Bundesliga 20/21 24.Spieltag: Bayern München - Borussia Dortmund


Wie gehts aus?


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Blayde

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Liest sich zugegeben traurig.

Dennoch: Normalerweise führt man 3:0 statt direkt im Gegenzug das 2:1 zu fangen. Und heute fehlte einfach die Qualität wie zuletzt leider immer in München. Schulz hatte so oft Platz und war am Ende immer noch viel besser als Meunier...
 

Savi

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27:4 Torschüsse aber nur 4:2.

Der Classico war zumindest so eng wie lange nicht mehr. Das sind Spiele, für die man lebt.
Richtig. Wenn der BVB nicht so nen blitzstart hingelegt Haette, wäre es wieder ein langweiliges 5:0 geworden :clowns:
 

le freaque

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Ist Moukoko bei den Profis um primär einfach nur mitzutrainieren ?

Wieso wird er seit Wochen von Terzic links liegen gelassen? Bei allem Respekt und Können aber ein Tigges in München vorzuziehen, das soll mir einer bitte mal erklären.. Ich verstehe ja, dass der Junge gerade mal 16 jähre alt ist, aber bei einem 3:2 Rückstand kann man den doch einfach mal in der 80. bringen? Nicht mal gegen Bielefeld sah der Junge richtig Minuten... :confuse:
Naja, die Wochen sind genau zwei, davor hat er doch in drei Spielen am Stück Minuten bekommen. Tigges wurde heute sicher gebracht, weil ihn Terzic geeigneter sah, Haalands Job, vorne auch Bälle festzumachen, weiterzumachen. Dazu baute er sicher auch auf Tigges besseres Kopfballspiel, z.B. bei Standards (die es dann halt nur nicht gab). Hat halt nicht so funktioniert, aber der Denkansatz war doch nachvollziehbar.
Dazu gab es ja keinen 3:2 Rückstand, bei dem man ihn für zehn Minuten hätte bringen können und beim Spielstand von 2:2 lief der Spielfilm ja nun nicht so, dass man zwingend einen zweiten Stürmer bringen müsste/sollte. Entlastung hätte gebracht, wenn man im MF nicht so früh die Bälle verloren hätte, der BVB kam in der Schlussphase doch gar nicht in Situationen, in denen Moukoko etwas hätte bewirken können. Dazu war man in HZ zwei ja vor allem damit beschäftigt, das Unentschieden zu halten.
 

LeZ

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Das war wirklich ein sackiges Foul von Kimmich, darauf darf man ihn auch ruhig noch mal ansprechen. In Kniehöhe so reinzugehen, erkennbar nicht zum Ball, heisst Verletzungsabsicht. Gab es von BVB-Seite vorher so ne Attacke gegen ihn ? Das würde es zumindest erklären.
 

le freaque

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Kurz zu den Schiriszenen. Fritz hat viel laufen lassen und wurde von den Spielern auch nicht im Stich gelassen: es war sicher kein unfaires Spiel. Sämtliche "wichtige" Entscheidungen wurden von ihm auch nach genau dieser Linie getroffen (und lediglich einmal vom VAR kassiert): Fritz selbst hatte den Elfer von Dahoud zunächst nicht gepfiffen, das Handspiel von Reus nicht, das Einsteigen Kimmichs gegen Reus nicht und das von Sané gegen Can eben auch nicht. Da eine Bevorteilung Bayerns zu sehen, trägt vielleicht zur von manchen BVBlern seit zehn Jahren aufopfeerungsvoll gepflegten Legendenbildung bei. Sie stimmt aber einfach nicht.

Die Szenen selbst sehe ich so:
- Dahoud: klarer Elfer, leider erst verspätet
- Reus Hand: da die T-Shirtlinie zu setzen, ist schon sehr großzügig. Kann man mit viel gutem Willen so machen, ist aber für mich ein 70:30 Elfer
- Kimmich vs Reus: für mich ein Foul. Die Frage ist, ob man wertet, wo das eigentliche Vergehen stattfand - dann war es Freistoß. Oder argumentiert man, dass sich die unfaire Aktion bis in den 16er zog, dann war es Elfmeter. Kann man mMn beides begründen, für mich aber ebenfalls ein 70:30 Elfer, das Vergehen wurde für mich nach "Überschreiten" der Strafraumgrenze eher strafwürdiger, als dass die Aktion nachließ
- Sané vs Can: natürlich wurden solche Aktionen schon oft genug im MF abgepfiffen. Aber eben das hätte nicht zu Fritzs Linie gepasst, er war da nur konsequent. Ursächlich für das Gegentor war die Szene wegen der Dauer, der vielen noch folgenden Ballaktionen und sogar zwischenzeitlichem erneuten (wenn auch kurzem) Ballbesitz für Dortmund aber auf keinen Fall.

Persönlich hätte ich alle vier Erstentscheidungen Fritzs anders getroffen. Trotzdem fand ich seine Spielleitung insgesamt nicht schlecht, lange Leine befürworte ich generell durchaus. Einseitig war seine Spielleitung, wie auch die Bewertung der wichtigen Szenen aber so wirklich überhaupt nicht.
 
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This, dieses Bevorteilungsgelaber ist einfach nur peinlich, sämtliche Entscheidungen heute haben wunderbar ins Gesamtbild gepasst. Wenn man mit der Linie nicht einverstanden ist - ok.
 

le freaque

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Zum Spiel: Bayern war, wie so oft, zu Beginn nicht wirklich auf dem Platz. Das hat der BVB herausragend ausgenutzt, danach aber natürlich viel zu wenig daraus gemacht und sich das Bayernspiel von Minute zu Minute mehr aufzwängen lassen. Der Sieg Bayerns war durch die späten Tore natürlich irgendwo glücklich, was die Spielanteile über 94 Minuten angeht, aber natürlich auch verdient.
Die Fehler hat der BVB in der ersten HZ gemacht, indem er die angeknockten Bayern geradezu einlud, wieder zu ihrem Spiel zu finden. In der zweiten HZ gab es zwar nicht mehr ganz so viele Torchancen, es spielte aber ja nur noch Bayern - und da hat man für mich eben den ganz großen mentalen Unterschied gesehen:
Spätestens nach dem 2:2 hat man gemerkt, wie irre breit die Brust der Bayern, natürlich zum Großteil durch die vielen Titelgewinne der letzten Monate, ist. Und wie fragil das Gebilde in Dortmund nach wie vor ist, auch wenn es in den letzten 2-3 Wochen ja gut lief. Ab dem Ausgleich spürte man doch, dass Bayern fest daran glaubte, jetzt nach 0:2 auch noch gewinnen zu können. Währenddessen spürte man beim BVB den Ärger, die Führung nicht in die HZ gebracht zu haben - und danach die Angst, selbst den einen Punkt noch zu verlieren. Die eigenen Ballaktionen waren überhaupt nicht mehr zielführend und zunehmend hektisch.

Natürlich hat Bayern eine andere Personalbreite, gerade auch offensiv. Aber trotzdem kann das Dortmund vom Personal her auch in dieser Konstellation besser und aktiver spielen, eigentlich. Der große Turnaround in dieser Saison hat einfach noch nicht stattgefunden und wahrscheinlich wird er das in den nächsten 2-3 Monaten auch nicht mehr. Manche Dortmunder Spiele liefen zuletzt besser,aber die richtige Leichtigkeit, Konzentration über 90 Minuten oder eine echte mannschaftliche Identität ist einfach nicht da. Es geht darum, die Saison zu retten (was natürlich noch locker drin ist), aber um mehr halt nicht. Es geht beim BVB halt immer noch um sehr viele Dinge - Moukoko oder die SR sind dabei aber eigentlich die allerkleinsten, denke ich.
Bayern hat die Leichtigkeit auch nicht, es ist immer eine Quälerei. Aber Bayern hat eben eine klare Grundidee, eine große Geschlossenheit entwicklelt - natürlich immer weiter gepusht durch die Erfolge und das "das ganze Ackern zahlt sich aus" Gefühl. Mia san Mia ist immer so eine Phrase, aber auf dem Platz verkörpert das aktuelle Team dieses Selbstverständnis durch die Geschehenisse der letzten 15 Monate wie kaum ein Bayernteam davor. Einen Großteil der Siege in dieser Saison hat Bayern allein damit geschafft. Nicht mit tollem oder gar leichtfüßigem Fußball. Das hat auch mit Entscheidungen zu tun, auch mit individueller Klasse. Am meisten aber schlicht mit einer Eigendynamik, die Dortmund jetzt schon seit ein paar Jahren in meinen Augen völlig abgeht.
 

NarrZiss

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Kurz zu den Schiriszenen. Fritz hat viel laufen lassen und wurde von den Spielern auch nicht im Stich gelassen: es war sicher kein unfaires Spiel. Sämtliche "wichtige" Entscheidungen wurden von ihm auch nach genau dieser Linie getroffen (und lediglich einmal vom VAR kassiert): Fritz selbst hatte den Elfer von Dahoud zunächst nicht gepfiffen, das Handspiel von Reus nicht, das Einsteigen Kimmichs gegen Reus nicht und das von Sané gegen Can eben auch nicht. Da eine Bevorteilung Bayerns zu sehen, trägt vielleicht zur von manchen BVBlern seit zehn Jahren aufopfeerungsvoll gepflegten Legendenbildung bei. Sie stimmt aber einfach nicht.

(y)

Ich habe die Interviews nach dem Spiel nicht gesehen, aber interessant, was ich da so über Twitter nach dem Spiel aufgeschnappt habe.


Diese Aussage von Can passt ja wiederum garnicht dazu, dass der Schiri viel hat laufen lassen, was ich allerdings auch durchaus so sehe.
 

LoverNo1

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Kurz zu den Schiriszenen. Fritz hat viel laufen lassen und wurde von den Spielern auch nicht im Stich gelassen: es war sicher kein unfaires Spiel. Sämtliche "wichtige" Entscheidungen wurden von ihm auch nach genau dieser Linie getroffen (und lediglich einmal vom VAR kassiert): Fritz selbst hatte den Elfer von Dahoud zunächst nicht gepfiffen, das Handspiel von Reus nicht, das Einsteigen Kimmichs gegen Reus nicht und das von Sané gegen Can eben auch nicht. Da eine Bevorteilung Bayerns zu sehen, trägt vielleicht zur von manchen BVBlern seit zehn Jahren aufopfeerungsvoll gepflegten Legendenbildung bei. Sie stimmt aber einfach nicht.

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VvJ-Ente

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Wer ist eigentlich der Typ, der gerade im Sportstudio interviewt wurde?
 

Paulie Walnuts

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Also ich als BVBler finde die Posts von @Paulie Walnuts cool lustig und auflockernd. Schade dass ich das so ehrlich zugeben muss statt im Spaß zurück pöbeln zu können aber als Sportforen Mitglied Wünsche ich mir dass solche Posts erlaubt sind.
Danke für die Rückendeckung! (y) Ich sehe das ähnlich, es ist nichts Schlimmes passiert! Das gehört zu einem unterhaltsamen Forum einfach dazu. Ich übertreibe es ja nicht und halte mich in Maßen. Ich bin gegen Tristesse und gegen einen rein sachlichen grauen Forenalltag, mehr nicht. Angliru möchte das nicht und droht mit Konsequenzen. Nun gut, es ist wie es ist.
 

Blayde

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(y)

Ich habe die Interviews nach dem Spiel nicht gesehen, aber interessant, was ich da so über Twitter nach dem Spiel aufgeschnappt habe.


Diese Aussage von Can passt ja wiederum garnicht dazu, dass der Schiri viel hat laufen lassen, was ich allerdings auch durchaus so sehe.

Weil der Tweet ihn falsch zitiert.

Can hat gesagt dass der Schiri die 50 50 Dinger fast immer pro Bayern gepfiffen hätte und dass man dadurch aus dem Konzept kommen kann. Wenn man sich in die Zweikämpfe rein beißt und immer zurück gepfiffen wird während der Gegner damit durch kommt.

Zur Sane Sotuation stimmt der Tweet.

Der Typ der das getweetet hat hat entweder krass seine Bayern Brille oder kann kein Englidch oder weiß nicht wie man Aussagen auf Tweet Länge kürzen kann ohne den Sinn zu verzerren.
 

xEr

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Zum Spiel: Bayern war, wie so oft, zu Beginn nicht wirklich auf dem Platz. Das hat der BVB herausragend ausgenutzt, danach aber natürlich viel zu wenig daraus gemacht und sich das Bayernspiel von Minute zu Minute mehr aufzwängen lassen. Der Sieg Bayerns war durch die späten Tore natürlich irgendwo glücklich, was die Spielanteile über 94 Minuten angeht, aber natürlich auch verdient.
Die Fehler hat der BVB in der ersten HZ gemacht, indem er die angeknockten Bayern geradezu einlud, wieder zu ihrem Spiel zu finden. In der zweiten HZ gab es zwar nicht mehr ganz so viele Torchancen, es spielte aber ja nur noch Bayern - und da hat man für mich eben den ganz großen mentalen Unterschied gesehen:
Spätestens nach dem 2:2 hat man gemerkt, wie irre breit die Brust der Bayern, natürlich zum Großteil durch die vielen Titelgewinne der letzten Monate, ist. Und wie fragil das Gebilde in Dortmund nach wie vor ist, auch wenn es in den letzten 2-3 Wochen ja gut lief. Ab dem Ausgleich spürte man doch, dass Bayern fest daran glaubte, jetzt nach 0:2 auch noch gewinnen zu können. Währenddessen spürte man beim BVB den Ärger, die Führung nicht in die HZ gebracht zu haben - und danach die Angst, selbst den einen Punkt noch zu verlieren. Die eigenen Ballaktionen waren überhaupt nicht mehr zielführend und zunehmend hektisch.

Natürlich hat Bayern eine andere Personalbreite, gerade auch offensiv. Aber trotzdem kann das Dortmund vom Personal her auch in dieser Konstellation besser und aktiver spielen, eigentlich. Der große Turnaround in dieser Saison hat einfach noch nicht stattgefunden und wahrscheinlich wird er das in den nächsten 2-3 Monaten auch nicht mehr. Manche Dortmunder Spiele liefen zuletzt besser,aber die richtige Leichtigkeit, Konzentration über 90 Minuten oder eine echte mannschaftliche Identität ist einfach nicht da. Es geht darum, die Saison zu retten (was natürlich noch locker drin ist), aber um mehr halt nicht. Es geht beim BVB halt immer noch um sehr viele Dinge - Moukoko oder die SR sind dabei aber eigentlich die allerkleinsten, denke ich.
Bayern hat die Leichtigkeit auch nicht, es ist immer eine Quälerei. Aber Bayern hat eben eine klare Grundidee, eine große Geschlossenheit entwicklelt - natürlich immer weiter gepusht durch die Erfolge und das "das ganze Ackern zahlt sich aus" Gefühl. Mia san Mia ist immer so eine Phrase, aber auf dem Platz verkörpert das aktuelle Team dieses Selbstverständnis durch die Geschehenisse der letzten 15 Monate wie kaum ein Bayernteam davor. Einen Großteil der Siege in dieser Saison hat Bayern allein damit geschafft. Nicht mit tollem oder gar leichtfüßigem Fußball. Das hat auch mit Entscheidungen zu tun, auch mit individueller Klasse. Am meisten aber schlicht mit einer Eigendynamik, die Dortmund jetzt schon seit ein paar Jahren in meinen Augen völlig abgeht.

Naja, ist mir ehrlich etwas gesagt zu dünn, wenn du sagst, dass bayern einen großteil der siege diese saison durch "mia san mia" geschafft hat.
Wenn ihr genauso wie Dortmund oder jede andere buli mannschaft regelmäßig eure beste spieler abgeben müsstest, würde euer mia san mia auch wenig bringen. Alleine lewandowski der ja seit ein paar jahren eure absolute lebensversicherung ist. Der war mal Dortmunder. Lasst mal mit Schulz und Menieur mia san mia spielen (das ändert natürlich nichts daran, dass das auch schlechte bvb transfers waren).
Klar bayern hat dieses selbstvertrauen, das stimmt schon. Und solange ihr einen halbwegs soliden job macht, hat am ende in deutschland keine andere mannschaft eine chance, dafür ist der finanzielle oder kadermäßige unterschied zu groß.
Finds aber komisch zu sagen, dortmund kanns vom personal her besser spielen. Bayerns kader ist deutlich besser, bei dortmund fehlen zudem 2 sehr wichtige spieler, man ist müde vom pokal, dafür war das heute mehr als man erwarten konnte. Die bvb verantwortlichen belügen sich da auch ein wenig selbst finde ich. Seit Jahren heisst es vor jedem spiel in münchen man sei näher dran und hinterher sind alle ganz überrascht und enttäuscht, dass man nicht mithalten konnte. Ja vielleicht ist man einfach nicht besser, grade auch vom personal her. Klar besser geht immer, aber das gilt dann für beide. Könnte der bvb seine besten spieler mal 3-4 jahre am stück halten, wäre das ne ganz andere situation. Oder wenn Bayern ebenfalls die besten spieler regelmäßig abgeben müsste. Dann würde man sehen wieviel vom mia san mia übrig bleibt.
 

NarrZiss

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Hamburg / ehemals: MasterBuuuuuuuu
Weil der Tweet ihn falsch zitiert.

Der Typ der das getweetet hat hat entweder krass seine Bayern Brille oder kann kein Englidch oder weiß nicht wie man Aussagen auf Tweet Länge kürzen kann ohne den Sinn zu verzerren.

Danke für die Klarstellung.

Ich halte beide Optionen für möglich, wobei ich selber kann bei der 50/50 Aussage ganz klar widersprechen würde.
 

Angliru

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Danke für die Rückendeckung! (y) Ich sehe das ähnlich, es ist nichts Schlimmes passiert! Das gehört zu einem unterhaltsamen Forum einfach dazu. Ich übertreibe es ja nicht und halte mich in Maßen. Ich bin gegen Tristesse und gegen einen rein sachlichen grauen Forenalltag, mehr nicht. Angliru möchte das nicht und droht mit Konsequenzen. Nun gut, es ist wie es ist.
Bin mit der forschen Antwort vom Ton her etwas übers Ziel hinausgeschossen, so böse war es nicht gemeint. Bitte eher als freundlichen Hinweis verstehen, gern auch unterhaltsame Postings, aber nicht immer die selben Woche für Woche ;).
 

le freaque

Bankspieler
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Danke für die Rückendeckung! (y) Ich sehe das ähnlich, es ist nichts Schlimmes passiert! Das gehört zu einem unterhaltsamen Forum einfach dazu. Ich übertreibe es ja nicht und halte mich in Maßen. Ich bin gegen Tristesse und gegen einen rein sachlichen grauen Forenalltag, mehr nicht. Angliru möchte das nicht und droht mit Konsequenzen. Nun gut, es ist wie es ist.
Manchmal ist es schon ein bisschen nervig, finde ich. Wenn die Diskussionslage eh schon angespannt ist oder Fans eines Vereins eh schon ...sagen wir mal "emotional kompromittiert" sind, dann muss man nicht noch Einzeiler einstreuen, die das Ganze noch mehr eskalieren lassen. Trägt nicht wirklich was zur Diskussion bei und macht es Mods nur noch schwerer. Zumal ja kein echtes, eigenes Interesse in der Diskussion dahintersteht. Das finde ich auch nicht so geil.
Im Tennisbereich z.B. diskutierst du - für mich (ist rein subjektiv) - viel besser, weil da immer auch Argumente kommen. Im Fußball nicht immer. Andererseits bis du Hansafan (gut) und bist ja kein Agendaheini, der immer und immer wieder mit den gleichen Sachen rumtrollt, eben um zu trollen oder irgendeine Agenda an den Mann zu bringen. Und natürlich muss jeder User und jeder Verein es auch ertragen können, mal nen Spruch gedrückt zu kriegen.
Ich finde die Reaktion unseres großen Vorsitzenden aber auch übertrieben. Du bist ja nun kein Voll'rsch oder so, kein Stück. Ich finde nicht alle deine Posts cool, aber es gibt für mich eine ganze Reihe von Usern, die da viel eher angesprochen werden müssten. Auch ich selbst. Ich poste natürlich grundsätzlich höchste Qualität, aber wenn ich richtig mies drauf bin, sind meine Beiträge derart besch*ssen, das muss man erstmal unterbieten. Da kommst du in zehn Jahren noch nicht hin.
Also: bleib, wie du bist. Vielleicht mal nen Einzeiler einsparen, wo er nicht angebracht ist. Kein User kann immer allen anderen gefallen.
 
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