Das war eigentlich nicht als Störfeuer gedacht, sorry. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass der BVB 50 Mio für Lacazette raus haut und auch nicht, dass Lacazette sagt: "Ach, Atletico klappt nicht? Dann halt Dortmund." Eventuell unterschätze ich aber die Strahlkraft des BVB. Allerdings ist es mMn auch fraglich, ob der Transfer für Dortmund Sinn macht, weil ich selbst im Erfolgsfall die Gefahr sehe, dass Lacazette dann 2018 zu Atletico will.Jetzt bin ich natürlich auch klar für Favre, dessen Leistung mit Nizza, die Lyon nur mit dem Fernglas begutachten konnte, hat sicherlich auch bei Lacazette Eindruck hinterlassen...
@Solomo Der Thread könnte jetzt ein Harmonie und Einigkeits-Revival erleben, also bitte solche Störfeuer unterlassen...
Danke
Edit: oder auch nicht...
Das war eigentlich nicht als Störfeuer gedacht, sorry. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass der BVB 50 Mio für Lacazette raus haut und auch nicht, dass Lacazette sagt: "Ach, Atletico klappt nicht? Dann halt Dortmund." Eventuell unterschätze ich aber die Strahlkraft des BVB. Allerdings ist es mMn auch fraglich, ob der Transfer für Dortmund Sinn macht, weil ich selbst im Erfolgsfall die Gefahr sehe, dass Lacazette dann 2018 zu Atletico will.
Röckenhaus gibt sich auffallend viel Mühe, Reus' Aussage als Dementi des ZEIT-Berichts darzustellen.
Es habe keinen "Streit" zwischen Watzke und Reus gegeben, wird Reus von Röckenhaus zitiert.
Reus, so Röckenhaus, "lehnt die Interpretation ab", dass sich aus der ZEIT-Meldung "ein Konflikt mit dem Klubchef ableiten ließe".
Was bei Röckenhaus in einem Nebensatz verschwindet: Reus bestätigt die Meldung der ZEIT im Kern.
Die Meldung von SPIEGEL ONLINE hingegen konzentriert sich auf diese nüchterne Tatsache.
Von "Streit" oder "Konflikt" zwischen Reus und Watzke stand in der ZEIT ja schließlich gar nichts.
Reus' "Dementi" eines Streits oder Konflikts mit Watzke ist also eine übliche PR-Nebelkerze. Und Röckenhaus geht ihr komplett auf den Leim.
Laut Watzke wollte niemand das Spiel absagen. Laut Reus hielt Reus es für falsch zu spielen. Ebenso wie, laut ZEIT, auch andere Spieler.
"Die Aussagen decken sich", konstatiert Röckenhaus lapidar. Daran, offenkundige Widersprüche aufzuklären, scheint ihm nicht gelegen.
Die WAZ verfährt ähnlich betriebsblind und titelt: "Streit mit Watzke nach Attentat? Das sagt BVB-Profi Reus".
Der Kern des Berichts - dass die Darstellung von Reus nämlich der Darstellung Watzkes widerspricht - gerät damit in der WAZ zur Nebensache.
Zum Thema wird in der WAZ hingegen die unerhebliche Frage, ob Reus seine "Meinungsverschiedenheit" mit Watzke als "Streit" interpretiert.
Ironie dabei: Die WAZ holt sich von Reus sogar noch mal eine explizite Bestätigung ein, dass es die Meinungsverschiedenheit tatsächlich gab.
Der SPIEGEL-ONLINE-Bericht bezieht sich auf diese WAZ-Bestätigung und erkennt sie als Nachricht. Bei der WAZ selber merken sie's gar nicht.
Ein deutlicher Kontrast. Bei Röckenhaus und der WAZ herrscht augenscheinlich ein Bedürfnis, Widersprüche im Sinne des Vereins zu glätten.
Eine kleine Verdeutlichung wie etwas verstellt wird heutzutage und wie wenig Wert vieles ist:
Der ganze weitere Verlauf kann abgerufen werden wenn auf ein Bild des Tweets geklickt wird.
Es kann ja durchaus auch sein, dass es auf allen seiten des vereins reibereien gab also das tuchel mit der mannschaft und Watzke probleme hat, aber auch watzke mit der mannschaft nicht wirklich auf einer linie lag. vielleicht war es auch einfach eine schwierige situation wo sich alle nicht wirklich grün waren und es nicht den einen schuldigen gibt.
Es gibt ja durchaus hinweise das watzke in der spielverlegungs frage nicht auf linie mit der mannschaft lag, aber die darstellung das tuchel super mit der gesamten mannschaft klarkam ist sicherlich nicht richtig. am ende wird die stimmung zwischen allen drei teilen (mannschaft, front office und trainerstab) schlecht gewesen sein, eine einheitliche front aus 2 der anderen teile gegen einen wird es wohl nicht gegeben haben (auch wenn watzke das natürlich so darzustellen versucht). Ich denke mal die wahrheit liegt irgendwo dazwischen, aber am ende war tuchel wohl das größere problem.
Es geht bei meinem Post nicht darum Tuchel reinzuwaschen sondern darum wie die Medien manipulieren.
Donnerstag, 1. Juni
+++ Gute Nachrichten für den BVB: Alexandre Lacazette, Angreifer von Olympique Lyon, wird in diesem Sommer nicht wie bislang angenommen zu Atletico Madrid wechseln. Der Grund: Die Spanier scheiterten vor dem Sportgerichtshof "CAS" mit einem Einspruch gegen die verhängte Transfersperre. Sollte Paris tatsächlich erst in Sachen Aubameyang machen, gilt der 26-Jährige als einer der Favoriten.
@nbatibo
Ist der Verkauf von Ünal nicht schon durch? Wirkt irgendwie dahingeschludert, die Meldung.
Mal abgesehen davon, dass ich mich freuen würde, wenn Zorc bei Lacazette anklopft.
Man sollte mal Marco Reus fragen ob für ihn ein automatisches 0-3 eine Option war. Das gleiche bitte mit allen Spielern.
Die Antworten dürften klar ausfallen und deshalb ging es in dem Streit nicht darum ob man abschenken soll, sondern das es eine absolute Kacke ist das sie am Mittwochabend wieder spielen sollen.
Die Welt hat immernoch nicht kapiert das es nicht um das Spiel an sich geht, sondern nur um den Zeitpunkt, aber anscheinend wollen das einige nicht kapieren. Nur das Aki nunmal nur 2 Optionen mit in der Tasche hatte.
Option 1 = freiwilliger Verzicht (0-3 Wertung)
Option 2 = spielen
was anderes war nicht möglich und natürlich nehmen die Spieler von diesen 2 mieserablen Optionen die Zweite, denn keiner will herschenken. Wird deshalb trotzdem gemeckert und wütend diskutiert? Ja klar, wer hätte das nicht?
Die Gerda mit ihren 55 Jahren die noch nie Leistungssport betrieben hat, hätte freiwillig abgeschenkt, aber dies war keine Option für die Mannschaft. Man man man, wenn ich lese, Reus wollte nicht spielen:mensch:
Aki hat aber doch gesagt dass keiner der mannschaft was gesagt hat und er das ansonsten mit der UEFA geregelt hätte.
Alexandre Lacazette has said he may not leave Lyon this summer after all, despite reports he has already agreed a move to Atletico Madrid.
Lyon president Jean-Michel Aulas claimed last week claimed Lacazette, who finished as Lyon's top scorer with 28 Ligue 1 goals last season, had a verbal agreement to join Atletico, dependent on the Liga club's transfer ban being lifted.
Lacazette, 26, himself said earlier in the campaignthat it was "the right moment" to leave Lyon, where he has come through the youth academy to become a first-team star and France international.
However, just as speculation he will leave OL grows, Lacazette has said he could yet stay.
"It's not sure that I leave the club where I came through the youth academy," he said. "There's nothing signed, nothing official. Yes, I can leave, it doesn't mean I'll leave.
"I'm at a crossroads. I'm not ruling out any option. I'm good in Lyon, but I could go elsewhere."
Es wäre technisch sicher möglich gewesen, auf Samstag zu verschieben um wenigstens ein paar Tage mehr Ruhe zu haben, und das ausgefallen BuLi-Spiel halt kurz vor Saisonende nachzuholen.