Boston Celtics - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


mc.speech

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Wenn damit IT gemeint ist verstehe ich das zumindest nicht. Gerade jemandem mit seiner Statur in einer Liga voller Superman, sollte man doch seinen kometenhaften Aufstieg gönnen und viel wichtiger noch Respekt zollen!!!

Ne, der hier ...

TommyHeinsohn.jpg


Das Unerträglichste, was NBA-Broadcasting je zustande gebracht hat. Aber eben auch schon seit gefühlt 80 Jahren. Dank alternativem Kommentar im LP ja heutzutage gut umgänglich.

PS: Ich mag die Celtics. Ein Team ohne Superstar, was dich trotzdem vor die Wand laufen lässt. Mir doch egal, ob die idiotische Fans in Internetforen haben. Nach der Logik müsste man ja auch die Mavs nur verabscheuen. :saint::D
 

FUPM

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Ich jedenfalls liebe Tommy, aber eben aufgrund der Tatsache, das er durch und durch grün ist.
andererseits, kann ich den Unmut der gegnerischen Fans vollkommen nachvollziehen.
was z.b. wohl Fans der Clippers von ihren Kommentatoren halten? :D

Smart ist der einzige im Team, bei dem mir selber manchmal Zweifel kommen, ob man so jemanden, auch wenn er für dein Lieblingsteam spielt, wirklich die Daumen drücken kann.
symphatietechnisch stehen bei mir zumindest IT, avery, terry, Kelly und Amir ganz oben.
 

durant35

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Das geht doch eh ganz schnell. Vor einigen Jahren war z.B. GS bei kaum jemanden unbeliebt.
Mit dem Erfolg und der KD Verpflichtung ändert sich so etwas schnell.

Und da gibts ja zig andere Beispiele. Die Spurs mit Duncan, Bowen und Co wurde für ihre harte Spielweise und den defensiven Spielstil nicht gemocht. 2014 plötzlich der Liebling vieler Fans dank Teambasketball etc.....

Bei Boston kommt sicher vieles zusammen. Als Rekordchamp gibt es vermutlich eh schon eine gewisse Grundabneigung. Und gerade die Rivalität mit den Lakers und zuletzt auch Heat hilft da nicht sonderlich. Beide Teams haben ja eine große Fangemeinde.
Dazu hat Boston sowohl die Assets als auch den Capspace, dass viele Fans um die Spieler ihrer Teams fürchten.

Dazu ist man längst kein Underdog mehr. Als das Team im Jahr des IT Trades überraschend die POs erreichte und dann von den Cavs gesweept wurde gab es deutlich mehr positive Resonanzen. Das nimmt mit zunehmender Stärke einfach ab.
 

PistolPete7

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Ich meine auch das Tommy Heinsohn gemeint ist, wobei Tommy und Thomas klingt auch ähnlich. Der mit seinen extravaganten Auftritten bei Celticsheimspielen mittlerweile so unbeliebt, aber für Celticsfans irgendwie Kult :D

Halt so bisschen wie Austin Carr bei den Cavs @erminator

edit: ich mag die Celtics, trotzt des Filmes "Celtics Pride", wo sie uns den größten Star Lewis Scott geklaut haben :laugh:

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Korbleger

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Was freue ich mich, dass hier auch mal etwas Leben rein kommt....

Zu den Trade-Gerüchten:
Die ewigen Querverweise auf die Kelten, sobald jemand auf dem Markt zu sein scheint, finde ich auch störend. Denke aber nicht dass das vom Frontoffice angetrieben wird. Es gibt schließlich so viele Bloggs, Experten, Fanforen und ganz schnell soll an irgendetwas wieder was dran sein... in 99% der Fälle Enten.
So lange die ganzen Picks wie eine Gewitterwolke über den Kelten schweben, wird das kein Ende nehmen. Zeit für einen Deal, der uns Picks abnimmt. Im Roster ist schlicht nicht genug Platz.

Zu den Kommentatoren:
Das Prinzip der Colour-Kommentatoren sorgt grundsätzlich für Brennstoff.
Die Celtics-Kommentaroren sind extrem, keine Frage. Und Tommy wirkt zunehmend verwirrt. Ich bin erleichtert, dass er Auswärtsspiele nicht mehr macht! Die White-Mumba ist da schon deutlich angenehmer.
Ich gestehe, dass ich beispielsweise heute Nacht lieber Mike Breen zuhöre. Um wirklich was zu erfahren, sind die nationalen Übertragungen immer sehr interessant. Andere Kommentstoren finde ich aber auch sehr anstrengend, spontan fällt mir Houston ein... gehen auch gar nicht!

Sympathie des Kaders:
Die Spielweise sorgt sicher dafür, dass man sich nicht nur Freunde in der Liga macht. Aber daraus abzuleiten, dass die Spieler reihenweise unsympathisch sind, verstehe ich nicht. Smart ist ein harter Spieler, der aber auch gut einstecken kann. Das Gefloppe wird sich, meine Hoffnung, mit zunehmender Reife legen. Er ist eben auch erst 23 und noch auf der Suche nach seiner Rolle im Team und der Liga. Für den sportlichen Erfolg ist er definitiv wichtig, eben weil die Teams gegen ihn das Messer zwischen den Zähnen haben. Ein Team ohne Diva und ohne Egos kann in meinen, zugeben grünen Augen, einfach nicht unsympathisch sein.
Gegen Memphis sagt ja auch keiner was und die spielen ähnlich robust.
Ein weiteres Plus ist Coach Stevens, den man zum Team und dessen Sympathie auch berücksichtigen sollte. Ein bodenständiger, moderner und erfolgreicher Coach, der den Übergabg von College zur NBA mit solcher Leichtigkeit gemeistert hat (Grüße an die Bulls), ist ein immenses Faustpfand!
 

L-james

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ich mag die Celtics, trotzt des Filmes "Celtics Pride", wo sie uns den größten Star Lewis Scott geklaut haben :laugh:

Ich liebe diesen Film:D die Geschichte ist geil und die Besetzung mit Damon Wayans, Daniel Stern und Dan Aykroyd ist fabelhaft. Dazu der Gastauftritt von Larry Bird.

Ich persönlich mag die Celtics, liegt an ihrer Tradition und der Stadt. Das man aber mit dem ein oder anderen aktuellen Spieler nicht klarkommt, ist auch verständlich, z.B. Smart:rolleyes:
 

Korbleger

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Jetzt scheint also wirklich etwas Bewegung rein zu kommen. Vielleicht waren die 3 Niederlagen am Stück auch ganz hilfreich, um Danny nochmal zu verdeutlichen, dass es Verstärkungen (BIG) braucht.
Die Veränderungen gegen die Rockets scheinen ganz gut gegriffen zu haben. Aber ohne guten Center im Roster ist es ein dauerhaft nicht möglich vernünftig zu verteidigen. Gegen die Wizards glich das schon einem Hühnerhaufen. Johnson dauerhaft in die Second zu verschieben hilft vielleicht etwas, löst aber nicht das Problem.
Finde es interessant, dass Larry Sanders zur Probe trainiert hat. Der war, vor seinen persönlichen/gesundheitlich Problemen eine Bank bei den Bucks. Könnte eine Option werden, zudem günstig mit viel Upside.

Die Gerüchte, wenn man das so nennen will, um Anthony werden sich hoffentlich bald erledigt haben. Kann mir nicht vorstellen, dass das auch nur. Ob einer Seite ernsthaft in Erwägung gezogen wird.

Was bei den Bulls abgeht, ist schon sehr bedenklich. Die Reaktion von Rondo bzgl. des Verhaltens von Wade und Butler sollte zu denken geben. Da wird sich definitiv was tuen, ob Butler in einem anderen Umfeld umgänglicher wäre, man weiß es nicht.
 

abcd12

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Die Veränderungen gegen die Rockets scheinen ganz gut gegriffen zu haben. Aber ohne guten Center im Roster ist es ein dauerhaft nicht möglich vernünftig zu verteidigen.
Wo man allerdings letzte Saison mit Sullinger recht gut ausgesehen hat und der ist Center auch nur von der Körpermasse her. Bin gespannt, ob Sanders was zeigen kann.
 

PistolPete7

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Wenn es irgendein Team gäbe das ich mir aussuchen dürfte dessen Manager ich sein darf, dann wären es die Celtics. Ich finde das Team hat eine verdammt interessante sportliche Situation: Auf der einen Seite gewinnen sie Spiele und sind hinter den Cavs im Moment Zweiter im Osten. Toller Coach, eine talentierte und junge Mannschaft und dazu kommt noch ein höchstwahrscheinlicher weiterer Top-3 Pick im nächsten Draft, wo man dann so illustre Namen wie Fultz, Ball, Smith oder Jackson aussuchen darf. Dann hat man noch genug Cap um einen weiteren guten Spieler zu holen. Ich würde den Kader im Moment auch so lassen und schauen was der Draft bringt.
 

K-Dot

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Wenn es irgendein Team gäbe das ich mir aussuchen dürfte dessen Manager ich sein darf, dann wären es die Celtics. Ich finde das Team hat eine verdammt interessante sportliche Situation: Auf der einen Seite gewinnen sie Spiele und sind hinter den Cavs im Moment Zweiter im Osten. Toller Coach, eine talentierte und junge Mannschaft und dazu kommt noch ein höchstwahrscheinlicher weiterer Top-3 Pick im nächsten Draft, wo man dann so illustre Namen wie Fultz, Ball, Smith oder Jackson aussuchen darf. Dann hat man noch genug Cap um einen weiteren guten Spieler zu holen. Ich würde den Kader im Moment auch so lassen und schauen was der Draft bringt.

Da gebe ich dir zwar in allen Punkten Recht, jedoch ist die Fallhöhe auch enorm ;-) Jeder weiß, dass die Celtics die wohl momentan beste Ausgangsposition eben aus den von dir genannten Gründen haben - aber irgendwann müssen dann auch Ergebnisse folgen. Der frühe Draftpick muss sitzen, ein geeigneter FA gefunden werden und dann müssen mindestens die Conference Finals erreicht werden. Sie haben die besten Voraussetzungen, gemessen wird man aber am Erfolg. Dennoch spannend die Entwicklung zu sehen.

Achtung, eigene Meinung: Smart sollten sie verschiffen. Ich weiß nicht warum, aber wenn ich an die Celtics denke, dann immer auch mit als erstes an Smart und seine eklige Spielart und die Flopperei. Das kann auch Elite-D nicht aufwiegen.
 

PistolPete7

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Da gebe ich dir zwar in allen Punkten Recht, jedoch ist die Fallhöhe auch enorm ;) Jeder weiß, dass die Celtics die wohl momentan beste Ausgangsposition eben aus den von dir genannten Gründen haben - aber irgendwann müssen dann auch Ergebnisse folgen. Der frühe Draftpick muss sitzen, ein geeigneter FA gefunden werden und dann müssen mindestens die Conference Finals erreicht werden. Sie haben die besten Voraussetzungen, gemessen wird man aber am Erfolg. Dennoch spannend die Entwicklung zu sehen.

Achtung, eigene Meinung: Smart sollten sie verschiffen. Ich weiß nicht warum, aber wenn ich an die Celtics denke, dann immer auch mit als erstes an Smart und seine eklige Spielart und die Flopperei. Das kann auch Elite-D nicht aufwiegen.


Kommt drauf an was man unter Ergebnis versteht. Der sportliche Erfolg ist ja da, die Playoffqualifikation sollte mit dem Kader nur noch Formsache sein und niemand erwartet im Moment die Championsship in Boston. Außer natürlich Heinsohn. :D Wie man sich dann in den Playoffs schlägt steht auf einem anderen Papier, aber Runde 2 sollte mit Heimvorteil schon das Mindestziel sein. In einem Conferencefinale gegen Cleveland sehe ich Boston allerdings noch nicht ebenbürtig.

Was den Erfolg des Drafts angeht: Brown hat sein Potential auf beiden Seiten des Courts angedeutet. Er wird seinen Weg machen, ich traue ihm jedenfalls eine sehr gute Karriere zu. Brown scheint auch niemand zu sein der Probleme machen wird. Er wurde vor dem Draft sogar als "zu smart für die NBA" beschrieben und ging durch den Draftprozess ohne Agenten. Apropos Smart :D Zugegeben ich mag seine Art auch nicht, aber solange er mit seiner "giftigen" Spielweise Coach Stevens zu gefallen weiss, wird man ihn wohl nicht abgeben. Man kann sicher über ihn sagen was man will, aber sein Einsatz stimmt immer.
 

K-Dot

Zauberfuß
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Kommt drauf an was man unter Ergebnis versteht. Der sportliche Erfolg ist ja da, die Playoffqualifikation sollte mit dem Kader nur noch Formsache sein und niemand erwartet im Moment die Championsship in Boston. Außer natürlich Heinsohn. :D Wie man sich dann in den Playoffs schlägt steht auf einem anderen Papier, aber Runde 2 sollte mit Heimvorteil schon das Mindestziel sein. In einem Conferencefinale gegen Cleveland sehe ich Boston allerdings noch nicht ebenbürtig.

Ich habe mir mal die wichtigen Stellen in dem Zitat fett hervorgehoben :) Der Punkt in meinen Augen ist eben, dass momentan für Boston alles nach Plan läuft, aber über kurz oder lang die Meisterschaft durchaus drin ist und man sich realistische Chancen auf diese ausrechnen darf und auch muss. Wie viel Hoffnung man sich bei der momentanen East/West-Konstellation machen darf, ist aber eine andere Sache. Wie du richtig sagst, reicht es für Cleveland noch nicht, aber die Celtics sind im Besitz von Assets die es ihnen erlauben, beim richtigen "Einsatz", Cleveland anzugreifen. Solange da jedoch ein gewisser LeBron James nebst hervorragendem Cast spielt, ist das schon schwer genug. Zudem träfen sie dann auf die Warriors im Finale, was auch keine leichtere Aufgabe ist.

Was mich zum Draft führt. Der ist ja gespickt mit hervorragenden Guards, jedoch sind das nicht die Positionen wo den Celtics der Schuh drückt. Wäre es daher nicht klüger, mit vorhandenen Assets voll auf einen Superstar zu gehen, mit dem man im "Win-Now-Modus" die nächsten 3-4 Jahre konstant die Cavs angreifen könnte?
 

durant35

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Das Problem bei diesen Win-Now-Moves ist halt das man so etwas trotz aller Assets nicht erzwingen kann. Beide Brooklyn Picks plus Brown und Capfiller für AD. Würd ich sofort machen.

Das gleiche für Cousins. Vom Talent ebenfalls, mit den ganzen ? um seine Person niemals.

Butler und George sind mitten drin. Aber wen bekommt man derzeit? Und was muss abgesehen von Picks vom derzeitigen Personal draufgelegt werden. Denn selbst mit George oder Butler ist man wohl nur außenseiter gegen Cleveland oder gar die Cavs. Müssen Crowder und Bradley mit reins sähe es noch düsterer aus.

Deshalb hab ich kein Problem damit nur bei einem guten Deal größere Assetts zz opfern. Ansonsten aussitzen, Capspace nutzen und hoffentlich möglichst gut picken. Dann ist man weiterhin flexibel bei einem Trade oder notfalls langfristig um die beiden Brooklyn Picks plus Brown aufzubauen und die GSW auszusitzen.

Die Geduld die Ainge da aufbringt ist mmn eine Top Eigenschaft. Und er hat natürlich den dazu wichtigen Rückhalt den die ganzen Moves inkl der Meisterschaft eingebracht hat. Er hat nicht den Druck anderer GMs.
 

K-Dot

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Deshalb hab ich kein Problem damit nur bei einem guten Deal größere Assetts zz opfern. Ansonsten aussitzen, Capspace nutzen und hoffentlich möglichst gut picken. Dann ist man weiterhin flexibel bei einem Trade oder notfalls langfristig um die beiden Brooklyn Picks plus Brown aufzubauen und die GSW auszusitzen.

Nur, das Aussitzen kann ja auch Grenzen haben. Nämlich wenn Spieler wie Thomas (28) oder Horford (30) langsam aus dem besten Basketballer-Alter rausfallen. Dann müssten sich beide Brooklyn-Picks schon sehr gut entwickeln und man irgendwann den dicken Fisch landen, um das auszugleichen. Brooklyn Picks + Brown + X für AD wäre natürlich zu gut um wahr zu sein, die Pels werden das nie machen. Aber, spinnen wir mal etwas rum :)

Thomas - Bradley - Crowder - AD - Horford

das klingt für mich schon nach Finals-Potenzial.
 

abcd12

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Thomas - Bradley - Crowder - AD - Horford

das klingt für mich schon nach Finals-Potenzial.
Ja auch, aber für mich klingt es in erster Linie nach Luxury Tax und nach Problemen eine gute Bank zusammenzukriegen, oder glaubt jemand, dass IT und Bradley zusammen nach 17/18 für weniger als 40Mio auflaufen. Sind halt dann schon über 100Mio für 5 Spieler ... und was ist mit Smart. Ich kann ihn nicht leiden, aber er wird in der FA sicher mehr als die 4,5Mio angeboten bekommen, die er jetzt verdient.

Will sagen es besteht schon ein gewisser Zeitdruck bei diesem Team.
 
H

Homer

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Boston duerfte die Franchise sein, der die neue CBA am meisten weh tut. Logisch waere es das Beste, aus den vielen jungen Assets einen Superstar im besten Alter zu machen, der dann mit dem Core um Horford, Crowder, Bradley und Thomas um den Titel spielen kann. Leider wird es durch die neue CBA so gut wie keine Superstar-trades mehr geben, dafuer haben die Franchises einen viel zu hohen Anreiz, es doch noch mal zu versuchen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass Boston auf Jahre hinweg in der Position bleibt wo man jetzt ist, immer so um Bereich 50 - 55 Siege, aber halt kein echter Contender. Man hat halt einen Haufen Assets, aber keinen offensichtlichen Superstar und halt auch viele Spieler deren Timelines nicht umbedingt zusammenpassen.

Auf der anderen Seite kann es natuerlich auch gut sein, dass die Celtics dieses und naechstes Jahr 2 Top 3 Picks bekommt und dadurch ihre Superstars selbst zuechten kann.
 

WallIn

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Schon alleine deswegen sollte man voll auf Cousins gehen. Er ist eben der einzige Superstar, der möglicherweise zu bekommen ist. Boston ist schöner als Sacramento, eine Winner Franchise und eine Menge Potenzial. Wieso sollte Cousins dann dort nichtverlängern. Cousins - Horford - Crowder - Bradley - Thomas wäre wenne alle funktionieren schon eine Wucht in der Kombi Stevens. Da sollte man auch Brown verschmerzen können, den man zusätzlich zum Brooklyn Pick opfert. Der Pick ist sehr verlockend zu behalten, aber was bringt dieser? Die Startalente sind Guards, sprich kommt Fultz/Ball/Smith, dann sind zwei aus Thomas/Bradley/Smart weg. Je länger man wartet, desto mehr Assets verliert man und am Ende steht man mit nichts da. Also volle Kanne auf Cousins gehen.
 

PistolPete7

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Aber, spinnen wir mal etwas rum :)

Thomas - Bradley - Crowder - AD - Horford

das klingt für mich schon nach Finals-Potenzial.

Ich spinne mal in die andere Richtung Starting Five 2018/19 ;)

Thomas - Fultz - Brown - Horford - Ayton

Statt Fultz kann man auch Dennis Smith oder Lonzo Ball nehmen, je nachdem ob man mehr einen Playmaker oder Scorer braucht. Vorrausgesetzt Brooklyn macht nächstes Jahr da weiter wo sie dieses Jahr aufhören und Fultz, Brown und Ayton erfüllen ihr Potential, ist das mindestens genausogut, wenn nicht sogar besser, als ein Team allein um AD. Es wäre mit einigen Bankspielern wie Smart, Avery usw eine gute Mischung aus Erfahrung und Talent. Ich würde es lieben.
 
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