Bundesliga 20/21 13.Spieltag: 1.FC Union Berlin - Borussia Dortmund

[L-james]

Wie ich nach dem Stuttgartspiel geschrieben habe, Favre ist weg (musste auch weg, seine Zeit war abgelaufen), aber die Probleme werden bleiben.

Und wo ist jetzt das Problem? Du siehst die Entlassung doch genauso als richtig an. Was soll die permanente Polemik?

 

[skyw@lker]

Hast du das bei den 2 Auftaktniederlagen von Flick auch gesagt?

Flick hat im ersten Spiel mit dem BVB den Boden gewischt. Danach kamen zwei Spiele, die Bayern schon hätte zur HZ (Gladbach) oder dem dritten Alutreffer (Leverkusen) hätte entschieden haben müssen. Habe die Dortmundspiele gg Bremen u Union nicht gesehen. Liefen aber anscheinend anders.

 

[xEr]

Flick hat im ersten Spiel mit dem BVB den Boden gewischt. Danach kamen zwei Spiele, die Bayern schon hätte zur HZ (Gladbach) oder dem dritten Alutreffer (Leverkusen) hätte entschieden haben müssen. Habe die Dortmundspiele gg Bremen u Union nicht gesehen. Liefen aber anscheinend anders.

Weil man ja auch die Bayernmannschaft mit Dortmund vergleichen kann...

 

[skyw@lker]

Weil man ja auch die Bayernmannschaft mit Dortmund vergleichen kann...

Ich habe nicht mit Flick vs Terdic angefangen, sondern darauf Bezug genommen. Der Abstand von Bayern zu Dortmund/Leverkusen/Gladbach sollte auch kleiner sein als der von Dortmund ("vom Kader die klare Nummer zwei") zu Bremen u Union.

 

[henningoth]

Hast du das bei den 2 Auftaktniederlagen von Flick auch gesagt?

Wenn es die gegeben hätte, bestimmt

 

[BavarianChris]

Naja, erspielt hat sich Union die Chancen weniger. Das waren gravierende Aussetzer vom BVB und Ecken.

Ansonsten bestreitet doch keiner das eher maue Spiel. Das hat sogar Terzic selbst im Interview gesagt. Nur ist die Annahme, die hier jetzt mehrfach geäußert wurde, dass die Mannschaft ja ohne Favre automatisch Super-Duper-Fussball spielen müsse, einfach nur billige Polemik. Und weil sie es nicht macht, ist das quasi die Bestätigung dafür, dass der ehemalige Trainer doch gar nicht Teil des Problemes gewesen sein kann. Das ist schon reichlich einfach gedacht und ignoriert wahnsinnig viel Kontext.

Ich gebe die Frage auch gerne an die Allgemeinheit weiter: Welche Strukturen hat Favre hier implementiert, wovon Terzic und die Mannschaft kurz- und auch langfristig profitieren kann?

Und die Antwort darauf, ist die Basis der Bewertung der letzten beiden Spiele. Und nicht ein imaginärer Schalter, der durch die Favre-Entlassung umgelegt wurde und die Mannschaft plötzlich Pressing spielen lässt, obwohl sie das unter Favre 2 1/2 Jahre nicht getan hatte.

Welche Strukturen? Eine Achse Bürki - Hummels -Witsel, Can (Delaney) - Haaland
Weiter zählen auch Akanji - Guerreiro - Sancho- Reus zu diesem Gerüst!
Bis auf Haaland haben die alle auch gestern gespielt! Reicht das nicht?
Dass man die Spielanlage verfeinern und die Probleme bei Standards minimieren kann, ist logisch!

Ich finde es eben grotesk, wie Favre immer schlechtgeredet wird bzw sich die Kritiker gegenseitig aufschaukeln! Auf einmal steht er nur noch für Fehlervermeidung, gleichzeitig hatte man aber eine starke Torquote bei den beiden Vizemeisterschaften. Da liegt doch was im Argen.

 

[L-james]

Wenn es die gegeben hätte, bestimmt

Gut, dann halt die 2 Niederlagen in der Anfangsphase. Terzic hat das Spiel in Bremen auch gewonnen.
Worauf ich hinausmöchte. Es sind gerade mal 2 Spiele gespielt. Union ist mit der unangenehmste Gegner in der Bundesliga aktuell, haben die Bayern vor kurzem selbst erlebt.
Ansonsten muss man auch aufhören Terzic als den nächsten möglichen Flick zu sehen. Er ist ein Interimstrainer und fertig.
Alles was darüberhinaus gehen könnte, ist nicht erwartbar.

 

[MRB]

Hast du das bei den 2 Auftaktniederlagen von Flick auch gesagt?

Die Ergebnisse entsprachen erstens nicht den Spielverläufen (eine Verbesserung der Mannschaft war klar erkennbar) und außerdem waren es keine Auftaktniederlagen.

 

[spatz]

Dortmund hatte seinen typischen Auftritt schon in der 1.Halbzeit in der Situation, wo Sancho den Ball zu Meunier spielen will, Teuchert dazwischen spritzt, und Awoniyis Schuss dann erst von Bürkis Fuß gestoppt wird und Teucherts Nachschuss über das Tor geht. Die einen werden sagen, es lag an Sanchos schlampigen Abspiel, die anderen werden sagen, es lag am schlafmützigen Meunier, der nicht schnell genug zum Ball geht, wieder andere werden sagen, es war einfach ein Missverständnis von beiden, darüber kann man diskutieren. Was eindeutig war: Sancho guckt, nachdem Teuchert mit Ball auf und davon geht, Meunier an und bleibt einfach stehen. Motto: Das war dein Fehler, mit der Wiedergutmachung habe ICH nichts zu tun. Sieh zu!

Das würde ich gerade als größte Baustelle sehen, gerade weil das bei uns (Hertha) phasenweise auch auftritt und bei Union praktisch gar nicht: Dass zu wenig Spieler auf dem Platz stehen, die bereit sind, Wege für die anderen zu gehen, Räume für die anderen zu besetzen und Fehler von anderen auszubügeln. Gelaufen wird nur, wenn ICH selbst profitiere, oder ICH gar nicht anders kann als hinterher in der Sportschau als Depp dazustehen, wenn ich es nicht tue.

Ich habe auch den Eindruck, dass es im Nachhinein ein Fehler war, Sancho nicht gehen zu lassen. Wenn es für ihn "nur" 80 mio gegeben hätte und man diese sinnvoll investiert hätte, stünde man vielleicht jetzt besser da. Andererseits hätte ich es aus damaliger Sicht wohl auch nicht gemacht an Watzkes Stelle.

 

[LoverNo1]

Ich habe auch den Eindruck, dass es im Nachhinein ein Fehler war, Sancho nicht gehen zu lassen. Wenn es für ihn "nur" 80 mio gegeben hätte und man diese sinnvoll investiert hätte, stünde man vielleicht jetzt besser da. Andererseits hätte ich es aus damaliger Sicht wohl auch nicht gemacht an Watzkes Stelle.

Wenn das so weiter geht, auf jeden Fall. 3 Scorer letzten 15 Bundesligaspiele ist etwas dünn.

 

[Gelöschtes Mitglied 75]

Wenn es für ihn "nur" 80 mio gegeben hätte und man diese sinnvoll investiert hätte, stünde man vielleicht jetzt besser da.

Mir graut es eher davor in was für Spieler man das Geld investiert hätte.

 

[LeZ]

Terzic muss erst mal ein richtiges System installieren, und die Spieler dazu bringen ihre Positionen einigermassen korrekt einzunehmen. Sowohl nach vorne als auch hinten. Das ist mit einem Vormittagstraining nicht getan, da muss man jetzt mal die berüchtigte Geduld aufbringen und ihm 6 Wochen geben. Wenn dann nichts besser ist, ist er auch nicht der Richtige, aber doch nicht nach einer Woche ohne viel Training.

 

[Gelöschtes Mitglied 352]

Welche Strukturen? Eine Achse Bürki - Hummels -Witsel, Can (Delaney) - Haaland
Weiter zählen auch Akanji - Guerreiro - Sancho- Reus zu diesem Gerüst!
Bis auf Haaland haben die alle auch gestern gespielt! Reicht das nicht?
Dass man die Spielanlage verfeinern und die Probleme bei Standards minimieren kann, ist logisch!

Ich finde es eben grotesk, wie Favre immer schlechtgeredet wird bzw sich die Kritiker gegenseitig aufschaukeln! Auf einmal steht er nur noch für Fehlervermeidung, gleichzeitig hatte man aber eine starke Torquote bei den beiden Vizemeisterschaften. Da liegt doch was im Argen.

Ernsthaft? Eine Struktur ist eine Achse die nicht mehr gegriffen hat? Das ist jetzt das Argument für Favre?

Ich kann das teilweise nicht mehr ernst nehmen, mit was für "Argumenten" pro Favre gekommen wird. Spielsystem? Ständig hin und her. Pressing/Gegenpressing nicht existent. Passives Ballbesitzspiel, was nicht mal zum Müdespielen der Gegner ausreicht. Jegliche Vermeidung von Vertikalspiel, ausser bei Umschaltsituationen (was ja gar nicht anders geht). Komplette Fokussierung auf die individuelle Klasse einiger weniger Spieler. Keinerlei Spielaufbauelemte, die über "Hummels und Rapha macht mal" hinausgehen. Mittlerweile nahezu alle Spieler in eine Formkrise manövriert. Standardsituationen seit Tag 1 keinerlei Verbesserung. Dazu überhaupt keine Entwicklung über die 2 Jahre in irgendeinem Bereich. Passive Verteidigungsmuster. Keine Mannschaft die an ihren körperlichen Grenzen agiert. Keinelei Identität aufgebaut. Die Liste ist verflucht lang und die Basis mit der Terzic arbeiten darf.

Und dann kommst du, Favre hätte eine Achse aus Bürki-Hummels-Witsel-Haaland aufgebaut und hinterlassen. Sorry, aber das ist doch in keiner Welt irgendeine nennenswerte Leistung. Das ist der Standard einer jeden normalen Trainerleistung. Favre hat hier einfach gar nichts nachhaltiges hinterlassen.

Favre hatte eine fast schon außerordentlich Performance in Sachen Punkteschnitt, wenn man die gezeigten Leistungen zu Grunde zieht. Darüberhinaus hat Favre es, wie auch immer man da seinen Anteil gewichten will, geschafft, dass die Mannschaft aus wenigen Torchancen verdammt viele Tore erzielen hat Aber das ist ja nix Neues, das seine Teams xG-Werte zeitweise aushebeln können.

 

[Brummsel]

Ich habe auch den Eindruck, dass es im Nachhinein ein Fehler war, Sancho nicht gehen zu lassen. Wenn es für ihn "nur" 80 mio gegeben hätte und man diese sinnvoll investiert hätte, stünde man vielleicht jetzt besser da.

Finde den Fehler.

 

[thedoctor46]

Ernsthaft? Eine Struktur ist eine Achse die nicht mehr gegriffen hat? Das ist jetzt das Argument für Favre?

Ich kann das teilweise nicht mehr ernst nehmen, mit was für "Argumenten" pro Favre gekommen wird. Spielsystem? Ständig hin und her. Pressing/Gegenpressing nicht existent. Passives Ballbesitzspiel, was nicht mal zum Müdespielen der Gegner ausreicht. Jegliche Vermeidung von Vertikalspiel, ausser bei Umschaltsituationen (was ja gar nicht anders geht). Komplette Fokussierung auf die individuelle Klasse einiger weniger Spieler. Keinerlei Spielaufbauelemte, die über "Hummels und Rapha macht mal" hinausgehen. Mittlerweile nahezu alle Spieler in eine Formkrise manövriert. Standardsituationen seit Tag 1 keinerlei Verbesserung. Dazu überhaupt keine Entwicklung über die 2 Jahre in irgendeinem Bereich. Passive Verteidigungsmuster. Keine Mannschaft die an ihren körperlichen Grenzen agiert. Keinelei Identität aufgebaut. Die Liste ist verflucht lang und die Basis mit der Terzic arbeiten darf.

Und dann kommst du, Favre hätte eine Achse aus Bürki-Hummels-Witsel-Haaland aufgebaut und hinterlassen. Sorry, aber das ist doch in keiner Welt irgendeine nennenswerte Leistung. Das ist der Standard einer jeden normalen Trainerleistung. Favre hat hier einfach gar nichts nachhaltiges hinterlassen.

Favre hatte eine fast schon außerordentlich Performance in Sachen Punkteschnitt, wenn man die gezeigten Leistungen zu Grunde zieht. Darüberhinaus hat Favre es, wie auch immer man da seinen Anteil gewichten will, geschafft, dass die Mannschaft aus wenigen Torchancen verdammt viele Tore erzielen hat Aber das ist ja nix Neues, das seine Teams xG-Werte zeitweise aushebeln können.

Danke. Man müsste sich hier eigentlich noch zu vielen anderen Sachen äußern, aber mir fehlt zurzeit die Lust.

 

[Piaget]

Ernsthaft? Eine Struktur ist eine Achse die nicht mehr gegriffen hat? Das ist jetzt das Argument für Favre?

Ich kann das teilweise nicht mehr ernst nehmen, mit was für "Argumenten" pro Favre gekommen wird. Spielsystem? Ständig hin und her. Pressing/Gegenpressing nicht existent. Passives Ballbesitzspiel, was nicht mal zum Müdespielen der Gegner ausreicht. Jegliche Vermeidung von Vertikalspiel, ausser bei Umschaltsituationen (was ja gar nicht anders geht). Komplette Fokussierung auf die individuelle Klasse einiger weniger Spieler. Keinerlei Spielaufbauelemte, die über "Hummels und Rapha macht mal" hinausgehen. Mittlerweile nahezu alle Spieler in eine Formkrise manövriert. Standardsituationen seit Tag 1 keinerlei Verbesserung. Dazu überhaupt keine Entwicklung über die 2 Jahre in irgendeinem Bereich. Passive Verteidigungsmuster. Keine Mannschaft die an ihren körperlichen Grenzen agiert. Keinelei Identität aufgebaut. Die Liste ist verflucht lang und die Basis mit der Terzic arbeiten darf.

Und dann kommst du, Favre hätte eine Achse aus Bürki-Hummels-Witsel-Haaland aufgebaut und hinterlassen. Sorry, aber das ist doch in keiner Welt irgendeine nennenswerte Leistung. Das ist der Standard einer jeden normalen Trainerleistung. Favre hat hier einfach gar nichts nachhaltiges hinterlassen.

Favre hatte eine fast schon außerordentlich Performance in Sachen Punkteschnitt, wenn man die gezeigten Leistungen zu Grunde zieht. Darüberhinaus hat Favre es, wie auch immer man da seinen Anteil gewichten will, geschafft, dass die Mannschaft aus wenigen Torchancen verdammt viele Tore erzielen hat Aber das ist ja nix Neues, das seine Teams xG-Werte zeitweise aushebeln können.

Super Beitrag. Dennoch etwas verwunderlich, dass ausgerechnet dieses Jahr die xG genau in die andere Richtung zeigen. Hier hat man eher Pech gehabt bzw. unter der eigenen Ineffizienz / Effizienz der anderen gelitten.

 

[thedoctor46]

Super Beitrag. Dennoch etwas verwunderlich, dass ausgerechnet dieses Jahr die xG genau in die andere Richtung zeigen. Hier hat man eher Pech gehabt bzw. unter der eigenen Ineffizienz / Effizienz der anderen gelitten.

Ist eher die Effizienz der Gegner, man kassiert mehr Tore als man sollte. Dürfte auch hinkommen, da waren einige Gegentore aus Situationen dabei, wo jetzt nicht zwingend ein Tor fallen muss. Offensiv ist man im Soll bei den Werten. Gut wenn man die Werte offensiv die letzten Jahre geschlagen hat und dieses Jahr nur im Soll liegt, ist diese Normalisierung natürlich auch eine Verschlechterung.

 

[henningoth]

Gut, dann halt die 2 Niederlagen in der Anfangsphase. Terzic hat das Spiel in Bremen auch gewonnen.
Worauf ich hinausmöchte. Es sind gerade mal 2 Spiele gespielt. Union ist mit der unangenehmste Gegner in der Bundesliga aktuell, haben die Bayern vor kurzem selbst erlebt.
Ansonsten muss man auch aufhören Terzic als den nächsten möglichen Flick zu sehen. Er ist ein Interimstrainer und fertig.
Alles was darüberhinaus gehen könnte, ist nicht erwartbar.

Es war allerdings, wie schon viele gesagt haben, nicht so dass bayern schlecht spielte sondern sogar sehr gut. Und vor diesen spielen hatte man meine ich noch 2 buli und 2 cl spieler ganz souverän zu 0 gewonnen.
Zu dem zeitpunkt war also bereits klar dass Flick neuen Wind reingebracht hat und die richtigen Ideen hat.

 

[Blayde]

Hinten raus die Worte zu Terzic und der Offensive höre ich schon gerne. Viel mehr Tiefe aus der offensiven Mittelfeldreihe... dann kann man das Spiel von hinten besser eröffnen... einige Sachen, die Terzic ganz eindeutig abstellen will bzw. fordert... aber in 2 Trainignseinheiten könne man halt noch nicht alles machen.
Muss man natürlich mehr oder minder in der Situation sagen, aber ich glaube schon, dass Hummels und Terzic beide sehr ähnlich (modern, aktiv, offensiv) ticken und Hummels mit Favres Antifußball überhaupt nicht zufrieden war.

Bei seinen Worten schwelge ich in Erinnerungen, wie damals Hummels oder Sahin vertikale Bälle nach vorn spielen konnten, wo meistens Kagawa oder sonst Götze mit perfekter Annahme oder Drehung den Ball vorne sichern und den Angriff einleiten konnten. Letzteres sollten Sancho, Reyna, Brandt oder mit Abstrichen Reus/Moukoko aber auch hinkriegen können. Das wird schon. Minimale Ansätze waren IMO da. Auch wenn man als Dortmundfan die ersten Spiele ohne Favre natürlich in jedem positiven Funken etwas sehen will.

EDIT: Ansonsten hoffe ich auf Zagadou. Hinten eine Maschine, nach vorne ein Zauberer mit Ball am Fuß. Gegen Bremen spielte er nur ganz kurz und hat trotzdem einmal Reus geschickt als wäre er unser Spielmacher. Akanji habe ich immer verteidigt, aber technisch besser als Zagadou ist er nicht mal, ein Zweikampfmonster wird er nie werden und die heftigen Fehler jedes Spiel mindestens einmal kriegt er einfach nicht abgestellt. Was bringt es, dass Akanji minimal schneller sprinten kann?

 

[LeZ]

Dortmund hat immer noch enorm viel Potential, aber der Trainer hat die Mannschaft wirklich schon fast systematisch über Jahre ins komplett Desolate "trainiert". Und das konnte man schon lange erkennen. Das wird jetzt auch einige Monate brauchen bis die berühmten Automatismen wieder in den Köpfen vorhanden sind, und jeder die Sicherheit hat das zu machen was richtig ist. Momentan klappen ja oft nicht mal die offensichtlichen Pässe über 10m.