worten auf den Rundumschlag von Ciro Immobile gegen seinen ehemaligen Klub reagiert.
"Wenn diese Aussagen so gemacht worden sind, finde ich sie zum Kotzen", sagte Zorc dem kicker und legte dem italienischen Stürmer nahe, sich an die eigene Nase zu fassen.
"Anstelle Vorwürfe gegen Mitspieler, Trainer und Klub zu erheben, wäre ein bisschen Selbstkritik angebracht gewesen", ergänzte Zorc.
Immobile hatte in einem Interview mit El Pais unter anderem die Fähigkeiten von Trainer Jürgen Klopp sowie die fehlende Unterstützung durch den BVB während seiner Zeit in Dortmund bemängelt.
"Das ist Nachtreten, dafür gibt es die Rote Karte", fügte Zorc an. Immobile war in diesem Sommer zum FC Sevilla gewechselt.
Mal abwarten, wann er sein erstes Interview in Spanisch gibt.
„Grau is alle Theorie, entscheidend is auf’m Platz“, hat der frühere BVB-Kapitän Alfred Preißler vor Jahrzehnten gesagt.“
Liest sich nett. Gibt nochmals Einblicke in die Trainingsschwerpunkte und deren Ansätze.Und die FAZ tuchelt auch:
Solange die Medien nicht anfangen zu tuschelnIch würde dies nicht "tucheln" nennen, sonder eher "arbeitet auch an der Fallhöhe".