Boxfilme (Rocky, Million Dollar Baby, Ali, etc.)


Gladio

Mesmerising Measures
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Big George Foreman

Das neue Biopic über Big George.
Vielleichtein wenig zu pathetisch und die Kampfszenen wirken gekünstelt. Der Film ansich ist unterhaltsam und guckbar....................
 

Chancho

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Ich habe letztens im Flugzeug den indischen Film Toofan gesehen. Kennt den jemand? Gibts den überhaupt auf Deutsch?
Für Boxfans meiner meiner Meinung nach absolut empfehlenswert wegen der vielen Trainings- und Kampfszenen. In der Beschreibung des Films heißt es dann auch , dass mit "echten Boxern" gedreht wurde und das merkt man den gezeigten Kämpfen auch an. Der Film hat einige Längen und jede Menge Drama, Kitsch und Klischees. Ich fand ihn trotzdem ganz unterhaltsam.

Hier der Trailer:

 
T

thebody

Guest
Ich mag generell keine Indischen Filme , entweder tanzen und singen sie alle 10 min oder machen einen Drehkick mit 360 Grad umdrehung
 

Chancho

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Ich mag generell keine Indischen Filme , entweder tanzen und singen sie alle 10 min oder machen einen Drehkick mit 360 Grad umdrehung
Ich verstehe was du meinst und auch in dem Boxfilm gibt es eine lange und verdammt aufwändig gedrehte Tanzszene, in der der Champ auf den Straßen seinen Erfolg feiert. Aber wie schon gesagt, die Szenen, die mit dem Boxen zu tun haben fand ich schon beeindruckend.
 

Easy

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Big George Foreman

Das neue Biopic über Big George.
Vielleichtein wenig zu pathetisch und die Kampfszenen wirken gekünstelt. Der Film ansich ist unterhaltsam und guckbar....................
Schaue den gerade, die Kampfszenen gehen leider gar nicht. Schade. Aber kann man natürlich schauen. Da hätte BigG aber was besseres verdient
 

Easy

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Der Film an sich geht einigermaßen und gibt zumindest einen kleinen Einblick in das Leben von Big George, man darf halt nur keine guten Kampfszenen erwarten, das ist schade. Bleibe aber dabei, dass er was besseres verdient hätte.
 

Easy

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Hat jemand die Doku mit Tyson Fury gesehen? Also das ist schon starker Tobak und bewirkt bei mir eigentlich das Gegenteil von Verständnis. Dieses zur schau stellen des luxuriösen Lebensstils gepaart mit den immer fortwährenden Beteuerungen, dass man ja bodenständig sei und den Kindern das auch vermitteln möchte, ist schon echt widerlich. Ja lebe im Luxus etc., das Geld hat man ja nun mal "verdient", aber tue nicht so, als ob es nicht so wäre...Sagt doch keiner was dazu...

Gerade im Hinblick auf die Kinder ist diese Serie wohl alles andere als gelungen. Denke mal das die Kinder das in 10 Jahren auch erkennen dürften. Nichts anderes als die Beweihräucherung seiner selbst. Hatte da eigentlich mehr erwartet...
 

Young Kaelin

merthyr matchstick
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Keiko, me wo sumasete (Small, slow but steady) 2022
flagge-japan-wehend-20.gif


keiko.jpg


In Keiko, me wo sumasete, wurde lose ein Teil der Lebensgeschichte der von Geburt an tauben japanischen Boxerin Keiko Ogasawara verfilmt. Die Regie führte Sho Miyake.

Im Film heisst unsere Heldin Keiko Ogawa und die Handlung spielt später als in Wirklichkeit, nämlich in der Corona Zeit.

Keiko ist nicht besonders talentiert, hat zu kurze Arme, ist zu langsam. Ihre Grosse Stärke ist ein grosses Boxerherz.

Der Trainer Keikos ist ein kenntnisreicher Boxtrainer, welcher das Arakawa Boxing Gym von seinem Vater übernommen hat, der es noch nach Kriegsende im Jahr 1945 gründete.

Das Gym leidet unter den gesundheitlichen Problemen des Cheftrainers, der mit Bluthochdruck, Diabetes, schlechten Cholesterinwerten und vor allem schlechter werdendem Augenlicht zu kämpfen hat. Gute Boxer verlassen das Gym, welches sich deutlich im Downfall befindet.

Im Film erfährt man einiges über das Innenleben der Boxerin, dem Kampf der Boxerin mit sich selbst. Sie arbeitet als Raumpflegerin und hats weder im Leben noch im Boxring besonders einfach.

Die grosse Stärke des Werks ist die authentische, ruhige Beschreibung des Lebens einer Boxerin, welche passabel über das hinaus geht, was man bis anhin so erzählt bekommen hat. Der Film ist angenehm unaufgeregt. Grosses gekünsteltes Drama gibts hier nicht zu sehen. Das familiäre Verhältnis der Betreuer und Boxer kommt gut rüber.

Die Kampfszenen sind allerdings nicht wirklich überragend, genauso wenig wie die Trainingsarbeit vollends überzeugen kann.

Dennoch hat mir der Film ganz gut gefallen. Er vermittelt einen guten Einblick in die Welt eines Boxers/einer Boxerin. Dass Keiko Ogasawaras Arbeit ins Drehbuch einfloss, hat dem Film mit Sicherheit nicht geschadet.


Trailer:




Noch ein paar Infos zu Keiko Ogasawara selber:

keiko ogasawara.jpg

Das Buch von Keiko Ogasawara, welches Makenaide heisst und wohl nicht wie da und dort geschrieben: Gib nicht auf!, sondern: Verlier nicht! heisst.

makenaide keiko ogasawara.jpg

Hier gibts noch einen Artikel zum durch Ko verlorenen Fight gegen Makoto Tsukashita:



So sieht Keiko Ogasawara wohl heute in etwa aus:

keiko osagawara heute.jpg
 
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Lamotta

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Ich habe in letzter Zeit mehrere interessante Dokus und Serien:

Mike
Serie über Mike Tyson, die gleichermassen witzig wie auch tragisch sein Leben von klein auf erzählt.

No Mas
Doku über Sugar Ray Leonard und Roberto Duran. Gezeigt wird ihre Rivalität und die krassen Unterschiede zweier exzellenter Boxer die unterschiedlicher nicht sein konnten.

42 to 1
Eine Doku über das Leben von Buster Douglas, insbesondere sein Kampf gegen Mike Tyson und seine familiären Verhältnisse.

Tommy
Und zum Abschluss mein persönliches Doku-Higlight.
Das Leben von Tommy Morrison bis zu seinem tragischen Tod.
Unglaublich was für ein Potential er gehabt hat und wieviel er mit Alkohol und Drogen zerstört hat. Auch seine Beziehungen zu Frauen und seine Eskapaden werden gezeigt, sowie das Leugnen seiner AIDS Erkrankung.
 

Deontay

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Am Sonntag wird es einen Doku-Film über Graciano Rocchigiani auf RTL+ zu sehen geben. Gestern war schon die Premiere in Berlin, wo u.a. Persönlichkeiten wie Halmich, Abraham, Gualtieri oder auch der Produzent Til Schweiger vor Ort waren.

Ich habe mir sagen lassen von Anwesenden bei der Premiere, dass der Film sehr gut geworden sein soll (y)

 

KRAFT&HERZ

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Ich bin zwar auch kein Fan von seinen Filmchen, aber man muss sagen, dass er zumindest ein glühender Boxfan ist. Er übernimmt nun beispielsweise auch die Schirmherrschaft für die Jubiläumsfeier beim BDB.

...außer dass die Filme nicht viel schlechter als die aus Hollywood daherkommen (Schnitt, Farben, Bokeh, Licht...)
kann ich dem selbstherrlichen Typen mit dem "Punchdrunk-Dialekt" leider nichts mehr abgewinnen.

Till Schweiger hat sich jetzt schon so oft disqualifiziert, dass ich ihm das Engagement für´s Boxen nicht übel nehme,
aber es bräuchte zig Spatenstiche für SOS Kinderdörfer, um die Frauenfeindlichkeit, Machtmisbrauch, Pandemie-Misanthropie,
Kollegenmisbilligungen und nächtliche, politische Facebook-Verfehlungen nach Rotweinintoxikation auszubügeln.

...du siehst, Fan werde ich keiner mehr.

Jetzt brauch ich ein wokes Tils


TIL SCHWEIGER.jpg
 

brownbomber

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Ich habe in letzter Zeit mehrere interessante Dokus und Serien:

Mike
Serie über Mike Tyson, die gleichermassen witzig wie auch tragisch sein Leben von klein auf erzählt.

No Mas
Doku über Sugar Ray Leonard und Roberto Duran. Gezeigt wird ihre Rivalität und die krassen Unterschiede zweier exzellenter Boxer die unterschiedlicher nicht sein konnten.

42 to 1
Eine Doku über das Leben von Buster Douglas, insbesondere sein Kampf gegen Mike Tyson und seine familiären Verhältnisse.

Tommy
Und zum Abschluss mein persönliches Doku-Higlight.
Das Leben von Tommy Morrison bis zu seinem tragischen Tod.
Unglaublich was für ein Potential er gehabt hat und wieviel er mit Alkohol und Drogen zerstört hat. Auch seine Beziehungen zu Frauen und seine Eskapaden werden gezeigt, sowie das Leugnen seiner AIDS Erkrankung.
Die Doku über Tommy Morrison hab ich schon gesehen, aber "no mas" fehlt mir noch.
 

Easy

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Hab mir die Doku gestern angeschaut und finde sie sehr gut und vor allem stilvoll. Die Kritik an Schweiger kann ich nicht so wirklich nachvollziehen, kommt aber eben auch nur von denen, die ihn nicht kennen. das ein oder andere drunk Interview, hätte er sich sparen können, aber ansonsten ist Til ein feiner Kerl.
 

JabAndGrab

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Konnte Rocky letztes Jahr nochmal auf der großen Leinwand sehen, Carl Weathers war exzellent als Apollo, der Mann hätte, obwohl er natürlich eine respektable Karriere hinlegt hat, noch mehr großen Rollen verdient gehabt - so ein natürliches Charisma, so eine unglaubliche Physis, was für ein Mann. Möge Carl seinen Frieden gefunden haben, er wird in unseren Erinnerungen bleiben. :beten:
 
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