BORUSSIA DORTMUND 2017/2018 - Die ergebnisoffene Skatrunde


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Deffid

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Öhm... Hallo????!?!? :panik:
Ich halte ihn auch für einen Topspieler, aber:

- anscheinend war/ist er gut mit Auba und Sokratis befreundet, die sind im Sommer ggf. dann beide weg
- er spielt so gut wie nie LV, wird dafür wahllos im Mittelfeld aufgeboten und das ist nicht optimal (sehe auch nicht, dass sich das ändert...)
- Vertrag läuft dann auch nicht mehr ewig, zeitnahe Verlängerung fraglich
- durch die ständigen Verletzungen leidet auch seine Leistung und bis hierhin steht er dem Kader einfach viel zu selten zur Verfügung

Also ich würde mich nicht wundern, wenn sich da beide Seiten Gedanken machen.
 

Blayde

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Kann die Punkte alle sehr gut nachvollziehen. Aber das wäre eine absolute Katastrophe. Ich verwette alles darauf, dass der ein paar Jahre später als Stamm-LV bei Chelsea oder Barca oder so spielt.
 

Moritz

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Ich habe Michy gefordert, als er noch in Belgien spielte. So viel Premium-Weitsicht kann man natürlich nicht einfordern, aber wenn wir 60 Mio zahlen, dann nicht für ihn. Man sollte die Leistungen in der Liga schon einzuschätzen wissen.
Im WInter hätte man ihn für einen vernünftigen Preis bekommen, aber als abgebrühte Geschäftsmänner wussten Aki&Susi, dass es im WM-Sommer die echten Schnapper gibt.

@thedoctor46
Diese Rechnung war doch völliger Schwachsinn. Man hat 64,50 Mio erhalten, Auba hatte kein Beteiligung, also bleiben 64,50 Mio übrig. Dieses ganze Gerede über Steuern etc ist faktisch komplett falsch.

Sorry, aber diese Aussage ist faktisch komplett falsch. Dachte du wärest WiWi Student? Rechnungswesen 1 erstes Semester Buchführung. Abgang von Anlagegüter. Erlös> Buchwert (wird bei Auba komplett abgeschrieben sein) = Ertrag. Erträge erhöhen den steuerpflichtigen Gewinn. Daher ist es schon richtig, was Watzke sagt.
 

liberalmente

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Der Käuferverein zahlt bei einem Transfer noch zusätzlich 10-20% Provision der Transfersumme an den Berater. Alleine deswegen kann man die Summe nicht 1:1 reinvestieren.

Jein. Ist die Frage, ob die Summe draufgerechnet wird oder ob die Gesamtsumme beim Transfer angegeben wird und davon dann Provision bezahlt wird. Ich gehe ehrlich gesagt davon aus, dass der Standard Letzteres ist. Heißt: die Vereine einigen sich auf eine Ablösesumme und der aufnehmende Verein bezahlt dann noch zusätzlich die Beraterprovision. Entscheidend bei Ablöseverhandlungen ist ja meistens, dass der abgebende Verein zufrieden ist (der aufnehmende Verein will etwas, nämlich den Spieler, der unter Vertrag steht, vom abgebenden Verein). Dem ist die Beraterprovision völlig schnuppe, weil nicht seine Baustelle.

Würde in dem Fall bedeuten, dass man die Auba Ablöse reinvestieren kann, abzgl Steuern und Abgaben, aber bei einem eigenen Transfer dann natürlich die Beraterprovision bezahlen muss. Hat aber mit der Auba Ablöse erst einmal nichts zu tun.
 

Deffid

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Kann die Punkte alle sehr gut nachvollziehen. Aber das wäre eine absolute Katastrophe. Ich verwette alles darauf, dass der ein paar Jahre später als Stamm-LV bei Chelsea oder Barca oder so spielt.
Wie gesagt, beide Seiten werden sich Gedanken machen und dann muss man schauen, zu welcher Lösung sie kommen. Ich bezweifle nicht, dass er irgendwann als LV bei einer Topmannschaft aufläuft, aber dieses Gedankenspiel bringt dem BVB ja nichts, wenn er hier zum Einen fast durchgehend verletzt ist und zum Anderen sinnlos im MF hin- und hergeschoben wird.
Vielleicht muss man dann schmerzlich feststellen, dass für beide Seiten eine Trennung das Beste ist.

Aber klar, noch ist das alles Spekulation meinerseits. :D
 

L-james

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Ich verwette alles darauf, dass der ein paar Jahre später als Stamm-LV bei Chelsea oder Barca oder so spielt.

Wundern würde ich mich nicht. Dann heißt es vom BVB, wir konnten das damals noch nicht sehen:panik:, weil ja ein alles überragender Schmelzer an Bord ist. Allerdings gibts da bisdato nicht soviel Kritik von meiner Seite, da Guerreiro ständig ausfällt und 0,0 Rythmus aufbauen kann. Schmelzer ist in dieser Saison auch schon mehrfach länger ausgefallen und anstatt dass Guerreiro dann fit sich auf LV festspielt, fällt er selber auch ständig aus und wir müssen mit einem Toljan uns durchwürgen.
 

Tony Jaa

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Sorry, aber diese Aussage ist faktisch komplett falsch. Dachte du wärest WiWi Student? Rechnungswesen 1 erstes Semester Buchführung. Abgang von Anlagegüter. Erlös> Buchwert (wird bei Auba komplett abgeschrieben sein) = Ertrag. Erträge erhöhen den steuerpflichtigen Gewinn. Daher ist es schon richtig, was Watzke sagt.

WIWI-Student :laugh:

Das Gleiche wie zu Dembele: Man zahlt keine Steuern auf einzelne Transaktionen. Wer glaubt, dass der BVB über 100 Mio Gewinn ausweisen wird, der kann die 30% auch abziehen. Im Übrigen haben wir noch einen ziemlich dicken steuerlichen Verlustvortrag.
 

Brummsel

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Ich sehe es schon kommen, ihr werdet im Frühsommer Aki und Susi noch auf Knien hinterherrutschen und anflehen, doch die geforderten 75 -80 Mio. für BATS zu bezahlen. :D

Wäre doch nicht das erste mal, dass ein Spieler nach einem Wechsel komplett durch die Decke geht. Wen interessiert das, was Michy vorher geleistet hat, entscheidend ist, was er JETZT und in Zukunft leisten wird und ich würde mich nicht wundern, wenn Bayern ihn irgendwann - als Lewa Ersatz - auch auf der Rechnung hat (von wegen "schlechte Liga" und so) und dann geht das Gejammere wieder los...

Ich an Akis Stelle würde mir den Bengel jetzt noch 5-6 Spiele angucken und wenn er weiterhin so explodiert, dann wäre mir fast jede Summe bis 100 Mio. recht !! (vorausgesetzt, der Junge will im Ruhrpott bleiben).
Da weiß man dann nämlich, was man kriegt und hat für die nächste Saison schon frühzeitig eine Baustelle weniger. Und mit dem "richtigen" Trainer kann man dann wirklich nochmal in der Liga und CL angreifen.
 

Flöpper

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Die 60+ mio für einen Bats wären für den BVB kein Problem und man könnte danach weiter shoppen gehen, ich habe nur ein Problem damit wenn man es jetzt für einen Spieler ausgibt der vor 1,5 Jahren 39 mio gekostet und in der Zwischenzeit gefühlt 5 Spiele absolviert hat.

Im Sommer 2016, als BATS gewechselt ist, war der Rekordtransfer Bale (100 Mio.) gefolgt von CR7 (95 Mio.) und Neymar (88 Mio.). Das sind heute noch die 5., 6. und 8. teuersten Transfers. Teurer war unteranderem Dembele, der gerade mal eine Saison auf Weltklasse-Niveau war und - trotz seiner Anlagen - immer noch sehr roh war.
Der Markt ist einfach innerhalb kürzester Zeit komplett explodiert. Was 2016 40 Millionen waren, sind heute wohl 60. Das kommt schon hin. Ich hätte eher die Befürchtung, dass Chelsea noch mal mehr will.

Dazu sind wir in einer denkbar schlechten Position: Jeder weiß, dass wir wen brauchen und bei Bats weiß man im Sommer dann auch, ob er funktioniert. Sieht im Moment so aus, als könne er Auba ersetzen. Ihn dann in die Wüste zu schicken, weil man "aus Prinzip" keine 60 für einen Spieler zahlen will, der mal günstiger war, nur um im Gegenzug direkt Immobilie 2.0 - also einen hochveranlagten Spieler, der dann in Dortmund gar nicht funktioniert - für kleineres Geld einzutüten wäre denkbar dämlich. Da sitzt Chelsea am längeren Hebel.

Wenn BATS weiter so spielt, werden wir ihn aber wohl ohnehin nur bekommen, wenn unbedingt zum BVB will. Denn sonst finden sich auch andere Käufer, deren Team nicht gerade am Auseinanderfallen ist. Dazu ist die Frage, ob Chelsea ihn abgeben will - ich denke eher nicht, sonst hätte es eine Kaufoption gegeben. Aber man hat genau mit dieser Entwicklung gerechnet und ich halte es nicht für unwahrscheinlich, dass man ihn zum Spielen zurückholt, wenn er so weitermacht.

Edit: @Brummsel sagt's schon.
 

Blayde

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Sehe das genauso wie @Brummsel. Den Fehler in der Beurteilung oder Verhandlung hat man im Winter gemacht, als man sich auf Leihe ohne Kaufoption geeinigt hat. Jetzt kann es teuer werden, aber an falschem Stolz darf es nicht scheitern. Am Ende würde man auch eher den korrekten Preis zahlen und eben ein Schnäppchen im Winter verpasst haben, weil man zu dem Zeitpunkt noch nicht genug Vertrauen in Bats hatte.
 

Moritz

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Das Gleiche wie zu Dembele: Man zahlt keine Steuern auf einzelne Transaktionen. Wer glaubt, dass der BVB über 100 Mio Gewinn ausweisen wird, der kann die 30% auch abziehen. Im Übrigen haben wir noch einen ziemlich dicken steuerlichen Verlustvortrag.

Dann weißt du sicherlich auch, dass Spielerkäufe lediglich einen Aktivtausch darstellen. Wie willst du den Gewinn sonst sinnvoll verringern? Diesmal hat Aki schon recht. Seriöserweise musst du so kalkulieren.
 

Solomo

Hundsbua
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@Flöpper und @Brummsel :thumb:

Was hier passiert, ist halt eine typische Fan-Argumentation:
Ein anderer Verein will einen Spieler des eigenen Vereins: "Also, unter 100 Mio würde ich den Hörer gar nicht abnehmen, der Markt gibt das locker her."
Der eigene Verein will einen Spieler: "Also, wenn die mehr als 40 Mio wollen, würde ich nicht zum Hörer greifen, man muss nicht jeden Wahn mitmachen."

Wenn Bats so weiter macht, muss der BVB froh sein, wenn er ihn für 60 bekommt.
 

WallIn

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Ich würde Bats sofort kaufen. Vielt. jetzt nicht für fixe 60 Mio, aber 50 + 10 Mio Prämien fände ich schon ok, wenn er weiter so spielt. Er ist noch recht jung, robust/athletisch, hat einen guten Torriecher und kann auch Bälle festmachen bzw. ins Dribbling gehen.
Vom Talent/Niveau genau unter der Stufe der Topteams und somit vielt. ähnlich wie Auba damals eine langfristige Lösung.
Wieso sollte man wieder auf die Dolbergs und Co. zurückgreifen, die vielt. ähnliche Leistungen mit 22/23 bringen, dann aber auch direkt zu den Top Teams gehen. Dann nehme ich doch lieber die Leistungen von Bats und hab sie jetzt direkt und auch 3-4 Jahre. Wobei er sich sicherlich auch noch steigern kann.
Dazu finde ich passt er auch vom Typ her als Nachfolger von Auba. Die Frage ist halt, ob Bats auch hierbleiben will. Bei einem englischen Top Club würde er sicherlich schwach. Chelsea könnte ihn mMn selber ganz gut gebrauchen Tottenham bei einem Kane Abgang oder Liverpool auch. Wobei die beiden Vereine isoliert betracht nicht über den BVB anzusiedeln wären, Geld und Liga könnte da aber schon verlockend wirken.

Ich kann mir halt nur nicht vorstellen, dass man Bats nicht im Winter bereits für 45 Mio hätte bekommen können. Da sähen Watzke/Zorc wieder nicht so gut aus.
 
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L-james

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Den Fehler in der Beurteilung oder Verhandlung hat man im Winter gemacht, als man sich auf Leihe ohne Kaufoption geeinigt hat.

Warum Fehler? Der BVB hätte Bats im Winter mit KO nicht bekommen. Mit Marina Granovskaia ist nicht gut Kirschen essen, die hätte nie im Leben grünes Licht gegeben für eine KO, irgendwo gibt es Grenzen und die muss man akzeptieren und nicht alles als Fehler abstempeln.
 

Blayde

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Warum Fehler? Der BVB hätte Bats im Winter mit KO nicht bekommen. Mit Marina Granovskaia ist nicht gut Kirschen essen, die hätte nie im Leben grünes Licht gegeben für eine KO, irgendwo gibt es Grenzen und die muss man akzeptieren und nicht alles als Fehler abstempeln.

Das kann natürlich sehr gut sein und dann stimm ich zu, war es auch in Ordnung ihn für ein halbes Jahr zu holen. Bzw. müsste man wieder die Auba-Debatte komplett aufmachen. Aber das zeigt dann auch umso mehr, dass Bats verdammt viel wert ist und teuer werden kann. Schließlich war die Wertschätzung auch bei Chelsea bereits zu diesem Zeitpunkt schon da.

Wie ich das sehe, hat er nach Marseille bei Chelsea gut performt und beim BVB (wahrscheinlich) sehr gut performt und da ist eine Marktwertsteigerung schon nachvollziehbar.
 

L-james

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@Flöpper und @Brummsel :thumb:

Was hier passiert, ist halt eine typische Fan-Argumentation:
Ein anderer Verein will einen Spieler des eigenen Vereins: "Also, unter 100 Mio würde ich den Hörer gar nicht abnehmen, der Markt gibt das locker her."
Der eigene Verein will einen Spieler: "Also, wenn die mehr als 40 Mio wollen, würde ich nicht zum Hörer greifen, man muss nicht jeden Wahn mitmachen."

Wenn Bats so weiter macht, muss der BVB froh sein, wenn er ihn für 60 bekommt.

Redest du da vom BVB? Genau hier werden doch mögliche Abgänge mit niedrigeren Ablösen kalkuliert von Fans und Außenstehenden. Da heißt es, für den und den kriegst du nichtmal mehr die und die Summe. Bei Ginter hieß es, wer mehr als 10 zahlt, der hat den Schuss nicht gehört, ich kann ja gerne die Postings hochholen, da waren einige mit dieser Meinung. Da schien die Marktentwicklung nicht zu interessieren und dass ein Ginter z.B. extrem viel Spielzeit unter Tuchel bekam, war auch nebensächlich.

Ich bin sicher keiner der den Sparfuchs geben möchte, ich habe hier auch schon öfters mich zu höheren Investitionen usw. geäußert, nur sehe ich das bei der Personalie Bats anders. 60+ mio sind viel zu hoch für diesen Spieler.
 

Tony Jaa

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Dann weißt du sicherlich auch, dass Spielerkäufe lediglich einen Aktivtausch darstellen. Wie willst du den Gewinn sonst sinnvoll verringern? Diesmal hat Aki schon recht. Seriöserweise musst du so kalkulieren.

Muss man nicht, und macht auch Niemand, der Ahnung hat. Ob es Aki tatsächlich tut, kA.
Geschäftsjahr 15/16 hat man auch 100 Mio an Transfererlösen erzielt, und die Ertragssteuer lag bei unter 5 Mio.
 

MS

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Batshuayi sieht aus wie ein 20 Tore Stürmer, den auch längere Durststrecken nicht aus der Bahn werfen. Keiner für Barca, Real oder Schalke aber für BVB eigtl perfekt und mMn nicht weniger wertvoll als Aubameyang.
 

Moritz

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Muss man nicht, und macht auch Niemand, der Ahnung hat. Ob es Aki tatsächlich tut, kA.
Geschäftsjahr 15/16 hat man auch 100 Mio an Transfererlösen erzielt, und die Ertragssteuer lag bei unter 5 Mio.

Dann nenne doch mal konkrete Zahlen als großer Connaisseur des BVBs. Das ist nun auch wieder ein paar Jahre her, viel, dürfte man mittlerweile nicht mehr zum Verrechnen haben. Wie gesagt, vom Prinzip her stimmen Watzkes Aussagen. Was bei euch 15\16 los war weiß ich nicht, ggf. haben da auch irgendwelche Einmaleffekte gegriffen, aber 5 mio kommen mir als gesamte Steuerlast sehr wenig vor.
 

xEr

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Heißt: die Vereine einigen sich auf eine Ablösesumme und der aufnehmende Verein bezahlt dann noch zusätzlich die Beraterprovision. Entscheidend bei Ablöseverhandlungen ist ja meistens, dass der abgebende Verein zufrieden ist (der aufnehmende Verein will etwas, nämlich den Spieler, der unter Vertrag steht, vom abgebenden Verein). Dem ist die Beraterprovision völlig schnuppe, weil nicht seine Baustelle.

Genau das habe ich doch geschrieben. Der Käuferverein zahlt die Provision zusätzlich oben drauf. Dortmund hat Auba zwar verkauft, muss bei einem eigenen Transfer aber selbst die Provision bezahlen. Deswegen kann man die Summe nicht 1:1 verrechnen, sondern von Aubas kohle bleiben nur knapp über 50 mio (bei in deutschland üblichen 20% provision). Und das ohne berücksichtigung von steuern usw., Damit kenne ich mich nicht aus.
 
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