Bundesliga 20. Spieltag: Bayer Leverkusen - Bayern München


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Solomo

Hundsbua
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Tja lass die Mannschaft in Berlin keine Reaktion zeigen, lass sie deutlich iun der CL ausscheiden und lass sie mehr als 10 Punkte Rückstand auf den BVB haben, spätestens dann ist Kovac nicht mehr zu halten. Und leider Gottes ist der Mannschaft in ihrer aktuellen Verfassung dies alles zuzutrauen.
Das wäre dann der angesprochene Fall von "es geht überhaupt nichts mehr" :D
 

Blayde

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Jetzt kommt wieder die Mär von einem fehlenden Leader. Demnächst wird wieder die 2001er Mannschaft genannt, da waren ja noch richtige Typen dabei.

Es fehlt einer, der mal ein Zeichen setzt und einem gegens Schienbein tritt :laugh:
 

henningoth

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Es fehlt einer, der mal ein Zeichen setzt und einem gegens Schienbein tritt :laugh:
naja... spieler, die unter druck ruhig bleiben und nicht beim ersten gegentor in Panik verfallen, fehlen schon ein wenig. Das wäre die führungsriege, die wir brauchen.

Schweini, Lahm, Robben konnten das.mal ganz gut. Hummels theoretisch auch


Wir haben aktuell schon recht viele Spieler auf dem feld die entweder nicht mehr in Bestform sind und deswegen ruhe vermissen lassen, von ihrer Art her nicht ein Spiel über den Kampf drehem oder noch nie eine tragende rolle in einem Team hatten, was um Titel spielt. Da fehlt ein wenig die Abgezocktheit, die unser Team in den besten Jahre hatte.
 

germanwunderkin

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Wir haben aktuell schon recht viele Spieler auf dem feld die entweder nicht mehr in Bestform sind und deswegen ruhe vermissen lassen, von ihrer Art her nicht ein Spiel über den Kampf drehem oder noch nie eine tragende rolle in einem Team hatten, was um Titel spielt. Da fehlt ein wenig die Abgezocktheit, die unser Team in den besten Jahre hatte.
Also bitte, das ist doch lächerlich. Kampf, Abgezocktheit. Wenn ich das schon höre. Für mehr Phrasen dreschen hat wohl das Kleingeld nicht gereicht. Die Truppe sollte erfahren genug sein, um ein Spiel in Levkusen zu drehen. Das hat nichts mit Abgezocktheit oder in Panikverfallen nach einem Gegentor zu tun. Man spielt einfach so aktuell. Gründe wurden zu genüge genannt. Ein fehlender Leader gehört da m.E.n. nicht dazu.
 

Chef_Koch

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Nach solchen Spielen, sollte man statt auf die Meisterschaft, lieber gucken wer von hinten noch über uns rollen kann.
Und dann sollte man zu sehen das man iwie nen CL Platz sichert. Ohne CL sollte das drin sein.


Sehe ich auch so. Meisterschaft abschreiben, aber so wichtig ist das imo nicht. Man hat ja jetzt oft genug gewonnen, dann dürfen sich jetzt auch mal die Schuldner freuen ;)

Volle Konzetration auf die CL. Auch wenn die Mannschaft an Tagen wie heute wie in Mittelklasseteam rüberkommt...für die CL sehe ich irgendwie mehr.
 

henningoth

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Also bitte, das ist doch lächerlich. Kampf, Abgezocktheit. Wenn ich das schon höre. Für mehr Phrasen dreschen hat wohl das Kleingeld nicht gereicht. Die Truppe sollte erfahren genug sein, um ein Spiel in Levkusen zu drehen. Das hat nichts mit Abgezocktheit oder in Panikverfallen nach einem Gegentor zu tun. Man spielt einfach so aktuell. Gründe wurden zu genüge genannt. Ein fehlender Leader gehört da m.E.n. nicht dazu.

natürlich spielt das auch ne rolle.
Das Team ist sehr anfällig nach führungen und kann mit rückschlägen schlecht umgehen. Unser Spiel verliert dann teils komplett die Struktur und Stabilität, eben auch weil niemand dafür sorgt.
Einige spieler vergessen da regelmäßig die basics und produzieren fehler nach fehler. Da spielt natürlich die mentale Komponente auch eine Rolle.
 

Steigerwald

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User Chari von TM.de bringt aus auf dem Punkt:

Ich hab die Schnauze voll.
Kovac und Brazzo sind die wichtigsten Personalien, die bis zum Sommer ausgetauscht werden müssen.
Man sollte alles versuchen, Lahm als neuen Sportvorstand ins Boot zu holen.
Kahn sollte auch schon nach dem Sommer in den Verein einsteigen, um nach zwei Jahren den Job von KHR zu übernehmen.
Die Trainerfrage ist sehr schwierig.
Kovac passt jedenfalls nicht.
Bei Bayern wird nicht dem Gegner der Ball überlassen, um selber auf Konter zu spielen. Diese Taktik gab seitdem ich denken kann nicht bei Bayern.
Wir brauchen Klopp, Tuchel oder Nagelsmann.
Bei Klopp besteht nur eine theoretische Chance, wenn er dieses Jahr Meister und CL Sieger wird.
Bei Tuchel kann es möglich werden, falls er den internen Zwist mit seinen Sportdirektor verliert. Einer von beiden wird im Sommer PSG verlassen.
Nagelsmann ist unmöglich, weil er schon Leipzig zugesagt hat.
Bliebe noch Löw... Aber das wird auch nicht zu diesem Zeitpunkt passieren, wo er gerade eine neue Nationalelf aufbaut.
Eigentlich sind alle recht unwahrscheinlich.
Und was bliebe dann noch?
Zidane?
Entscheidend ist sowieso erst einmal, dass dieses dilettantische Kasperltheater von Brazzo beendet wird und Kovac in Zukunft eine Mannschaft wieder trainieren darf, die so klein ist und sich nur mit Konterfussball zu helfen weiß...
Kahn und Lahm müssen jetzt unbedingt dem Verein helfen.
Ein neuer Trainer muss geholt werden, der wieder dominanten Ballbesitzfussball spielen lässt.

:thumb:
 

LeZ

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Ich würde eher sagen, man spielt oft dominant, erspielt sich ZIG Chancen, teilweise auch schön herausgespielt. Hat wie heute diverse Zauberpässe im Spiel. Und macht dann vorne erstens die Tore nicht, und hat zweitens hinten dann öfter Extremaussetzer im Gehirn die auf dem Niveau nie passieren sollten.

Und jetzt ist die Frage, hat das was mit dem Trainer zu tun, oder mit den Spielern ? Wenn es um letzteres geht, dann sollte man mal abwarten wie Kovac mit Spielern arbeitet die sich konzentrieren können. Wenn man Zidane bekommen kann, würde ich das natürlich probieren. Im Gegensatz zu Ancelotti sieht Kovac nicht so aus als wäre er im Krieg mit dem Verein und den Spielern, und so richtig vorgeführt wird er auch nicht. Es gibt zu viele Fehler, und Schlamperei bei diversen guten bis richtig guten Torchancen. Auch heute wieder.

Was für ein schwachsinniger Beitrag vom TM. Klar, Kahn und Lahm, die haben ja auch schon richtig was bewiesen, dass sie allergrösste Vereine kompetent führen können, und fachlich absolute Weltklasse darstellen. Leider ist an mir vorbeigegangen wo genau, aber ich bin sicher, die haben. Irgendwo.
 

Steph Curry

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Dominant spielt Bayern derzeit wohl kaum. Dominant ist das, was man unter Pep hatte. Und das war purer Genuss im Nachhinein, auch wenn es international nicht lief. Aber es war sehr sehr erfolgreich auf nationaler Ebene, und das muss der Anspruch sein. Dass Kovac kein Pep ist, weiß auch jeder und wusste man vor der Verpflichtung. Aber es ist mMn doch zu wenig Konzept zu sehen. Die Abstände zwischen den Mannschaftsteilen sind viel zu groß, und zwar nicht nur heute, sondern auch schon in allen Spielen davor. Nach vorn macht man es teilweise gut, nie über die ganze Spielzeit, aber über weite Strecken. Nur hat man offensiv nicht die Dominanz, die man gewohnt ist. Liegt sicher nicht an Kovac, den ich für einen guten Trainer halte (halt nur nicht für einen großen Verein wie Bayern), sondern auch am gegebenen Spielermaterial. Da wurde die Übergangssaison zu lässig angegangen. Lewa und James als einzige Weltklasse Optionen offensiv sind zu wenig, und wenn die mal nicht funktionieren ist es schon kritisch. Coman war ewig verletzt, ist ein geiler Spieler aber ihm fehlt einfach diese letzte, clevere Aktion in seinem Spiel. Kann ja noch werden, aber so einer fehlt einfach. Defensiv ist es vogelwild zum Teil. Da regelt man doch vieles über individuelle Klasse. Danach sieht es oft nicht aus, weil man so anfällig ist, aber am Ende hab ich das Gefühl, dass das Konzept die Spieler schlechter aussehen lässt. Süle und Alaba waren da mMn heute die besten, die viel gerettet haben. Hummels hat sich die gefährlichen Aktionen selbst kreiert, aber auch immer wieder ausgebügelt.

Wie gesagt, ich finde Kovac gut, aber nicht bei den Bayern. Alternativen gibt es immer, das war schon immer so... Es fehlt im Spiel UND in der Kader Zusammenstellung einfach eine klare Struktur. Ich hoffe, dass sich zur kommenden Saison beides verändert. Nagelsmann nicht zu holen halte ich immer noch für einen großen Fehler, Alter hin oder her. Bin gespannt wie es weiter geht. Wenn man Hoffnung auf einen Titel haben kann, dann auf den Pokal. Die Meisterschaft ist weg, in der CL wird man in den maximal drei kommenden Runden keine Chance haben gegen wohl meistens immer bessere Gegner in zwei Spielen. Im Pokal kann mit etwas Glück und der trotz allem vorhandenen Qualität immer noch was holen. Kovac kennt sich doch aus... :saint:
 

Max Power

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User Chari von TM.de bringt aus auf dem Punkt:



:thumb:
die ersten vier Zeilen reichen mir, um das "auf den Punkt gebrachte" einschätzen zu können. Alles ist kacke, aber Lahm und Kahn sind die Heilsbringer :laugh::laugh::laugh: ich werde das nie verstehen, warum beim FC Bayern bei solchen Ämtern offenbar immer "Stallgeruch" dabei sein soll ... und so mancher Fan nickt solche Hirngespinste auch noch eifrig ab. Lahm hat seit seinem Karriereende in erster Linie ein paar Kolumnen geschrieben, Kahn macht TV-Analysen und Kackwerbung für sinnlose Wettanbieter. Null Erfahrung im Job, aber die sollen dann Sportvorstand und KHR-Nachfolger werden und das Ruder herumreißen oder wie? Kannst du dir nicht ausdenken, sowas.
 
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Sm0kE

The Magic Man
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Ich weiß gar nicht, was ich jetzt beknackter finden soll - den Beitrag bei TM oder die Tatsache, dass sich das jemand durchliest und allen Ernstes der Meinung ist, dieser Beitrag wäre zutreffend. :laugh:
 

SportsAlmanac

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+ Sahnehäubchen Zidane und Klopp. Populistischer Schwachsinn, solche Phrasen kriegt selbst Uli Hoeneß besser hin.
 
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Canivari

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Man hat gestern wieder gesehen, dass die Mannschaft große Probleme hat, wenn der Gegner ein höheres Pressing spielt. Wenn hier über eine "dominante" erste Hälfte der Bayern gesprochen wird (obwohl man zeitweise wenig Ballbesitz hatte), gehört zur Wahrheit dazu, dass man auch locker in der Anfangsphase in Rückstand geraten kann. Erst nach 10 Minuten und weil Leverkusen etwas dozierter vorne drauf ging, kam man etwas besser ins Spiel.

Natürlich hatte man auch mal unter Guardiola, Ancelotti oder Jupp ein hektisches Spiel dabei. Aber in dieser Häufigkeit? Kovac beklagt sich hinterher immer über den offenen Schlagabtausch, aber er bekommt es doch überhaupt nicht hin, weder durch die taktische Einstellung noch seine Personalwahl, hier eine klare Linie ins Spiel zu bekommen. Selbst gegen ein biederes Stuttgart hatte man zeitweise überhaupt keine Kontrolle mehr über das Spiel. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison. Und hier sehe ich den Trainer dann schon in der Pflicht.
 

kritikehrer

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In Retroperspektive wird es immer unfassbarer, als welchen Bärendienst sich Ulis seniles Heynckes-Angraben erwiesen hat. Für mich jetzt schon die Fehlentscheidung des Jahrzehnts.
 

Solomo

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Man hat gestern wieder gesehen, dass die Mannschaft große Probleme hat, wenn der Gegner ein höheres Pressing spielt. Wenn hier über eine "dominante" erste Hälfte der Bayern gesprochen wird (obwohl man zeitweise wenig Ballbesitz hatte), gehört zur Wahrheit dazu, dass man auch locker in der Anfangsphase in Rückstand geraten kann. Erst nach 10 Minuten und weil Leverkusen etwas dozierter vorne drauf ging, kam man etwas besser ins Spiel.

Natürlich hatte man auch mal unter Guardiola, Ancelotti oder Jupp ein hektisches Spiel dabei. Aber in dieser Häufigkeit? Kovac beklagt sich hinterher immer über den offenen Schlagabtausch, aber er bekommt es doch überhaupt nicht hin, weder durch die taktische Einstellung noch seine Personalwahl, hier eine klare Linie ins Spiel zu bekommen. Selbst gegen ein biederes Stuttgart hatte man zeitweise überhaupt keine Kontrolle mehr über das Spiel. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison. Und hier sehe ich den Trainer dann schon in der Pflicht.
Definitiv, und die Mannschaft eben auch. Kovac gibt bestimmt nicht den Plan aus, nach der Halbzeit passiver zu agieren. Man sieht ja auch während des Spiels, dass Kovac von außen immer wieder Anweisungen gibt. Das meine ich immer mit "Burgfrieden" oder "Zweckgemeinschaft". Das Team hat sich entschieden, mit Kovac zu arbeiten, aber zu 100% folgt es ihm nicht. Zusätzlich bekomme ich immer wieder das Gefühl, wie auch schon zu Ancelotti-Zeiten, dass das Team denkt, 85% oder 90% Leistung auf dem Feld reiche auch. Das ist der Unterschied zu Pep, der schon im Training immer 110% eingefordert hat, und zu Jupp, der als Legende und auf Grund seiner Art einfach 110% Autorität hatte.

Deswegen sage ich ja, es braucht ein Gesamtkonzept. Es muss sich dringend an der Struktur der Mannschaft was ändern und man muss schauen, dass Mannschaft und Trainer zusammenpassen. Man kann mit Kovac weitermachen, mir wäre lieber wenn nicht, sehe aber keine Alternative, die sich aufdrängt. Aber das Gesicht der Mannschaft muss sich ändern. Fairerweise, man ist ja schon dabei.
 

Solomo

Hundsbua
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In Retroperspektive wird es immer unfassbarer, als welchen Bärendienst sich Ulis seniles Heynckes-Angraben erwiesen hat. Für mich jetzt schon die Fehlentscheidung des Jahrzehnts.
In mehrfacher Hinsicht. Erstens hat man Zeit verpasst, die man mit gezielter Trainersuche hätte verbringen können. Zweitens hat es dem dann ausgewählten Trainer von Haus aus den Stempel "Notlösung" verpasst, was auch die Mannschaft registriert hat. Drittens dürfte die dann recht späte Entscheidung auch Auswirkungen auf die Kaderplanung gehabt haben. Angenommen, man hätte Nagelsmann im Winter für den Sommer 2018 fix gemacht, der Kader dürfte heute anders aussehen.
 

John Lennon

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Nagelsmann nicht zu holen halte ich immer noch für einen großen Fehler, Alter hin oder her.

Nagelsmann wäre von der Mannschaft gefressen worden. Soll etwa ein James sich etwas von einem Anfang 30jährigen titellosen Trainer sagen lassen, der nichtmal spanisch spricht? Hätten die Weltmeister wie Boateng und die Altstars bei Nagelsmann stillgehalten, weil dieser wie Kovac Süle vorgezogen und wahrscheinlich noch rigoroser auf die Gnabrys statt auf die Robberys gesetzt hätte?

2019 nicht zu Bayern zu gehen, war die beste Entscheidung, die Nagelsmann treffen konnte. Wenn ich dann Namen wie Zidane lese, lach ich mir doch den Arsch ab. Der ist doch nicht blind und doof.
 

Evolution

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BS/GÖ
Nagelsmann wäre von der Mannschaft gefressen worden.

Definitiv nicht mehr als Kovac. Für Nagelsmann spricht, dass er hier in Deutschland teilweise als "Trainer-Wunderkind" wahrgenommen wird, vom Fußball besessen ist und auch taktisch weit mehr im Repertoire hat als die meisten anderen Trainer. Es wäre sicher kein Zuckerschlecken geworden, aber als Spieler würde ich eher einen solchen "Wunderkind" folgen als einem 15 Jahre älteren Trainer, der noch nie eine Mannschaft auf höchstem Niveau trainiert hat und der Kampf über Taktik stellt.
 
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