Boston Celtics - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Gast00

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Jackie Manuel ist einer jener typischen Spieler, die bei den Tar Heels zwischen all den Stars förmlich untergehen. Wie David Noel (Milwaukee) hatte auch er das Potential zum College-Star, war in einer derart gutbesetzten Truppe aber nur ein Rollenspieler. Beiden sollte man jedoch mehr zutrauen, als es ihre Draftpositionen vermuten lassen.
 

Fuffie

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Jackie Manuel ist einer jener typischen Spieler, die bei den Tar Heels zwischen all den Stars förmlich untergehen. Wie David Noel (Milwaukee) hatte auch er das Potential zum College-Star, war in einer derart gutbesetzten Truppe aber nur ein Rollenspieler. Beiden sollte man jedoch mehr zutrauen, als es ihre Draftpositionen vermuten lassen.

Wenn Manuel seine Rolle als solide Ergänzung neben all den Stars im Team angenommen hat, und dies scheint ja so, immerhin war er in den letzten 2 Jahren seiner Collegezeit im All-ACC Defensive Team, dann lässt sich davon ja nur ableiten, dass er ein umgänglicher Spieler ist und seine Rolle in der künftigen Celtics Mannschaft annimmt und ausfüllt. [das wäre zumindest das Wunschdenken]
Und auch der letzte Satz von dir, dass in Manuel deutlich mehr stecken könnte, als in dem durchschnittlichen undrafted Player (undrafted NBA), lässt hoffen, dass die Celtics mit dieser Verpflichtung einen starken/soliden Move gemacht haben.
 

Gast00

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Zweimal ja. Natürlich ist es kein Selbstläufer, dass Manuel sich durchsetzen wird, aber man darf getrost annehmen, dass er bei UNC nie das zeigen konnte, was er wirklich drauf hat. Das gilt für viele gute Spieler, die bei den großen Programmen (UNC, Duke, Arizona, Kansas, Kentucky, UCLA, zuletzt auch Florida) hinter noch größeren Stars festhängen. In jedem Fall halte ich ihn für eine gute Verpflichtung, schon weil das Risiko, das Boston damit eingeht, verschwindend gering ist: Ich gehe davon aus, dass der Einjahresvertrag, den Manuel unterschrieb, nur teilweise garantiert ist. Das macht es leichter, ihn bei schlechten Leistungen vorzeitig zu entlassen, ohne dabei große finanzielle Verluste zu machen.
 

Zeke

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so, ich wollte nun auch mal meinen senf zu den neuen celtics abgeben, bin eig. pistons fan, aber nunja....zunächst einmal, herzlichen glückwunsch zum trade, da hat ainge einen geschickten move gemacht, nicht zu viel abgegeben und nicht zu wenig gekriegt (garnett halt).... jetz gilt es allerdings natürlich weiter daran zu arbeiten, den kader punktuell zu verstärken und nicht locker zu lassen, wichtige rollenspieler nach massachusetts zu lotsen, so sollte ainge versuchen, brevin knight als PG zu verpflichten, wo er ja scheinbar auch kräftig dran arbeitet, dann bräuchte man am besten noch enen Rebounder/Shotblocker auf den großen Positionen, einen Shooter und einen Backcourt-Verteidiger vom Typus Bruce Bowen, der seine freien Würdfe möglichst trifft....dann hätte man eine exzellente Starting 5 mit genug Firepower...es könnte keiner gedoppelt werden und die freien Würfe könnten gesucht werden...zudem sind Perkins und Tony Allen sicherlich wichtig Spieler, die noch Platz nach oben haben....Allen kann , genau wie Rondo, Knight, Pierce und Allen entlasten und Perkins ab und an Garnett und Rebounds und Blocks bringen...
 

Mahoney_jr

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Brevin Knight wird ein Clipper. Im Radio hat er übrigens anklingen lassen, dass ihn die Absage der Celtics überraschte. Er hätte sich ebenfalls gut vorstellen können, hier zu spielen. Naja, ich hatte meine Zweifel was ihn anging. Außerdem ist es fraglich, ob man einen PG braucht, der die Skills von Rondo dupliziert, verletzungsanfällig ist und sich eher nicht mit einer Back-Up-Rolle zufrieden gibt.
 

701

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Glückwunsch an die Celtics. Endlich wieder mehr Power im Osten.
Die POs sind nun eigentlich so gut wie sicher, wenn es normal laufen sollte. Auch ist es für KG bestimmt eine Befreiung und er wird hoffentlich noch freier Aufspielen können.
 

Fuffie

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[...]brevin knight als PG zu verpflichten, wo er ja scheinbar auch kräftig dran arbeitet, dann bräuchte man am besten noch enen Rebounder/Shotblocker auf den großen Positionen, einen Shooter und einen Backcourt-Verteidiger vom Typus Bruce Bowen, der seine freien Würdfe möglichst trifft[...]

Du darfst nicht vergessen, dass die Celtics nicht mehr soviel Kohle zur Verfügung haben. Von der Midlevel sind noch 3,8 Millionen da und dann hat man glaube ich noch die Lowlevel (?) die irgendwas um die 2 Millionen beträgt .

Nach der Verpflichtung von House wäre für mich die Verpflichtung eines weiteren Point Guards nicht mehr so wichtig/hat nicht mehr so große Priorität, da man notfalls Tony Allen oder sogar Manuel auf PG noch stellen könnte, wenn irgendwas mit Rondo/House ist.
Der große Vorteil ist ja, dass der PG in Boston nicht so ackern muss, damit im Angriff was passiert (anders als Phoenix/Nash oder vllt Nets/Kidd, wo fast alles über den PG läuft).
Assists können Ray Allen (letzte Saison 4.6), Paul Pierce (letzte Saison 4.1) und Garnett (letzte Saison 4.1) auch spielen.

Mit dem Geld was man jetzt noch zur Verfügung hat würde ich pimär erstmal noch einen erfahrenen Spieler für den Frontcourt an Land ziehen. Dort werden zwar Garnett und Perkins die meißten Minuten sehen, aber einen Veteranen in der Hinterhand zu haben, wäre echt nicht schlecht.

Roster momentan (laut Hoopshype.com):

PG: Rondo - House - Pruitt(?)
SG: R. Allen - T. Allen - Manuel
SF: Pierce - Wallace
PF: Garnett - Powe - Scalabrine
C: Perkins - Davis (?)

Davis(PF/C) und Pruitt(PG/SG) haben noch keinen Vertrag bekommen. Dies wird aber bestimmt noch kommen, da sie als Rookies und Secondrounder nicht besonders teuer werden, aber (vor allem Davis im Frontcourt) schon ordentlich Leistung zeigen können/die Möglichkeit dazu bekommen werden.

Wenn Davis und Pruitt ihre Verträge bekommen, hätte man noch 2 Spots zu füllen. Leider hat sich Brown durch seine volle Midlevel Forderung schon ins Aus für die Celtics geschossen; er wäre für ein weiteres Jahr ideal für den Frontcourt gewesen. Vielleicht überdenkt er nochmal seine Forderungen und unterschreibt für etwas weniger Geld bei den Celtics. Wenn man eine 3 Mann Rotation auf jeder Position haben möchte, wären zumindest Center (Mutombo eventuell?) und Small Forward (da fällt mir nischt ein:confused: )noch Baustellen.
 

bigdog8

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Zitat von Fuffie
Wenn man eine 3 Mann Rotation auf jeder Position haben möchte, wären zumindest Center (Mutombo eventuell?) und Small Forward (da fällt mir nischt ein )noch Baustellen.

Also auf groß sehe ich noch eher Ely oder Brian Skinner. Die dürften dem Team einiges an rebounds verschaffen und auch gut ihren Mann stehen.
Mutombo wäre natürlich auch schick, ist mir persönlich aber zu langsam.

Auf der der 3 wäre EJ eine Verstärkung, ideal aber Matt Barnes...nur will der leider sicher mehr Kohle haben... :(
 

bigdog8

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Von ihm hab ich leider auch wenig, eher gar nix gesehen, aber er bringt eben wohl eine gewisse Athletik mit sich...
Sowas ist ja auch nicht zu verachten!
Weiß nich wie Fortson so bei den Celtics-Anhängern hier so ankommt, aber ich glaube über ihn wird mehr negatives geschrieben als er tatsächlich verdient.
Er wäre zumindest nach wie vor einer der besten Rebounder der Liga mMn
 

Fuffie

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Auf Mutombo kam ich, da er letzte Saison glaube ich ein paar mal auf dem Platz für Yao stand, weil der glaube ich kurzzeitig verletzt war. Auf jeden Fall brachte Mutombo wieder hervorragendes Reboundspiel. Er ist aber auch nicht mehr der Jüngste (das kann man wohl sagen, auch wenn keiner weiß wie alt er nun doch ist :D ) aber fürs Minimum und ne Saison könnt man doch nischt verkehrt machen?

Wenn dann würde ich den 3ten Center auch nur als Notlösung auflaufen lassen und Perkins und vor allem Davis viel Spielzeit geben.

Barnes ist wohl nicht zu bekommen. Nach seiner starken Saison bei GS wird er wohl deutlich mehr verlangen als 3,8 von der Midlevel und wohl auch deutlich mehr bekommen. Immerhin ist unter anderem Dallas an ihm dran und die haben noch die volle Midlevel.


Bei Fortson weiß ich nicht. Er gehört zwar, wie du sagst, zu den guten Reboundern der Liga (Carrer: 7,2 Rebounds in 20 Minuten Spielzeit;vor allem durch seine Masse, die er einzusetzen weiß), aber ich glaube auch mal vernommen zuhaben, dass er mit die meißten Technischen Fouls bekommt und auch normale Fouls hat er recht schnell auffm Konto.(Carrer 3,50 Fouls in 20 Minuten Spielzeit) Wenn Fortson, dann nur als Notnagel, der in den letzten 2 Minuten nochmal alles in der Zone umkloppt.
 

Giftpilz

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Weiß nich wie Fortson so bei den Celtics-Anhängern hier so ankommt, aber ich glaube über ihn wird mehr negatives geschrieben als er tatsächlich verdient.
Er wäre zumindest nach wie vor einer der besten Rebounder der Liga mMn

Außer Rebounds bietet er allerdings fast nichts und ist zudem selten in akzeptabler Form. Was seinen Ruf als Cancer angeht, haben die Celtics jetzt mit Ray Allen den Insider schlechthin, den sie nur fragen müssten. ;)
 

bigdog8

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Bei Fortson weiß ich nicht. Er gehört zwar, wie du sagst, zu den guten Reboundern der Liga (Carrer: 7,2 Rebounds in 20 Minuten Spielzeit;vor allem durch seine Masse, die er einzusetzen weiß), aber ich glaube auch mal vernommen zuhaben, dass er mit die meißten Technischen Fouls bekommt und auch normale Fouls hat er recht schnell auffm Konto.(Carrer 3,50 Fouls in 20 Minuten Spielzeit) Wenn Fortson, dann nur als Notnagel, der in den letzten 2 Minuten nochmal alles in der Zone umkloppt.


Also mehr als 20 min muss er auch nicht spielen oder? sollte aber billig zu haben sein und hustle bietet er.
Da hat Giftpilz wohl recht. Also wenn der Ray das nicht weiß... :licht:
man sollte die Fortson geschichten auch nicht überbewerten. Denke er war des öfteren einfach nur unzufrieden mit seiner Spielzeit und Situation. Das sollte sich nun gelegt haben.

Neben Mutombo wäre mir ein "Jüngling" als Versicherung allerdings schon sehr lieb... vielleicht mimt "short-arm" Willis den Job :jubel:
 

Fuffie

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Ja, viel ist nicht mehr da und Barnes hätte ein wichtiger Spieler von der Bank sein können.

Nun muss man schauen, ob man noch einen Veteran für den Frontcourt ran bekommt und dann eventuell noch einen Spieler a la Manuel (wichtiger Rollenspieler am College, D-League Erfahrung, kann was mit dem Wort Defense anfangen) für SF verpflichten könnte.


Ich mach mal n Edit, da Doppelposts ja bekanntlich "stinken" :D : Die Boston Celtics haben laut Boston Globe Scott Pollard für ein Jahr und das Veteran Minimum von 1,2 Millionen verpflichtet. Ich hätte zwar Mutombo besser gefunden für den Frontcourt, aber Pollard ist auch i.O. (immerhin für Minimum); er hatte auch 2 Jahre am College mit PP gespielt und hat ja letzte Saison mit den Cavs ein wenig Playoff Erfahrung schnuppern können.
 
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Mahoney_jr

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Zur Abwechslung mal etwas über einen Celtic der schon letztes Jahr in grün gespielt hat ;)

http://www.boston.com/sports/basketball/celtics/articles/2007/08/08/rondo_wont_pass_up_shot?mode=PF

By Jackie MacMullan, Globe Columnist | August 8, 2007

'He learned about the trade that changed his life the same way you did: on the news.

Rajon Rondo was home shooting jump shots in Louisville, Ky., when word came down that Al Jefferson, Ryan Gomes, Sebastian Telfair, Gerald Green, and Theo Ratliff were out of Boston, and Kevin Garnett was in.

While the rest of the basketball world began handicapping the blockbuster deal and wondering whether the skinny Celtics point guard with the suspect jumper who just completed his rookie year could handle the enormous responsibilities that suddenly had been thrust upon him, Rondo was breaking down the trade in far simpler terms.

His two initial thoughts: A. I'm still here; B. My friends are gone.

"We were a pretty close team, you know?" Rondo said. "Al Jefferson, Allan Ray . . . those were the guys I hung out with. Everybody was so young, so we could all relate to each other. A bunch of us lived in the same complex in Waltham at the beginning of the season. It's kind of tough to watch them all go."

If he is feeling additional pressure to perform now that the roster has been strip-mined for a Garnett gem, Rondo certainly masks it well. He no longer will have Delonte West, sent to Seattle on draft night, to mentor him. He no longer will have Telfair behind him, pushing him for minutes. Already we are wondering whether there will be enough shots to go around for Garnett, Ray Allen, and Paul Pierce.

The job to distribute those shots falls in Rondo's lap.

"I just don't see it as a problem," he said. "I love to pass."

It was tempting to put Rondo on the floor last season because of his explosive speed, his penchant for picking off passes, his court vision, and his seemingly boundless energy, but during tight games he became an offensive liability. Teams merely doubled Jefferson and/or Pierce, leaving Rondo alone, daring him to knock down the 18-footer.

Too often, he didn't.

It is a rap that has dogged him throughout his career. Jerry West told me last season that if Rondo had been able to shoot even a little bit, he would have been a high lottery pick. (He was taken at No. 21.) In his first NBA season, Rondo shot 41.8 percent from the floor and was a nonfactor from behind the 3-point arc (6 for 29, 20.7 percent).

One day last spring, I was waiting to do a postpractice interview with Pierce, who was receiving treatment in the training room. There were only two players left in the gym: Rondo and Doc Rivers's eighth-grade son, Austin. Rondo, his shirt off, had assistant coach Kevin Eastman feed him the ball for 100 jumpers. With nobody guarding him, Rondo hit 52 of them. Minutes later, Doc's son duplicated the drill -- only he knocked down 70.

Rondo, 21, is used to the ribbing about his wayward shots. He learned early last season to develop a thick skin.

"It doesn't bug me at all," Rondo insisted. "I do enough to overlook what I can't do. I get guys wide-open shots. I think that will work out pretty well with this team."

Shooting is all about two things: confidence and repetition. This summer, Rondo said, he has not allowed himself to quit for the day until he's buried 250-280 jumpers. He is playing a fair amount of pick-up games in the Bluegrass State with NBA veterans such as Nazr Mohammad and Scott Padgett, but he will not drive to the hole. In every situation -- not just some situations -- he's pulling up for the perimeter jumper. While this might be a mild annoyance to his pick-up teammates -- who groan when Rondo blows past the defense, then pulls back for a 15-footer -- he understands it is critical to his development.

"It is kind of funny," Rondo acknowledged. "Whether my team is up 10 or down 10, I'm settling for the jump shot."

The mechanics of that jump shot were broken down by Eastman, who worked with Rondo on catching the ball low and bringing it up high, and on developing "perfect feet," which means establishing a uniform way to set up for a shot instead of sometimes having the feet close together and other times farther apart. Eastman has emphasized the need for Rondo to bring the ball out from behind his head on the release, and to aim for over the top of the rim, instead of directly at the rim.

"Part of it is a mental adjustment, too," Eastman explained. "We want Rajon to have the same confidence he has in his game shot that he has in his practice shot.

"For instance, if we're on the road and he goes 0 for 5 in jump shots against Phoenix, we need him to come out the next night against LA and shoot those same shots. Too often last season, when he had a bad shooting night, he'd follow that by lowering his head and driving to the basket. That wasn't the best thing for him or us."

Eastman flew to Louisville last week to work with Rondo and check on his progress. He reported a marked improvement in Rondo's stroke.

"There's no doubt in my mind he can be a good shooter," Eastman said, "but it doesn't matter what's in my mind or Doc's mind or your mind. He's got to believe it himself. He's got to prove it on the floor, with his performance, his body language, everything."

With the spotlight squarely upon him, Rondo's mettle will be tested. To stay on the floor, the kid who prefers to pass first and shoot later has to be able to keep defenses honest.

In the whirlwind days since the Celtics underwent their overhaul, Rondo has not reached out to speak with his friend Jefferson, mostly because he's at a loss as to what to say.

"I figure I'll let things settle," Rondo explained. "Give it a couple of weeks."

No one has been immune to the uncertainty of the summer of 2007.

When the Celtics were angling to acquire Allen, Rondo's name surfaced in the trade talks. As soon as the trigger was pulled on that deal, a new round of rumors started, this time with Garnett as the centerpiece of the deal. Again, the Celtics refused to part with their point guard. Again, Rondo felt relieved but torn, since his friends went in his place.

Rondo returns to Boston next week to continue his training. He will study tapes of Allen and Garnett so he can learn exactly when and where they like to receive the ball. Although Rondo understands the magnitude of the acquisition of Garnett, he will not be starry-eyed when the future Hall of Famer shares a court with him for the first time.

"I never really followed basketball growing up," said Rondo. "I was too busy playing baseball and football. I wanted to go to the NFL."

And what position did he play?

"Quarterback," Rondo answered.

Of course.'

Am besten finde ich die Kommentare von Eastman. Macht Hoffnung, dass Rondo sein Potenzial ausnutzen könnte.
 

mystic

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Wenn jemand Empfehlungen hat, was man innerhalb eines 4-Tages Ausfluges nach Boston auf jeden Fall gesehen oder besucht haben sollte, kann mir das gern in einer PN mitteilen.
 
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