BORUSSIA DORTMUND 2017/2018 - Die ergebnisoffene Skatrunde


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Talib

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Guter Punkt was hier noch nicht groß angesprochen wurde. Yarmolenko hat zuletzt ein Interview gegeben mit den Worten: „In zwei Wochen bei der Borussia hatte ich mehr freie Tage als in sechs Monaten bei Dynamo Kiew.“

Konditionell sieht das meiner Meinung nach verdammt übel aus. Ich finde sogar, der BVB bricht regelmäßig um Minute 60 herum ein. Das ist sicher nicht nur psychologisch...
 

Brummsel

Grumpy Old Man
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. Favre ist seeehr akribisch.
Die eierlegende Wollmilchsau als Trainer wirste eh nicht finden, entweder sie sind wie Ancelotti oder Bosz, oder eben "akribisch" wie Tuchel, Pep oder Favre. Dann aber auch menschlich nicht ganz pflegeleicht.
Der entspannte Kumpeltyp wie Bosz ist für die Spieler offensichtlich auch nix. Und Kloppo 2.0 muss erst noch gebacken werden.
Ich finde der hat in Gladbach verdammt langfristige Arbeit geleistet.
So ist es.
 
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Marces

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ich bin ja in sachen trainer eher auf der geduldigen seite, aber meiner meinung nach hat sich euer trainer ziemlich verrannt und wird da auch nicht mehr rauskommen.

dass die mannschaft unsicher ist, extrem billige ballverluste fabriziert, die abwehr nicht steht, usw.... irgendwie jeder verunsichert erscheint und nicht das abruft was er kann, liegt nicht an der qualität in eurem kader. klar sind da auch ein, zwei positionen für die internationale spitze nicht optimal besetzt, aber insgesamt ist der kader deutlich besser, als das was da seit einiger zeit auf den rasen gebracht wird. und dafür ist der trainer nun mal zuständig. ja, ist unschön. ich hätte ancelotti auch gewünscht, dass er die kurve kriegt. hat er nicht und wie man in münchen sieht, funktioniert der kader nun deutlich besser mit einem anderen coach. ich glaub nicht mehr dran, dass der BVB eine andere wahl hat.
 

L-james

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Die eierlegende Wollmilchsau als Trainer wirste eh nicht finden, entweder sie sind wie Ancelotti oder Bosz, oder eben "akribisch" wie Tuchel, Pep oder Favre. Dann aber auch menschlich nicht ganz pflegeleicht.
Der entspannte Kumpeltyp wie Bosz ist für die Spieler offensichtlich auch nix. Und Kloppo 2.0 muss erst noch gebacken werden.

Nagelsmann vereint anscheinend beides.
 

thedoctor46

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Ich denke mal nach den Aussagen bzw. Nicht-Aussagen gestern ist klar, wenn das Derby schief geht war es das.

Es würde mir sehr leid tun für Bosz. Er ist die ganze Zeit so ruhig geblieben und kommt sympathisch rüber. Im Prinzip gefällt mir seine Idee vom Fußball auch sehr gut und wenn sie gut ausgeführt wird ist das auch wunderbar. Die Leistung von Ajax im Heimspiel gegen Schalke letzte Saison ist für mich immernoch eine Top 3-Performance eines Teams in den letzten Jahren. Das war wirklich ganz großes Kino und das war das erste Mal wo ich mir gedacht hatte, "der Fußball mit dem Kader vom BVB, das wäre doch was". Nur leider scheint der Stil im Moment nicht auf die Bundesliga übertragbar zu sein und somit muss dann irgendwann der Schlussstrich gezogen werden.
 

Mahoney_jr

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So wie Schalke derzeit spielt, stehen die Zeichen auf jeden Fall sehr schlecht. Es gibt nur diese eine, wichtige Komponente, dass ein Derby vielleicht dafür sorgt, dass das Team sich ausnahmsweise zusammenreißt. Zumindest 60 Minuten würden sie dann durchhalten ;)
 

thedoctor46

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Wir dürfen halt nur keinen Elfmeter verursachen mit dem Schalke in Führung gehen kann, wäre schonmal die halbe Miete. ;)
 

sotarts

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Nagelsmann vereint anscheinend beides.

Mmmh, muss man sehen. Fachlich auf jeden Fall, eine Mannschaft, reicht in meinen Augen, nicht dazu aus um dies zu beurteilen. In Hoffenheim steht der Verein komplett hinter ihm und er muss gegen nix arbeiten, wie z.B. ein Lehrer der versucht die Strukturen zu lockeren die die Eltern gesetzt haben.

Ich bin ja gegen Tuchel bei den Bayern und ich wäre echt mal gespannt wie es Nagelsmann bei denen hätte.

Und nicht falsch verstehen, ich feiere Nagelsmann ab, es ist aber wohl zu früh ihn das zuzusprechen.
 

Dortmunder in M

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So wie Schalke derzeit spielt, stehen die Zeichen auf jeden Fall sehr schlecht. Es gibt nur diese eine, wichtige Komponente, dass ein Derby vielleicht dafür sorgt, dass das Team sich ausnahmsweise zusammenreißt. Zumindest 60 Minuten würden sie dann durchhalten ;)

Das glaub ich auch und es wäre fatal, wenn ein Bolzsieg mit mehr Glück als Können zustande kommt und wir weiter diesen verunsicherten Haufen ertragen müssen.
Wie schon oben geschrieben wurde , fand ich erschreckend, dass die echt keine Power für 90Minuten haben. Irgendwie war schon die erste Hälte fußballerisch armselig und dann konntten die einfach nix zusetzen in der 2. Halbzeit.

Und nochmal, und immer wieder - es fehlen absolute Stützen in unserer Mannschaft!
Wenn ich sehe das Schmelzer Kapitän ist .......
Alles biedere Mitläufer......

Übrigens find ich es schade, das Götze immer besser wird und wir nix mit anfangen können.
 

kumshooter

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Mich würde das extrem wundern. Denn das Spieler verkaufen ist nun absolut nicht die Aufgabe eines Scouts, auch die Wertsteigerung nicht. Und was bekommt denn dann Zorc ? Oder die Trainer ? Oder alle anderen am Prozess beteiligten Scouts und andere Mitarbeiter ?

Mag schon sein.

Ich habe aus der Ecke gedacht, dass Mislintat mit seinen Talenten extreme Werte für Schwellenvereine wie Dortmund schöpfen kann. Ich finde ein Vertragsangebot, bei dem er an einem potentiellen Weiterverkauf mit einer Erfolgsbeteiligung rechnen kann nicht abwegig. Ist doch im Sinne von allen, dass die von Mislintat "gefundenen" Spieler zu großen Stars werden. Aber klar, Arsenal ist natürlich kein Verein die Stars unbedingt verkaufen müssen.
 

TraveCortex

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Guter Punkt was hier noch nicht groß angesprochen wurde. Yarmolenko hat zuletzt ein Interview gegeben mit den Worten: „In zwei Wochen bei der Borussia hatte ich mehr freie Tage als in sechs Monaten bei Dynamo Kiew.“

Oh, oh. Erstellt etwa dieser Herr

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heimlich die Trainingspläne? @LeZonk was sagen Deine Quellen?

Im Ernst: Ziemlich interessant, dass beide Trainer der besten deutschen Vereine diesen Stil an den Tag legen oder legten. Kommt vielleicht doch nicht von ungefähr und erfüllt offensichtlich einen Sinn, denn man kann sicherlich beiden nicht vorwerfen, dass sie keine Profis sind oder im Bereich Training keine sehr guten Mitarbeiter haben.
 

LeZ

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Genau, und das beide Vereine gleich abstinken bedeutet natürlich gar nichts, die sind die absoluten Profis und können alles !!! Fakt !
 

Brummsel

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Damit sind doch sicher die zwei Wochen während der Länderspielpause gemeint, wo der böse Bosz den Bengeln paar Tage freigegeben hat. ;)
Ziemlich interessant, dass beide Trainer der besten deutschen Vereine diesen Stil an den Tag legen oder legten. Kommt vielleicht doch nicht von ungefähr und erfüllt offensichtlich einen Sinn...
Vielleicht haben beide (Bosz und Carlo) ja gedacht, dass ihre Spieler auch mal etwas Eigeninitiative zeigen, und an den freien Tagen von sich aus mal die eine oder andere, zusätzliche Trainingseinheit einschieben. Die machen ja seit ihrer Kindheit nix anderes, als zu trainieren. An mangelnder Kenntnis guter Trainingsinhalte kanns bestimmt nicht liegen.

Aber nein, werden die Spieler vom Trainer zu hart rangenommen, fangen sie an zu quengeln, und lässt man sie etwas am lockeren Zügel, beschweren sie sich auch, man kann es diesen verzogenen Jung-Millionären halt selten recht machen. Außer Opa Heynckes, der kann das, aber da spielt auch womöglich "Respekt vor dem Alter" eine Rolle, wer weiß das schon. ;)
 
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TraveCortex

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@LeZonk
Nein, sie können nicht alles, aber ich vertraue ihren Methoden trotzdem mehr als denen der Sportforen.de-Analysten, die bequem aus ihrem Sessel komplexe Abläufe mit 2-3 Sätzen kritisieren.

Ancelotti hat bei Bayern übrigens 2,28 Punkte pro Spiel geholt - dieses "Abstinken" ist seit der Einführung der 3-Punkte-Regel ein besserer Wert als Hitzfeld, Rehhagel, Magath und Co. haben und der drittbeste Wert hinter Pep und Jupp. Und Jupp hat Glück, dass ich jetzt zu faul bin seine Zeit als es noch die 2-Punkte-Regel gab, gegen zu rechnen und daher stelle ich ihn sicher davor.

Aber Erfolge, Punkte oder ähnliches spielen bei dem Thema ja bekanntlich keine Rolle also lassen wir das.
 

Tony Jaa

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@LeZonk


Ancelotti hat bei Bayern übrigens 2,28 Punkte pro Spiel geholt - dieses "Abstinken" ist seit der Einführung der 3-Punkte-Regel ein besserer Wert als Hitzfeld, Rehhagel, Magath und Co. haben und der drittbeste Wert hinter Pep und Jupp. Und Jupp hat Glück, dass ich jetzt zu faul bin seine Zeit als es noch die 2-Punkte-Regel gab, gegen zu rechnen und daher stelle ich ihn sicher davor.

Aber Erfolge, Punkte oder ähnliches spielen bei dem Thema ja bekanntlich keine Rolle also lassen wir das.

Was auch völlig sinnbefreit wäre, wenn man bedenkt, wie sich die Unterschiede zwischen den Teams in den letzten Jahren bzw Jahrzehnten entwickelt haben. Deswegen macht ein absoluter Vergleich auch 0 Sinn. Wenn überhaupt, könnte man die Punkte im relativen Zusammenhang setzen (zu den Vor- und Nachfolgern).
Wie man immer noch Carlos Output schönreden kann, ist mir ein völliges Rätsel. Jupp ist 100 und hat ohne irgendeine Vorbereitungsphase das Team deutlich verbessert. Entweder ist er Gott, oder Carlo war bei den Bayern nicht so der Hit.

Bei Bosz gab es doch schon bei Ajax die Kritik, dass das Training nicht intensiv genug sei. Die Aussage von Yarmolenko ist 2 Monate alt.

Mit Blick auf die Ausrichtung von Bosz kann ich über den Transfersommer nur noch mehr schimpfen. Gerade ein Trainer, der so deutlich auf ein bestimmtes System setzt, braucht einen Kader der darauf ausgelegt ist. Man hat strukturell im Bezug auf die Spielertypen im Sommer nichts gemacht. Das konnte nur in die Hose gehen.
Hoffentlich setzt sich Lucien gg Watzke durch!!!!
 

Solomo

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@Tony Jaa Sehr guter Post :thumb:

Mit Blick auf die Ausrichtung von Bosz kann ich über den Transfersommer nur noch mehr schimpfen. Gerade ein Trainer, der so deutlich auf ein bestimmtes System setzt, braucht einen Kader der darauf ausgelegt ist. Man hat strukturell im Bezug auf die Spielertypen im Sommer nichts gemacht. Das konnte nur in die Hose gehen.
Ich glaube inzwischen, der BVB hat sich mit Bosz ähnlich verkalkuliert wie Bayern mit Ancelotti. Man wollte nach Tuchel einen anderen Trainertyp, aber (das sprichst Du mit der Kaderzusammenstellung ja auch an), man hat zu wenig hingeschaut, ob der Trainer zu Kader und zur Situation passt. Das macht weder Bosz noch Carlo zu einem per se schlechten Coach, aber es passt halt nicht zusammen. Und natürlich sind Profis Schweine. Auch wenn ich der Meinung bin, dass Carlo im zweiten Jahr keine gute Arbeit abgeliefert hat und auch nicht mehr motiviert war, man kommt nicht daran vorbei, dass das Team ihm ab einem gewissen Punkt nicht mehr gefolgt ist. Genau den Eindruck hatte ich zumindest gestern beim BVB auch und unter Tuchel war es ja - zumindest bei Teilen des Kaders - auch so.
 
G

gosy

Guest
Ganz ehrlich ein Ultimatum ist immer das Ende . Was wenn er Samstag gewinnt und das Spiel drauf verliert ?
Ich verstehe nicht wie die Truppe nach dem Start so jetzt spielt ... nur die Gegner herzunehmen ist mir zu einfach
 

Mahoney_jr

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@Tony Jaa Und natürlich sind Profis Schweine.

Japp, so ist das. Und m.E. nach, gibt es bei uns nur fragmentierten Zusammenhalt. Hier mal eine Liste. In Klammern dann Spieler bei denen ich mir unsicher bin, ob sie dort genannt werden sollten. Pische ist z.B. Mannschaftsrat, aber ich sehe ihn nicht als aktiven Führungsspieler in der Kabine. Auf dem Platz ist er aber sehr wichtig.

  • Der "Mannschaftsrat"
    • Reus
    • Sahin
    • Schmelzer
    • (Piszczek)
Man versteht sich als Führungsspieler und gibt die Richtung vor. Problem: Man ist nicht mehr wirklich knorke. Man muss schon ein wirklich exzellenter Führungsspieler sein (Kehl), um fehlende Leistung zu kompensieren. Ich misstraue den drei erstgenannten wirklich sehr in jeglicher Hinsicht, das Beste für die Mannschaft geben zu können. Das hat was mit Verletzungen oder Talent oder Führungsstärke zu tun. Aber es ist, wie es ist. Und das wird jeder andere Star auch genau so einschätzen.​
  • Die Neuen
    • Sokratis
    • Castro
    • Aubameyang
    • Bartra
    • Weigl
    • Bürki
    • Schürrle
    • Götze
    • Yarmolenko
    • (Rode)
Man ist teilweise Führungsspieler, teilweise auch nicht. Es wechselt so ein bisschen... Problem: hier gab es Spieler, die sehr wohl mit Tuchel zufrieden schienen und dort auch gute Leistung erzielt haben. Wichtig ist hier aber auch, dass es keine feststellbare Einigkeit bei den "Neuen" gibt. Schürrle, Castro und Götze scheinen recht dicke mit dem Rat zu sein. Bei den anderen bin ich mir nicht so sicher. Bartra und Sokratis angekommen und spielen wichtige Rollen im Verein, aber ich sehe keine Bindung zum Rat.​

  • Die Young Guns
    • (Dembele)
    • Pulisic
    • Guerreiro
    • Und jeder weitere Spieler mit hohem Talent

Man hat teilweise deutlich mehr für den Erfolg getan, als Spieler aus dem Rat oder von den Neuen. Trotzdem ist man nicht wirklich angekommen und spielt keine große Rolle im Mannschaftsgefüge. Dembele wurde von Aubameyang an die Hand genommen. Guerreiro wirkt auf mich völlig verloren. Pulisic kommt aus der eigenen Jugend, daher hat er sicher mehr Bindungen. Aber auch ein Philipp hat es wahrscheinlich sehr schwer, in der Mannschaft anzukommen. Auch hier gab es, m.E. wenig Probleme mit Tuchel.

Fazit:

Es gibt keinen Dédé, der junge Brasilianer betreut. Es gibt keinen Kehl, der als eine Art Übermensch, die Jungs ins neue Jahrzehnt gebracht hat. Es gibt Schmelzer und Sahin, die Angst um ihre Karriere haben. Und es gibt Reus, der nix in der Birne hat.

Wenn's nicht läuft, dann bricht dieses Gefüge. Insbesondere nach einem April/Mai 2017, wie es ihn diese Mannschaft erlebt hat. Wenn es vorher Substanz gegeben haben sollte, dann ist die nun völlig weg. Kann Bosz da was für? Keine Ahnung.. vielleicht kann ein Coach so eine Gemengelage nur managen, wenn man Erfolg hat und das man wirklich am Boden sein muss, um sich als Team wieder zusammenzuraufen.
 
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