Borussia Dortmund 2022/23 - Riesige Identifikation, Edin & so laut wie noch nie


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Francois

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Hin wie her ist das mit Süle doch gut für den BVB. Verstehe die Aufregung nicht. Er spielt weniger in der NM was sein Verletzungsrisiko minimiert und ,auch wenn das einige nicht sehen, kann so ein Schuss vor den Bug etwas bewirken. Wenn nicht ist er ja der gleiche Spieler beim BVB.

Süle könnte imo ein absoluter Weltklasse IV sein. Denke schon das er eine etwas deutlichere Führung braucht als Terzic das macht. Flick hat ihn beim FCb ja auch deshalb ab und zu rausgenommen und hatte einen Effekt. Das hat nichts mit BVB oder FCB zu tun.

Würde es nicht aufgeben an BVB Stelle Süle etwas klarere Gewichts/ Leistubgsvorgaben zu machen. Der hat eine enorme Upside.
 

NcsHawk

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Größer als der evtl kommende Weltfußballer aber mindestens Top 5 Sancho?
In der NBA würdest du Bellingham als Franchise Player bezeichnen.

Sancho hat es mental nicht geschafft.
Da kam vieles zusammen... Wechsel zu einem der größten Clubs, im EM Finale Elfmeter verschossen, von der Presse und Social Media im Anschluss wie die Sau durchs Dorf getrieben und dann mit kurzer Vorbereitung in die nächste Saison.
 

MRB

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Naja ich würde wie immer erstmal abwarten, wie sich der Spieler woanders macht. Dass er kein schlechter ist, ist ja offensichtlich, aber sich dauerhaft in die Weltklasse zu spielen und mit der Weltspitze zu messen, da gehören schon noch einige Schritte dazu, die er noch vor sich hat. Sancho hat sie (noch) nicht genommen, bei Jude werden wir sehen.

Ist aber auch vollkommen normal, ein großer Anteil dieser sogenannten Supertalente "scheitert" letztendlich an Kleinigkeiten, um in die absolute Weltklasse aufzusteigen. Macht aber ja auch nix, große internationale Klasse ist jetzt auch nicht soooo schlecht.

So manche Prognose wenn mal wieder ein Star den BVB verlässt ist trotzdem amüsant. Als würde man wissen, wie sich so ein Spieler zwangsläufig weiterentwickeln muss oder was er angeblich schon ist, obwohl er noch nicht bei einem absoluten Spitzenteam war.
 

tennisfun

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Die Erwartung verstehe ich bei so jungen Spielern nicht. Sancho mit 17 Jahren zum BVB in 4 Jahren schon sensationelles geleistet. Er wechselt und spielt seine erste Saison mit 23 bei United mal normal. Natürlich hat er noch nicht das Top Niveau. Eine hohe Ablöse garantiert nicht konstante Weltklasse über die nächsten Jahre.
Das Gleiche sehe ich bei Bellingham. Super Entwicklung beim BVB, jetzt ist er gerade mal 19 Jahre alt, auch ihm muss man bei Real Zeit geben zum Weltklassespieler zu reifen. Die wird er bekommen.
Mit 19 Jahren schon 24 A- Länderspiele für England gemacht, Wahnsinn.
 

thedoctor46

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Sancho hat sich zum damaligen Zeitpunkt mit United einfach den falschen Verein ausgesucht.
Eben. Würde auf das Gehate der Bayern-Fans nichts geben. Die Zeit bei United ändert ja trotzdem nichts daran, dass er zum Zeitpunkt des Wechsels der beste Offensivspieler der BL war. Ähnlich wie Nkunku jetzt. Wenn der bei Chelsea auch nicht sofort auf dem gleichen Niveau performt, nimmt das auch nichts von seiner Zeit in der BL.
 

MRB

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Würde auf das Gehate der Bayern-Fans nichts geben.
Jo, is nur Gehate, nicht etwa nur ne kleine Spitze bzgl der völlig übertriebenen Vorstellungen einiger BVBler hier vor dem Wechsel.

Wenn man sich so weit aus dem Fenster lehnt muss man halt auch mal den ein oder anderen (völlig harmlosen) Spruch abkönnen. Aber klar, die Unterstellung von Gehate ist natürlich einfacher.
 

danifan

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Zum Zeitpunkt seines Wechsels hatte ein anderer Offensivspieler 41 Saisontore in der Bundesliga geschossen und damit einen Jahrhundertrekord gebrochen, zudem wurde er in dem Jahr auch noch zum Weltfußballer gewählt. Aber zum besten Offensivspieler der Bundesliga hats leider nicht gereicht, rofl.
 

LoverNo1

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Zum Zeitpunkt seines Wechsels hatte ein anderer Offensivspieler 41 Saisontore in der Bundesliga geschossen und damit einen Jahrhundertrekord gebrochen, zudem wurde er in dem Jahr auch noch zum Weltfußballer gewählt. Aber zum besten Offensivspieler der Bundesliga hats leider nicht gereicht, rofl.

Hat der nicht auch mal in Dortmund gespielt. :smoke:
 

danifan

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Hat der nicht auch mal in Dortmund gespielt. :smoke:
Und ist der einzige, bei dem "zukünftiger mehrfacher Weltfußballer"-Superlative der BVB-Fans berechtigt gewesen wären, aber witzigerweise gab es die bei ihm so gut wie gar nicht. Könnte mit dem Ziel seines Wechsels zusammenhängen. :D
 

elpres

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Naja. Ich glaube als er gewechselt ist, meinten nicht Wenige, dass er den Torrekord von Müller brechen wird. Hat vielleicht etwas länger gedauert, als ich damals gedacht habe. Genau so ist er für nicht wenige BvBler der beste Stürmer der Buligeschichte.
 

L-X

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Bei Bellingham würde ich mir keine Sorgen machen, dass es in Madrid nicht laufen könnte. Der kam mit 17 aus der 2. englischen Liga und ist sofort Stammspieler bei einem Spitzenteam der Bundesliga geworden. Außerdem hat er den Vorteil, dass er es auf seiner Position durch Einsatz auch einigermaßen kompensieren kann, wenn es sportlich gerade mal nicht so läuft.
Der wird sich nach zwei eigenen Fehlpässen mit einem Tackling eine gelbe Karte abholen, anschließend Kroos und Modric ein paar Ansagen machen, und dann einfach weiterspielen, als wäre nichts passiert. Die Leaderqualitäten sind für einen so jungen Spieler schon außergewöhnlich. Ich könnte mir vorstellen, dass Sergio Ramos sein größter Fan wird und ehrlich bedauert, dass Bellingham nicht fünf Jahre früher geboren wurde.
 

Franken_Pep

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Sancho war natürlich nie bester Offensivspieler der Bundesliga und inzwischen sollte klar sein, dass er ziemlich überschätzt wurde. Aber natürlich sind wieder nur externe Umstände schuld...

Aber gut, hier war ja auch mal ein Auba Weltklasse und auf dem Weg zum Weltfussballer. Wo ist der eigentlich gerade?

Sancho hatte nie das ganz Besondere wie z.B. ein Dembele, bei dem nur der Kopf das alleroberste Regal verhindert hat. Bei Bellingham kann man noch eher davon ausgehen dass das was wird.
 

L-X

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Sancho war schon eine Granate. Die 1-vs-1-Skills, geschenkt. Klar waren die gut, aber das eigentlich Besondere waren das Gefühl für die Fortsetzung der Spielsituation, den freien Raum und mögliche Laufwege. Das hatte seit Shinji in seiner Zeit vor Manchester kein anderer Spieler in der Bundesliga.
 
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