Der BvB ist in dieser Saison vollkommen lernresistent!
Mir ist jetzt auch egal, ob es (EDIT: die Einstellung in HZ 2) von der Mannschaft oder von Favre ausging oder beiden. Man kann einen knappen Vorsprung einfach nicht verwalten! Mit diesem langweiligen, teils sogar arrogant wirkenden (s. Freiburg!) Verwaltenmodus hat man schon so viele Punkte (unnötig) abgegeben. Nach den Siegen über Düsseldorf und Mainz (und zumindest der 1. HZ gegen RB) hoffte ich, dass man sich die Unart endlich(!) abgewöhnt bzw. Favre eingesehen hat, dass diese Mannschaft es (in der momentanen Verfassung) nicht kann. Vorne nutzt man dann Gelegenheiten nicht, spielt zu statisch, spielt in entscheidenden Situationen nicht den richtigen Pass bzw. diesen nicht präzise genug (EDIT: heute leider auch mehrmals!). Hinten macht man - was noch schwerer wiegt! - dagegen irgendwann mindestens noch einen Fehler, der zu(m) Gegentor(en) führt.
Spätestens nach 60 Minuten war mir klar, dass man sich den Ausgleich einfangen würde, zu stark die Parallelen zu anderen Spielen diese Saison, z. B. in Frankfurt der Freiburg. zumal man selbst Gelegenheiten nicht nutzte. Der Ausgleich praktisch mit Ansage, ich wusste, dass es so konmmen würde, falls der BvB nicht doch durch Zufall selbst vorne trifft. Dass man dann auch noch verliert ist bitter, nach den statistischen Daten sicherlich unglücklich, gleichsam aber auch eigene Schuld! Und das gegen eine Mannschaft, die offensiv über weite Strecken relativ harmlos erschien, in der Densive aber ziemich anfällig!
Warum setzt man eine solche Mannschaft nicht weiter unter Druck, geht auf das (vorentscheidende) 2:0? Nach den Siegen gegen Düsseldorf und Mainz sowie dem guten Spiel gegen RB (trotz unglücklichen Ausgangs), in dem man nach dem 1:0 auch nicht locker ließ und das 2:0 erzielte, dachte ich, dass die Mannschaft/Favre dieses Spiel auf Kontrollieren und Halten aufgegeben haben. Leider wohl nicht, sonst ist der Auftritt des BvB in HZ 2 nicht erklärbar. Da interessiert mich auch nicht, dass Reus nicht mit dabei war, man zur HZ Hummels und Hazard auswechseln musste und Bruun Larsen (leider erwartungsgemäß) keine gute Leistung brachte. Diese Hoffenheimer hätte man trotzdem schlagen müssen und man hätte es höchstwahrscheinlich getan, wenn man weiter offensiv gespielt hätte, statt plötzlich verwalten zu wollen.
Mir ist egal, an wem das lag, ob Favre das wieder angeordnet hat, die Mannschaft Angst vor der eigenen Courage hatte - ich bin momentan nur einfach verärgert und wahnsinnig enttäuscht! Ein Sieg in Hoppenheim wäre heute möglich und relativ leicht gewesen, stattdessen verliert man dieses Spiel am Ende sogar noch. Ein negativer Schusspunkt einer durchwachsenen Hinrunde und ein Spiel, als wolle man noch mal jedem deutlich machen, woran der realtive Misserfolg dieser Halbserie lag. Ich bin jedenfalls bedient!
Mir ist jetzt auch egal, ob es (EDIT: die Einstellung in HZ 2) von der Mannschaft oder von Favre ausging oder beiden. Man kann einen knappen Vorsprung einfach nicht verwalten! Mit diesem langweiligen, teils sogar arrogant wirkenden (s. Freiburg!) Verwaltenmodus hat man schon so viele Punkte (unnötig) abgegeben. Nach den Siegen über Düsseldorf und Mainz (und zumindest der 1. HZ gegen RB) hoffte ich, dass man sich die Unart endlich(!) abgewöhnt bzw. Favre eingesehen hat, dass diese Mannschaft es (in der momentanen Verfassung) nicht kann. Vorne nutzt man dann Gelegenheiten nicht, spielt zu statisch, spielt in entscheidenden Situationen nicht den richtigen Pass bzw. diesen nicht präzise genug (EDIT: heute leider auch mehrmals!). Hinten macht man - was noch schwerer wiegt! - dagegen irgendwann mindestens noch einen Fehler, der zu(m) Gegentor(en) führt.
Spätestens nach 60 Minuten war mir klar, dass man sich den Ausgleich einfangen würde, zu stark die Parallelen zu anderen Spielen diese Saison, z. B. in Frankfurt der Freiburg. zumal man selbst Gelegenheiten nicht nutzte. Der Ausgleich praktisch mit Ansage, ich wusste, dass es so konmmen würde, falls der BvB nicht doch durch Zufall selbst vorne trifft. Dass man dann auch noch verliert ist bitter, nach den statistischen Daten sicherlich unglücklich, gleichsam aber auch eigene Schuld! Und das gegen eine Mannschaft, die offensiv über weite Strecken relativ harmlos erschien, in der Densive aber ziemich anfällig!
Warum setzt man eine solche Mannschaft nicht weiter unter Druck, geht auf das (vorentscheidende) 2:0? Nach den Siegen gegen Düsseldorf und Mainz sowie dem guten Spiel gegen RB (trotz unglücklichen Ausgangs), in dem man nach dem 1:0 auch nicht locker ließ und das 2:0 erzielte, dachte ich, dass die Mannschaft/Favre dieses Spiel auf Kontrollieren und Halten aufgegeben haben. Leider wohl nicht, sonst ist der Auftritt des BvB in HZ 2 nicht erklärbar. Da interessiert mich auch nicht, dass Reus nicht mit dabei war, man zur HZ Hummels und Hazard auswechseln musste und Bruun Larsen (leider erwartungsgemäß) keine gute Leistung brachte. Diese Hoffenheimer hätte man trotzdem schlagen müssen und man hätte es höchstwahrscheinlich getan, wenn man weiter offensiv gespielt hätte, statt plötzlich verwalten zu wollen.
Mir ist egal, an wem das lag, ob Favre das wieder angeordnet hat, die Mannschaft Angst vor der eigenen Courage hatte - ich bin momentan nur einfach verärgert und wahnsinnig enttäuscht! Ein Sieg in Hoppenheim wäre heute möglich und relativ leicht gewesen, stattdessen verliert man dieses Spiel am Ende sogar noch. Ein negativer Schusspunkt einer durchwachsenen Hinrunde und ein Spiel, als wolle man noch mal jedem deutlich machen, woran der realtive Misserfolg dieser Halbserie lag. Ich bin jedenfalls bedient!
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