thedoctor46
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Wärste auch stolz auf Ovechkin wenn er zu den Penguins gewechselt wäre um dort zur Legende zu werden?Lewa ist jetzt schon eine Legende im Weltfussball. Wie gesagt, seid stolz darauf.
Wärste auch stolz auf Ovechkin wenn er zu den Penguins gewechselt wäre um dort zur Legende zu werden?Lewa ist jetzt schon eine Legende im Weltfussball. Wie gesagt, seid stolz darauf.
Ist doch hier genauso im Forum. Wie oft musste ich mir schon gewisse niveaulose Kommentare geben und lasse das trotzdem an mir streifen, weil ich es nicht ernst nehmen kann. Im Internet haben sie alle dicke Eier und im wahren Leben verstecken sie sich oder fahren die Kinderwagen ihrer Kids hinterher. LOLIn den sozialen artet es natürlich aus und es werden Grenzen überschritten, gilt aber halt für jedes Thema.
Ansonsten braucht man nicht denken, dass die Ausdrucksweise und die Meinungen außerhalb der sozialen Medien groß anders wäre.
Beim örtlichen Kreisligakick fallen bei den Zuschauern auch Äußerungen und Kritik über die Leistungen der Spieler, diese eingetippt in den sozialen würde ebenfalls zur Kommentaren-Deaktivierung führen.
Wobei ich das gar nicht so wichtig finde. Viel relevanter dass das Team nun anders auftritt. Das Weiterkommen in der CL war dafür imoWenn wir nächste Woche gegen Köln gewinnen, hat Terzic den Punkteschnitt von Favre eingestellt
Wobei "anders" nicht gleich bedeutend mit besser ist.Wobei ich das gar nicht so wichtig finde. Viel relevanter dass das Team nun anders auftritt. Das Weiterkommen in der CL war dafür imo
ein schönes Beispiel.
Das ist aber eine ganz wesentliche Änderung und könnte entscheidend für den Saisonerfolg sein. Das Team ist jetzt viel eher bereit, sich zum Ergebnis zu quälen, bzw. einfach dran zu bleiben, auch wenn es nicht läuft.Wobei "anders" nicht gleich bedeutend mit besser ist.
Die Einstellung ist besser. Man hat nicht mehr das Gefühl, dass sich die Mannschaft bei dem Anflug von Gegenwehr auf den Rücken wirft und um Gnade fleht.
Das bekommt man aber unter der Saison - vor allem in dieser - kaum umgestellt. Bei den Flick-Bayern merkt man z.B., dass gewisse Sequenzen immer und immer wieder im Training durchgespielt werden/wurden, dafür ist aber in der Saison kaum Zeit. Zudem hat Euer Team jetzt lange Zeit Geduld und Risikominimierung eingetrichtert bekommen. Solche Tempoverschärfungen müssen auch auf dem Platz initiiert werden und da fehlt(e) Euch sowohl der Kommandogeber, als auch der Ballverteiler. Wenn es Terzic schafft, dass Dahoud da reinwächst, ist wahnsinnig viel passiert. Brandt könnte das auch, aber der ist inzwischen ein derartiges Phlegma, das ist furchtbar anzusehen.Trotzdem gibt es nach wie vor viel zu viele Momente in denen die Mannschaft es verpasst das Tempo zu verschärfen.
Hazard ist mir gegen Berlin sicher vier-fünfmal aufgefallen als er hinter die Verteidiger gestartet ist aber der Pass dann im Mittelfeld quer geschoben wurde. Da fehlt viel zu häufig der Blick und die Idee ins letzte Drittel. Gerade wenn die Gegner tief verteidigen.
Berlin hat natürlich auch jeglichen Spielaufbau vermieden und direkt lange Bälle in die Spitze geschlagen. Das setzt natürlich auch jegliches Pressing außer Kraft. Trotzdem muss man von der Mannschaft da besser Lösungen erwarten.
Also für mich haben die Auftritte wirklich nichts mit den Favre-Auftritten gemeinsam. Man spielt deutlich sichtbar anders und auch besser. Ohne zu glänzen natürlich, aber das wäre auch vermessen.Aber auf dem Spielfeld sehen die Auftritte noch so aus wie unter Favre.
Also für mich haben die Auftritte wirklich nichts mit den Favre-Auftritten gemeinsam. Man spielt deutlich sichtbar anders und auch besser. Ohne zu glänzen natürlich, aber das wäre auch vermessen.
In den Pokalwettbewerben weiß ich es nicht, aber in der Liga stimmt das nicht. In 14 Spielen unter Terzic lief der BVB 10 x weniger als der Gegner. Mehr nur gegen Wolfsburg (700m, also praktisch gleich), gegen das konditionell allen Teams unterlegene Schalke, gegen Bayern (bei 34% Ballbesitz logisch) und gegen Hertha (300 m mehr, bei 15 Minuten in Überzahl auch zwangsläufig). Im Schnitt lief die Mannschaft unter Favre in der Liga in dieser Saison 115,76 km pro Spiel, unter Terzic sind es 116,1 km - also praktisch gleich.Eins ist klar, unter Terzic wird richtig gekämpft. Unter Favre waren wir in km gemessen fast immer unterlegen, jetzt ist es
umgekehrt.