Boxforum's Members Mission aka THE BENWAGON


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das ist sauerland britsch vielleicht bei der ibf in dem fall nicht so wichtig ob sie da rausfallen würden oder nicht. fakt ist, dass sie sich nicht von öner auskaspern lassen wollten - nur das zählt hier.
 

Heinrich1

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Mich würde mal interessieren, ob SE für das Nicht-Antreten von Britsch gegen Simon irgendwelche Strafgebühren bezahlen muss und wie hoch die dann sind. Öner hat ja den purse-bid für diesen Kampf gewonnen und es entstehen ihm durch die Absage nun Einnahmeverluste. Irgendwie muß es dafür doch eine Regelung geben, man kann ja nicht einfach so Kämpfe absagen, wie es einem passt.

Die leider einzige Regelung ist, dass man aus den Ranking, des jeweiligen Verbandes fliegt. Diese Sanktion ist leider nicht wirklich sanktionierend, da es neben dem IBF eben noch andere (in vielen Punkten unseriösere) Verbände.

fakt ist, dass sie sich nicht von öner auskaspern lassen wollten - nur das zählt hier.

:confused:
 
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öners seite hat keine halbe stunde nachdem er den zuschlag für die kampfaustragung bekommen hat, beim sauerlandteam angerufen und den kampf gegen einen aufpreis zurück verkaufen wollen. se hat sich auf dieses miese geschäft nicht eingelassen und öner abtreten lassen - das ist schon alles. das öner & co jetzt im dreieck springen und sonstwas erzählen, ist uninteressant. fakt ist, dass öner den kampf nur in die türkei haben wollte, weil er glaubte, dass er das ganze ding postwendend an sauerland verkaufen konnte.
schade nur, wenn einer lauthals vom niedergang des deutschen boxens spricht, obwohl er selbst bis oberkante unterlippe dazu beiträgt, dass solche kämpfe wie britsch/simon verhindert oder zumindest unannehmbar gemacht werden. soviel mal zu öners geschäftspraktiken und glaubwürdigkeit.
 

Jones

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öners seite hat keine halbe stunde nachdem er den zuschlag für die kampfaustragung bekommen hat, beim sauerlandteam angerufen und den kampf gegen einen aufpreis zurück verkaufen wollen. se hat sich auf dieses miese geschäft nicht eingelassen und öner abtreten lassen - das ist schon alles. das öner & co jetzt im dreieck springen und sonstwas erzählen, ist uninteressant. fakt ist, dass öner den kampf nur in die türkei haben wollte, weil er glaubte, dass er das ganze ding postwendend an sauerland verkaufen konnte.
schade nur, wenn einer lauthals vom niedergang des deutschen boxens spricht, obwohl er selbst bis oberkante unterlippe dazu beiträgt, dass solche kämpfe wie britsch/simon verhindert oder zumindest unannehmbar gemacht werden. soviel mal zu öners geschäftspraktiken und glaubwürdigkeit.

Öner hat durchaus einen Preis gezahlt, den er selbst mit diesem Kampf nicht reinholen kann. Wie soll der Kampf 183.000$ bzw. 140.000Euro in der Türkei bringen? Die Halle macht Aydin alleine voll und zusätzliche TV Einnahmen gibt es wohl auch nicht. Oener hat sicherlich nicht ca.100.000Euro minus für diesen Kampf gemacht und dann zugeschaut, wie sein Boxer verliert, dafür hat man schon zu viel bei solchen Veranstaltungen gesehen.

An dieser Stelle hat Oener aber seinen schlechten Ruf genutzt und kann SE so etwas schaden. SE wäre wahrscheinlich egal was sie gemacht hätten, nicht ohne Kratzer aus der Geschichte gekommen.
Sie hatten die Möglichkeit noch mehr über den eigentlichen Marktwert zu gehen um diesen Schachzug zu verhindern, dann hätten sie selbst minus gemacht. Nachdem ARENA sie überboten hatte, hätte sie die 0 von Britsch riskieren müssen, bzw. wahrscheinlich aufgeben. Ich wäre dieses Risiko gegangen, denn nun hat Britschs Karriere auch einen weiteren Kratzer und so wichtig ist die 0 nicht (mehr).

Es war ein guter Schachzug von Oener, das muss man ihm jedenfalls lassen und sein Schützling hat seine Position ohne Kampf verbessern können.
 

nobbylenz

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Es war ein guter Schachzug von Oener, das muss man ihm jedenfalls lassen und sein Schützling hat seine Position ohne Kampf verbessern können.

Na ja, ich weiß nicht so recht. Inwieweit hat sich denn Benni Simon's Position verbessert? Er kämpft nun in der Türkei gegen einen wohl unbekannten aber nicht ganz schlechten Mann um einen nicht so wichtigen Titel. Das Interesse wird sich in Grenzen halten. Den Bekanntheitsgrad wird das kaum steigern und die Gefahr einer Niederlage ist auch gegeben. Und dann ist Schicht im Schacht
 

Kemal

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Britisch wurde schon vor einem Monat zusammen mit Huck auf einer PK in Stuttgart für den 25.2. angekündigt.Da hatte SE fest mit einem Zuschlag gerechnet.Das Angebot von Öner war schon für einen Mini Titel überzogen und die Aussage von reineckefuchs gibt dann auch die Erklärung.
 

Totto

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Allerdings finde ich die Sichtweise sehr einseitig.

Warum in aller Welt hat Arena den Kampf verhindert ?!?
Ist doch Blödsinn! SE hätte doch den Kampf einfach über Öner stattfinden lassen können und sich über die ansehnliche Börse von Britsch freuen können.

Es kann doch wohl nicht sein, dass ein Kampf für SE nur DANN akzeptabel ist, wenn man für den eigenen Schützling das Home-Cooking garantieren kann! :skepsis:
 
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den kampf von 2 deutschen in die türkei zu holen macht doch überhaupt keinen sinn. öner hat se mit voller absicht überboten um sauerland postwendend vorzuschlagen, sofort als veranstalter zurück zu treten und se den kampf in deutschland machen zu lassen, gegen zahlung von konkret 50 000 €. das ist genau so dumm wie dreist. das sauerland nicht auf so ein "geschäft" eingeht, sollte jedermann einleuchten. der gipfel: jetzt stellt man sich bei öner hin und fordert abraham oder culchay als gegner für benni - wohl wissend, dass diese kämpfe ebensowenig zustande kommen, nur um wieder fast heulend sagen zu können: "DIE wollen ja alle nicht gegen uns kämpfen ... was sollen wir nur machen .... wir wollen ja ... aber ... :crazy:

der einzige, der mir bei diesem ganzen possenspiel leid tut, ist benni. ob der jemals richtig boxen darf oder weiter nur in der muckibude auf "stand by" gehalten wird ?
 

Heinrich1

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Allerdings finde ich die Sichtweise sehr einseitig.

Warum in aller Welt hat Arena den Kampf verhindert ?!?
Ist doch Blödsinn! SE hätte doch den Kampf einfach über Öner stattfinden lassen können und sich über die ansehnliche Börse von Britsch freuen können.

Es kann doch wohl nicht sein, dass ein Kampf für SE nur DANN akzeptabel ist, wenn man für den eigenen Schützling das Home-Cooking garantieren kann! :skepsis:

Absolute Zustimmung. Mir fehlt gerade die Zeit mehr darüber zu schreiben, jedoch hätte man m.E. mit Sauerland aus Ausrichter noch mehr davon ausgehen können, dass dem Heimboxer mit allen Mitteln zum Sieg verholfen wird, als dass bei Öner der Fall gewesen wäre.

Welchen aktuellen Sauerland Boxer wurde von Sauerland nicht bereits mit fragwürdigen Mitteln der Sieg zugeschustert?

Huck brauchte Hilfe gegen Lebedev
Britsch brauchte Hilfe gegen Lyell
Helenius brauchte Hilfe gegen Chisora
etc...

so viele bleiben da nicht mehr übrig.

Ich denke, dass das Verhältnis zwischen mit fragwürdigen Methoden geretteten Boxer / unter Vertrag stehenden Boxer bei Sauerland zumindest gleich mit dem Öners ist (die neuesten Erwerbungen Sauerlands lassen mir mal weg).

Öner hat auf ordentlichen Weg den purse bid gewonnen, es ist schade, dass Sauerland seinen Boxer mal wieder protegiert.

Wenn es andersrum gewesen wäre und Sauerland den purse bid gewonnen hätte, den Kampf z.B. in Österreich oder in Finnland austragen möchte und Öner seinen Boxer dort nicht antreten lässt, dann hätten die Sauerland-Groupies des Forums (die ich trotz dieser etwas abschätzig wirkenden, jedoch nicht so und eher neckend gemeinten Bezeichnung sehr schätze) mit Wahrscheinlichkeit Öner dafür scharf kritisiert.


den kampf von 2 deutschen in die türkei zu holen macht doch überhaupt keinen sinn. öner hat se mit voller absicht überboten um sauerland postwendend vorzuschlagen, sofort als veranstalter zurück zu treten und se den kampf in deutschland machen zu lassen, gegen zahlung von konkret 50 000 €. das ist genau so dumm wie dreist. das sauerland nicht auf so ein "geschäft" eingeht


Sauerland hätte einfach darauf eingehen können. 75% von 140.500€ sind nicht wenig Geld.

Hätte Britsch gewonnen, dann hätte er viel Geld und noch mehr Renommee gewonnen. Ein Boxer, der im Ausland sich eine Entscheidung holt, verdient Respekt und bekommt ihn generell auch.

Hätte Britsch durch Betrug verloren, dann hätte er auch viel Geld und Renommee gewonnen. Wie Jones bereits darstellte, kann man auch als eigentlicher, aber betrogener Sieger Renommee gewinnen, gerade wenn zu Hause der ARD Millionenvertrag wartet. Dann hätte man eben bei der nächsten ARD Veranstaltung einen großen Einspieler über den tapferen Britsch gezeigt, der in die Hölle des Löwen ging und dort betrogen wurde. Und wie gut es doch ist, dass dies beim angeblich so seriösen Sauerland nicht möglich ist, sondern nur beim Halbwelt-Türken Öner. Was dann natürlich auch den Fernsehvertag mit Sauerland rechtfertigt etc + weiteres Einspielergesülze.

In beiden Fällen hätten Britsch und Sauerland gewonnen.

Sauerland hätte nur verloren, wenn Britsch verdient in der Türkei verloren hätte. Anscheinend hatte Sauerland große Angst, dass genau dies eintritt.
 

Heinrich1

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Oener hat sicherlich nicht ca.100.000Euro minus für diesen Kampf gemacht und dann zugeschaut, wie sein Boxer verliert, dafür hat man schon zu viel bei solchen Veranstaltungen gesehen.

1. Ist das Verhältnis zwischen mit fragwürdigen Methoden geretteten Boxer / unter Vertrag stehenden Boxer m.E. bei Sauerland mindestens genauso schlecht wie bei Öner.

2. Was hätte Öner denn gewonnen, wenn er Simon durch Betrug den Sieg zugeschustert hätte? Simon hatte den Titel bereits. Er hat ihn niedergelegt, auch da er ihn nicht in lukrative Kämpfe brachte. Hätte Simon Betrug gebraucht um zu gewinnen, wäre sein Ruf stark beschädigt gewesen. Dies würde seiner weitere Boxkarriere nicht gerade weiterhelfen. Auf der anderen Seite wäre auch der IC-Titel nicht lukrativ genug, um ihn in gute Kämpfe zu bringen. Öner und Simon hätten bei Betrug also fast nur verloren. Öner hätte man darüber hinaus im Anschluss über das ÖR-Fernsehen völlig diskreditieren können. Öner gibt nicht 143500€ aus, um danach schlechter dazustehen als zuvor. Und das würde er voraussichtlich, würde er Simon mit allen Mitteln zum Sieg verhelfen. Sein und Simons Ruf werden beschädigt und Simons gerade "gewonnener" IC-Titel bringt nicht so viel.Das einzige, was er gewinnt und was wirklich von Wert ist, ist eine bessere Platzierung im IBF-Ranking. Nur - erstens muss da der IBF mitspielen (was beim IBF nicht unbedingt der Fall sein muss) und zweites stehen dann immer noch einige vor einem Duell mit dem regulären Titelträger. Darüber hinaus wäre -so es Öner um die Rankingplatzierung Britschs gegangen wäre- der vor Britsch gerankte Gonzalez wohl billiger und risiko-ärmer zu betrügen gewesen.
 
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Young Kaelin

merthyr matchstick
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Den Bekanntheitsgrad wird das kaum steigern und die Gefahr einer Niederlage ist auch gegeben. Und dann ist Schicht im Schacht

So wird das wohl tatsächlich in unseren Breitengraden gesehen. Aber ist es auch fair und stimmt es überhaupt? Ich halte dieses: eine Niederlage und weg biste vom Fenster für Quatsch. Mag sein, dass es Benni u.a. zurückwerfen würde (naja ich frage mich, wohin denn?), allerdings wär mirs lieber, Benni würde überhaupt regelmässig kämpfen. Und wenn irgendwie möglich, etwas mit Puls.

Wenn ich die Karrieren eines Thomas Ulrich, eines Timo Hoffmann, eines Luan Krasniqi u.a. anschau, sind diese wahrlich mit Rückschlägen gepflastert. Für alle drei hat es irgendwie nicht nach ganz oben gereicht, aber waren sie crowd pleasers, sind sie beliebt, werden ihre Leistungen geschätzt? Ja, alle drei sind beliebt, sind geachtet. Besonders Krasniqi, der nach seinem Schluuuuuuuuuuss wieder zurückkam und uns allen den Brewster-Fight geschenkt hat. Es stimmt nicht, dass ein Boxer nur immer gewinnen muss, damit man ihn mag. Mitunter ist auch eine Niederlage ein Sieg. Das sollte man nicht vergessen.

Danke Thomas Ulrich, danke Luan Krasniqi, danke Timo Hoffmann, danke dem unbekannten Boxer, der immer wieder verloren hat und es doch wieder probiert. Ihnen gilt mein Respekt und die Anerkennung genauso, wie den Strahleboys auf dem Olymp.
 

Heinrich1

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Der neue Gegner Britschs, gegen den er um den EBU-EU Titel boxt, ist nicht im 26 Boxer umfassenden EBU-EU ranking. Ist nach den Regeln der EBU erlaubt, dennoch finde ich die Gegnerwahl ziemlich bescheiden.
 

Heinrich1

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Der neue Gegner Britschs, gegen den er um den EBU-EU Titel boxt, ist nicht im 26 Boxer umfassenden EBU-EU ranking. Ist nach den Regeln der EBU erlaubt, dennoch finde ich die Gegnerwahl ziemlich bescheiden.

bin mir jetzt -ohne es nachzuschauen- gar nicht sicher, ob das eigentlich so problemlos geht.

Muss Britsch nicht alle anderen gerankten Boxer fragen, ob sie nicht auch um den Titel antreten wollen bevor er den ungerankten Santos als Gegner festlegt?
 

Kemal

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So wird das wohl tatsächlich in unseren Breitengraden gesehen. Aber ist es auch fair und stimmt es überhaupt? Ich halte dieses: eine Niederlage und weg biste vom Fenster für Quatsch. Mag sein, dass es Benni u.a. zurückwerfen würde (naja ich frage mich, wohin denn?), allerdings wär mirs lieber, Benni würde überhaupt regelmässig kämpfen. Und wenn irgendwie möglich, etwas mit Puls.

Wenn ich die Karrieren eines Thomas Ulrich, eines Timo Hoffmann, eines Luan Krasniqi u.a. anschau, sind diese wahrlich mit Rückschlägen gepflastert. Für alle drei hat es irgendwie nicht nach ganz oben gereicht, aber waren sie crowd pleasers, sind sie beliebt, werden ihre Leistungen geschätzt? Ja, alle drei sind beliebt, sind geachtet. Besonders Krasniqi, der nach seinem Schluuuuuuuuuuss wieder zurückkam und uns allen den Brewster-Fight geschenkt hat. Es stimmt nicht, dass ein Boxer nur immer gewinnen muss, damit man ihn mag. Mitunter ist auch eine Niederlage ein Sieg. Das sollte man nicht vergessen.



Danke Thomas Ulrich, danke Luan Krasniqi, danke Timo Hoffmann, danke dem unbekannten Boxer, der immer wieder verloren hat und es doch wieder probiert. Ihnen gilt mein Respekt und die Anerkennung genauso, wie den Strahleboys auf dem Olymp.
Bitte nicht den grössten Verlierer vergessen, Axel Schulz.5x um einen Titel geboxt,nie gewonnen und trotzdem populär ohne Ende!!
 

Voldemort27

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Korobov, Alcine, und Lemieux sind für mich die stärksten und damit interessantesten Gegner. Gerade Lemieux wäre doch momentan ratsam.
 

xEr

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Voldemort27

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Ich glaube Lemieux ist so ziemlich derjenige Gegner, der am wenigsten ratsam wäre.






Mal wieder. Ich hoffe man hat wenigstens einen anderen Partner in der Hinterhand, der Boxen im TV ermöglichen kann. Im Moment fällt mir da nur Sturm ein, der in Frage kommen könnte.

Wenn man seit gefühlten X-Jahren immer wieder was angestrebt wird, und es immer wieder scheitert (aus welchen Gründen auch immer), dann muss man mal aufs Gaspedal treten. Lemieux ist in der BoxRec-Liste fast von allen Genannten am niedrigsten geranked. Er kommt aus zwei Niederlagen, die von Rubio und Alcine stammen. Wenn man hoch hinaus will, dann muss man solche Gegner nehmen und am Besten besiegen. Die Anderen von der Liste oben, stehen fast Alle vor Lemieux.
 

Lord Krachah

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Wenn man seit gefühlten X-Jahren immer wieder was angestrebt wird, und es immer wieder scheitert (aus welchen Gründen auch immer), dann muss man mal aufs Gaspedal treten. Lemieux ist in der BoxRec-Liste fast von allen Genannten am niedrigsten geranked. Er kommt aus zwei Niederlagen, die von Rubio und Alcine stammen. Wenn man hoch hinaus will, dann muss man solche Gegner nehmen und am Besten besiegen. Die Anderen von der Liste oben, stehen fast Alle vor Lemieux.

Aber wie soll Simon denn die von dir genannten finanzieren?
 
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