BORUSSIA DORTMUND 2016/2017 - Der große, schwarz-gelbe Umbruch...

[L-james]

Aussagen wie kaputtkaufen ist sowieso total daneben, da falls der BVB nicht zugelangt hätte, Dahoud wohl zu Liverpool, gleiches Spiel bei Reus damals, der halt wo anderst hingewechselt wäre.

Kaputtkaufen könnte man sagen, wenn nur Optionen Verbleib oder BVB gewesen wären, aber sowohl Reus als auch Dahoud hatten einige Optionen und ein Verbleib war anscheinend nicht sehr weit vorne. Soll der BVB jetzt zugucken wie solche Spieler zu anderen Clubs wechseln? Für Gladbach macht es am Ende nicht viel aus, die AKs sind klar und der Spieler am Ende nichtmehr da.

Bei Grifo von Freibrug, sollte er zu Gladbach wechseln(wäre ja auch nicht der erste vom SC), wäre das gleiche Spiel, wenn Gladbach nicht zulangt dann kommt halt Berlin oder Leipzig oder wer auch immer. Deshalb sind solche Aussagen einfach nur totaler Humbug, jeder in der Bundesliga bisauf die Bayern werden gefressen und schlagen bei einem kleineren zurück, da gibt es keine Unterschiede zwischen Dortmund, Gladbach oder sonstjemanden, maximal die kleinen, die fressen halt in Liga2.

 

[supafly03]

um die Qualifikation für die Championsleague. Der eine Verein hat das ja offen formuliert, der andere möchte diese nach dem letztjährigem 4ten Platz bestimmt gerne wiederholen.

Wir wollen immer in die Einstelligkeit.
Hör doch ma dem V-Kragen Maxe besser zu. :laugh:

Wenn sich die #1 bei der #2 nahezu beliebig bedienen kann, wird das immer kritischer betrachtet als andere Transfers innerhalb der Liga. Bayern hat dadurch ja international auch diesen "Ruf" weg und Dortmund gar nicht, obwohl der Unterschied nicht groß ist. Die Gladbacher und Leverkusener kann ich natürlich komplett verstehen. Gladbach wird im Gegensatz jetzt wahrscheinlich wieder Freiburg kaputt kaufen.

Der soll schon recht weit oben auf der Liste stehen und steht komischerweise, seitdem dieses Gerücht im Umlauf ist, auch nicht mehr in der Startelf der Breisgauer.
Wäre nach Kruse der zweite mit recht günsiter AK, den wir aus Freiburg holen würden.

Am Ende des Tages ist es in der Liga halt so.
Bayern kauft von allen.
Dortmund von denen darunter
Wolfsburg, Schalke und Leverkusen gucken dann
Und wir schauen was Mainz, Augsburg, Freiburg oder Ligen wie die Schweiz, Belgien usw. zu bieten haben.

 

[sefant77]

Sorry, das ist echt mal extrem lächerlich, das nimmt dir keiner ab.

Hach, keine Ahnung ob du in den RL und Drittligathread schaust, da sollte eigentlich jeder Blinde sehen wo meine Prioritäten liegen. Ich kann dir jeden Drittliga-Kader runterbeten. Bei den Bundesliga-Teams vielleicht mit viel Krampf die vorwiegende Startelf der bekannteren Teams. Aber nur weil ich (sehr gerne) gegen die ständige Doppelmoral rumätze kommt die "Ist ja klar als Bayern-Fan"-Schallplatte von den diversen Kollegen hier...das ist eher lächerlich.

Darum geht es doch gar nicht. Was extrem verlogen ist: Sich in der NBA darüber zu beschweren, dass ein paar Jahre eine langweilige Meisterschaft zu erwarten ist (wo bei dem System dort klar ist, dass es gar keine mit dem FC Bayern vergleichbare Dauereinrichtung werden kann), aber in der Bundesliga nicht das geringste Problem mit den Verhältnissen zu haben. Das ist dermaßen inkonsequent, dass es nur so kracht.

Das einzige was hier kracht ist überhaupt NBA und Fußball miteinander vergleichen zu wollen. Es geht bei der NBA nicht um vergleichbare Dauereinrichtungen, sondern darum dass man dort eben NICHT zwangsweise zu 1-2 Teams wechseln MUSS damit man um die Meisterschaft mitspielen kann. Durant war einen Chokejob davon entfernt die Warriors zu schlagen und evt dann auch Meister zu werden. Die Stützen des Kaders hatte er weiter beisammen. Er hatte so gesehen nicht wirklich Gründe zu wechseln, schon gar nicht "um endlich mal Meister zu werden". Ein Treffer im Draft und Steal in der FA und irgendein Durchschnittsteam ist auf einmal auch Contender. Nein, sowas gibt es im Fußball nichtmal ansatzweise und daher bleiben irgendwelche Vergleiche zwischen der Situation in der NBA und der Bundesliga Schwachsinn.

 

[sefant77]

Aussagen wie kaputtkaufen ist sowieso total daneben, da falls der BVB nicht zugelangt hätte, Dahoud wohl zu Liverpool, gleiches Spiel bei Reus damals, der halt wo anderst hingewechselt wäre.

Folglich war Lewa auch kein Kaputtkaufen, weil der ansonsten in Spanien oder England aufgeschlagen wäre (Prestige, Gehalt etc). Richtig? Just for the record

 

[Tuco]

Das einzige was hier kracht ist überhaupt NBA und Fußball miteinander vergleichen zu wollen. Es geht bei der NBA nicht um vergleichbare Dauereinrichtungen, sondern darum dass man dort eben NICHT zwangsweise zu 1-2 Teams wechseln MUSS damit man um die Meisterschaft mitspielen kann. Durant war einen Chokejob davon entfernt die Warriors zu schlagen und evt dann auch Meister zu werden. Die Stützen des Kaders hatte er weiter beisammen. Er hatte so gesehen nicht wirklich Gründe zu wechseln, schon gar nicht "um endlich mal Meister zu werden". Ein Treffer im Draft und Steal in der FA und irgendein Durchschnittsteam ist auf einmal auch Contender. Nein, sowas gibt es im Fußball nichtmal ansatzweise und daher bleiben irgendwelche Vergleiche zwischen der Situation in der NBA und der Bundesliga Schwachsinn.

Bei LB James war dies aber anders, da hat man es bei Cleveland jahrelang nicht geschafft, ihm mit Miami ansatzweise vergleichbares Talent an die Seite zu stellen.

Aber auch sonst: Inwiefern hatten Hummels oder Lewandowski (die mit Dortmund sogar schon Meister waren und im CL-Finale standen) denn bessere Gründen, nach München zu gehen, als Durant sie bei seinem Wechsel hatte?

 

[John Lennon]

Dortmund hat mit dem Kaputtkaufen von Gladbach und Leverkusen genau so kräftig mitgearbeitet, weil zementiert wurde dass es in Deutschland nun eine feste 1a und 1b gibt.

Unabhängig davon, dass die Transfers von Reus und Dahoud mal eben 5 Jahre auseinander liegen, das im Fußballgeschäft eine furchtbar lange Zeit ist und Bayern in einem kürzeren Zeitraum drei Schlüsselspieler vom BVB geholt hat, hat Bayer doch in all den Jahren mit Toprak und Castro im Kader bewiesen, dass man mit diesen "Ausnahmespielern" nichts weltbewegendes gerissen hat und im Normalfall ungefähr 10 oder mehr Punkte hinter Dortmund landet.

Ansonsten finde ich es amüsant, wenn der Endzwanziger Castro, der selbst bei Bayer jetzt nicht so unglaublich herausragte, als Beweis fürs Kaputtkaufen herhalten muss. Toprak ist natürlich deutlich besser als Mr. 08/15, aber um das hier zu behaupten...

Man kann auch sagen dass Dortmund erfolgreich dafür gesorgt hat dass sich Gladbach/Leverkusen nicht langfristig an den Dortmunder Level ranschieben können. Denn die beiden Teams waren in den letztenm fünf Jahren halt meist die Teams im CL-Dunstkreis.

...fehlt mir dann doch die Phantasie, warum ausgerechnet die Transfers von Toprak und Castro dafür gesorgt haben sollen.

 

[sefant77]

Nochmal: Im Fußball (in allen Ligen) sorgen die VEREINE durch die massiven unterschiedlichen finanziellen Möglichkeiten für die Langeweile. Und daran kann man leider nichts ändern, weil die großen Teams mit Geld um sich werfen können.

In der NBA haben eine Handvoll SPIELER für die Langeweile gesorgt weil sie sich abgesprochen haben gemeinsam irgendwo aufzulaufen (erst eben die Heatles und nun Durant), teilweise noch mit Pay-Cuts etc damit es unters Cap passt. Und die Spieler hätten bei den alten teams mehr oder genau so verdienen können, würden weiterhin um Titel spielen (Durant) etc.

Riesiger Unterschied..

 

[Tuco]

Den Unterschied kann ich nicht erkennen. Die Spieler können nichts für das System, unter dem sie spielen müssen. Und in einer der reichsten (und dazu sehr liberalen) Regionen der Welt in einer sehr schönen Gegend zu spielen im Gegensatz zur tiefsten "red state" Provinz mag nun auch eine gewisse Rolle gespielt haben, da ist es sehr anmaßend, nur Motive zu unterstellen, die ins eigene Bild passen.

 

[sefant77]

Unabhängig davon, dass die Transfers von Reus und Dahoud mal eben 5 Jahre auseinander liegen, das im Fußballgeschäft eine furchtbar lange Zeit ist und Bayern in einem kürzeren Zeitraum drei Schlüsselspieler vom BVB geholt hat, hat Bayer doch in all den Jahren mit Toprak und Castro im Kader bewiesen, dass man mit diesen "Ausnahmespielern" nichts weltbewegendes gerissen hat und im Normalfall ungefähr 10 oder mehr Punkte hinter Dortmund landet.

Ansonsten finde ich es amüsant, wenn der Endzwanziger Castro, der selbst bei Bayer jetzt nicht so unglaublich herausragte, als Beweis fürs Kaputtkaufen herhalten muss. Toprak ist natürlich deutlich besser als Mr. 08/15, aber um das hier zu behaupten...

...fehlt mir dann doch die Phantasie, warum ausgerechnet die Transfers von Toprak und Castro dafür gesorgt haben sollen.

Hier fliegt doch immer genug Phantasie rum dass Götze auch noch als Schlüsselspieler angesehen wird Oder ist es ein Fakt dass Götze in Dortmund nicht die gleichen gesundheitlichen Probleme und sportlichen Abstieg erlebt hätte?

es bleiben für mich zwei Schlüsselspieler und da bist du wieder bei der Gladbach-Quote. Bei Lewa gilt ja dann auch das Dahoud-Argument, er wäre ansonsten so oder so weg gewesen

 

[sefant77]

Den Unterschied kann ich nicht erkennen. Die Spieler können nichts für das System, unter dem sie spielen müssen. Und in einer der reichsten und dazu sehr liberalen Regionen der Welt in einer sehr schönen Gegend zu spielen im Gegensatz zur tiefesten "red state" Provinz mag nun auch eine gewisse Rolle gespielt haben, da ist es sehr anmaßend, nur Motive zu unterstellen, die ins eigene Bild passen.

Durant lebt in der Offseason in Miami, nur mal so

Wie fast alle Spieler in der Offseason überwiegend "woanders" leben. In der Saison bist du sowieso mindestens die Häfte der Zeit on the road und hast ansonsten auch einen zugeschissenen Terminkalender. Also San Francisco als geile Stadt war bei Durant nicht wirklich ein Grund...also wer maßt sich da gerade an Motive zu unterstellen, die in die eigene Argumentation passt

 

[Tuco]

Durant lebt in der Offseason in Miami, nur mal so

Wie fast alle Spieler in der Offseason überwiegend "woanders" leben. In der Saison bist du sowieso mindestens die Häfte der Zeit on the road und hast ansonsten auch einen zugeschissenen Terminkalender. Also San Francisco als geile Stadt war bei Durant nicht wirklich ein Grund...also wer maßt sich da gerade an Motive zu unterstellen, die in die eigene Argumentation passt

Naja, da bleiben schon noch genug Tage übrig. So wenig Freizeit haben die unter der Saison nun nicht.

Ich sag's mal so: Wenn ich mir als junger, schwarzer Millionär eine Stadt zum Leben in den USA aussuchen müsste (von den NBA-Städten), wären OKC und Salt Lake City wahrscheinlich die letzten beiden Plätze. Erst recht bei dem aktuellen politischen Klima. Insofern würde ich da auch nie einem vorwerfen, wenn er da abhaut.

 

[Mahoney_jr]

Sefant77 diskutiert, als ob 2014 ist (wo war der Aufschrei bei Hummels hier im Forum?!) und vergleicht Dahoud mit Hummels. Gladbach darf sich gern beschweren, aber ich verstehe nicht, weshalb hier jetzt unbeteiligterweise rumgetrollt wird und versucht, eine seit drei Jahren geklärte Diskussion aufzuwärmen

 

[Deffid]

Man muss doch auch mal sehen, dass "die BVB Fans" und "die Bayern Fans" nicht jeweils eine Meinung vertreten oder jeder BVB/Bayern Fan für die Gesamtheit spricht. Im bvb-forum habe ich etliche Beiträge in die Richtung "nicht so schön wieder bei Gladbach zu kaufen" gesehen und vor dem Transfer haben sich auch schon ein paar Fans nicht begeistert von der Strategie gezeigt. Genauso hat die "koan Neuer" Fraktion nicht stellvertretend für alle Bayern Fans gestanden etc.

Worauf ich hinaus will: Es gibt doch überhaupt nicht so viele Fans, die Bayern scharf verurteilen und dann im Gegenzug jubeln wenn der BVB es ähnlich macht. Ganz im Gegenteil, hier und auch woanders wird Verständnis für Gladbach und Leverkusen gezeigt. Insofern sollten die Fans, die die Wechsel von Lewa/Götze/Hummels verteidigt haben, nicht jetzt auf einmal Dortmund attackieren. Speziell hier wird doch zumeist recht nüchtern, sachlich und fair diskutiert, bis auf Ausnahmen natürlich.

Von dem Spott aus Richtung München will ich gar nicht anfangen, aber auch diese Leute stehen nicht stellvertretend für alle Bayern Fans.

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Wobei ich es unabhängig von diesem Transfer schon merkwürdig finde, wie sehr sich Gladbach Fans immer am BVB abarbeiten. Selbst wenn Gladbach selbst überhaupt nicht beteiligt ist.

 

[John Lennon]

es bleiben für mich zwei Schlüsselspieler und da bist du wieder bei der Gladbach-Quote.

Mit dem Wissen, wie es mit Götze weiterging, mag die Betrachtung durchaus legitim sein, aber was das damalige Leistungsvermögen und die Bedeutung für den abgebenden Verein angeht, muss man Götze als Schlüsselspieler ansehen. Ansonsten müsste man bei Dahoud ja auch erstmal eine Einschränkung machen und abwarten, wie sich der beim BVB schlägt.

 

[sefant77]

Sefant77 diskutiert, als ob 2014 ist (wo war der Aufschrei bei Hummels hier im Forum?!) und vergleicht Dahoud mit Hummels. Gladbach darf sich gern beschweren, aber ich verstehe nicht, weshalb hier jetzt unbeteiligterweise rumgetrollt wird und versucht, eine seit drei Jahren geklärte Diskussion aufzuwärmen

Leseschwäche?


@Tuco: Junge schwarze Spieler ziehen zB schon seit 15 Jahren mit großer Vorfreude auch in das schöne liberale texanische Städtchen San Antonio Aber langsam wird die NBA-Diskussion hier arg langes Offtopic

Insofern sollten die Fans, die die Wechsel von Lewa/Götze/Hummels verteidigt haben, nicht jetzt auf einmal Dortmund attackieren. Speziell hier wird doch zumeist recht nüchtern, sachlich und fair diskutiert, bis auf Ausnahmen natürlich.

Es wird doch gar nicht der BVB attackiert. Der BVB hat das gemacht was logisch/wirtschaftlich/notwendig war. Ein ganz normaler Vorgang im Fußball eben, die Nahrungskette blabla. Die Diskussion ist hier wieder länger geworden, weil Tuco eben auf einmal schrieb dass die Dortmunder Nahrungskette ja nicht so schlimm wäre bzw. was anderes etc und sowas ist dann halt am Ende Käse aus der Fanbrille Ich seh Dahoud bei einem Wechsel auch lieber in Dortmund als in der Brämjer-League

 

[Tuco]

Es wird doch gar nicht der BVB attackiert. Der BVB hat das gemacht was logisch/wirtschaftlich/notwendig war. Ein ganz normaler Vorgang im Fußball eben, die Nahrungskette blabla. Die Diskussion ist hier wieder länger geworden, weil Tuco eben auf einmal schrieb dass die Dortmunder Nahrungskette ja nicht so schlimm wäre bzw. was anderes etc und sowas ist dann halt am Ende Käse aus der Fanbrille Ich seh Dahoud bei einem Wechsel auch lieber in Dortmund als in der Brämjer-League

Naja, du bist sicher ernsthaft wesentlich eher Bayernfan als ich BVB-Fan. Was ich bin: Anti-bayerische-Hegemonie-Fan. Und aus der Perspektive (meinetwegen auch "Brille") sehe ich die Dinge natürlich.

Ich verstehe nur nicht, warum du solche Probleme hast, deine Bayernsympathie zuzugeben. Sooo ehrenrührig ist das doch auch nicht.

 

[Roonem10]

Glückwunsch BVB. Ist doch gut wenn solche Spieler in der BL bleiben. Nach Leverkusen nun auch Gladbach nen Spieler weggeschnappt. Dortmund sorgt dafür das zumindestens Platz 3 gesichert ist. Da sagt mal einer man können nix von Bayern abgucken. :thumb:

Rode, Götze, Schürrle, Dahoud und Toprak muss man auch erstmal unter einen Hut bringen.

Hoffe das man jetzt eventuell die Finger von Goretzka nimmt und er Richtung München im Flieger sitzt

 

[sefant77]

Naja, du bist sicher ernsthaft wesentlich eher Bayernfan als ich BVB-Fan. Was ich bin: Anti-bayerische-Hegemonie-Fan. Und aus der Perspektive (meinetwegen auch "Brille") sehe ich die Dinge natürlich.

Ich verstehe nur nicht, warum du solche Probleme hast, deine Bayernsympathie zuzugeben. Sooo ehrenrührig ist das doch auch nicht.

Keine Ahnung wie oft ich es noch schreiben soll: Bundesliga ist interessant, emotional geht sie mir am Popo vorbei wer Meister wird oder in die CL kommt etc. International drücke ich allen deutschen Teams die Daumen, wobei ich über die Fails von Leverkusen und Schalke immer auch gut lachen kann. Ich "freue" mich in dem Sinne über das starke Bayern-Team, weil es endlich seit Jahren ein Team gibt was auch mal den spanischen/englischen/italienischen Teams überwiegend den Hintern versohlt (alte internationale Traumata aus den 90er Jahren werden da mal langsam bei mir abgebaut). Ansonsten nervt mich eben diese komische Doppelmoral wenn über Transfers diskutiert wird und deshalb schreibe ich hier immer soviel vermeintliches Kontra/Anti etc. Ja und ich mag halt das Gesabbel von Watzke nicht seit er Rummelfigge-Niveau erreicht hat.

 

[Shakey Lo]

Folglich war Lewa auch kein Kaputtkaufen, weil der ansonsten in Spanien oder England aufgeschlagen wäre (Prestige, Gehalt etc). Richtig?

Ja. Für gute 30-40 Millionen mehr als die Bayern "bezahlt" haben.

 

[sefant77]

Ja. Für gute 30-40 Millionen mehr als die Bayern "bezahlt" haben.

Ja gut, dann hätte Dortmund Schürrle damals direkt kaufen können




Ok, der war jetzt etwas fies