Bundesliga 2018/2019, 24. Spieltag: FC Augsburg - Borussia Dortmund


Wie gehts aus?


  • Umfrageteilnehmer
    31

LoverNo1

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Was Überlegenheit angeht waren die Spiele gegen Nürnberg und Augsburg doch die besten der letzten Seuchenwochen.
1 Punkt, bitter.
 

LoverNo1

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Ja super und letzten Spieltag hat Leverkusen das ganze Spiel dominiert und der BVB kommt 2x in den Strafraum und macht 2 Tore.

Das ist hinten und vorne zu wenig, du kannst halt nicht jede Woche mit einer top Chancenverwertung durchkommen. Der BVB war mal dafür bekannt sich Spiel für Spiel haufen Torchancen zu erarbeiten und man ließ dann oftmals viel liegen, aber man kam dazu. Jetzt zählt man schon Erbsen gegen Augsburg, Nünrberg und Hannover.

Fake News
 

THEKAISER99

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Endlich heut mal eiskalt vor dem gegnerischen Tor und nicht wie sonst ewig viel Chancen und nix.
Endlich auch mal Glück auf unserer Seite
 

Lena

Lange Guste
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Einfach nur enttäuscht.
Bin heute wirklich mal sprachlos. Das tut einfach nur noch weh 😢
 
G

Gelöschtes Mitglied 352

Guest
Jetzt zählt man schon Erbsen gegen Augsburg, Nünrberg und Hannover.

Eben. Weswegen ich Favres Ansatz auch wenig bis nichts abgewinnen kann. Wir haben überhaupt kein offensives Volume. Wir sind, bis auf vereinzelte Sequenzen, total ungefährlich. Und das wird Favre früher oder später zum Verhängnis werden.
 

LoverNo1

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******egal. 3 Punkte sind 3 Punkte. dein Post hört sich wie das Gejammer eines schlechten Verlierers an. Kannst dir mal eine scheibe von anderen BVB Fans abschneiden., die nicht heulen sondern gratulieren.

Hört sich für dich vielleicht so an. Fand uns schlicht nich so schlecht wie das Ergebnis.
 

L-james

Allrounder
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Momentan fehlt euch in den entscheidenden Momenten das Quäntchen Glück.

Da fehlen grundlegende Dinge als nur ein Quäntchen Glück. Bei den Batzis wird sich selbst nach nur einer Niederlage in 18 Pflichtspielen über Kovac aufgeregt und seine Spielweise kritisiert, aber beim BVB ist es nur das Quäntchen Glück was fehlt. :rolleyes:
 
G

Gelöschtes Mitglied 352

Guest
Wieso freuen?
Spiel war nich so toll, aber imo nicht schlechter als Lev.

Spiele quervergleichen ist immer schwer, da völlig andere Anforderungen je Gegner da sind. Aber ziehe ich zB einen Vergleich zum Nürnberg-Spiel, war es genauso schwach und ideenlos. Es gibt keine Entwicklung, es gibt keinen Plan.

Edit: Ich korrigiere, es gibt einen Plan, nur ist der immer der gleiche.
 

X_Grade

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Heute hat es wieder in allen Mannschaftsteilen zu wünschen übrig gelassen.
Der Favre-Hype, wenn er denn je einer war, ist längst vorbei.
Es fehlt leider an jeder Konstanz.
Tendenz leider noch immer zur heutigen Richtung.
Die Buyern samt Sympathisanten-Fraktion lachen sich -zu meinem Unwillen- kaputt.
 

le freaque

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Ja super und letzten Spieltag hat Leverkusen das ganze Spiel dominiert und der BVB kommt 2x in den Strafraum und macht 2 Tore.

Das ist hinten und vorne zu wenig, du kannst halt nicht jede Woche mit einer top Chancenverwertung durchkommen. Der BVB war mal dafür bekannt sich Spiel für Spiel haufen Torchancen zu erarbeiten und man ließ dann oftmals viel liegen, aber man kam dazu. Jetzt zählt man schon Erbsen gegen Augsburg, Nünrberg und Hannover.
Da ist schon was dran. Dortmund schießt im Schnitt 13,2 mal pro Spiel aufs Tor (heute mitgerechnet), der Bundesligadurchschnitt liegt bei 13,44. Wenn man mit weniger Torschüssen als der Ligaschnitt Meister werden will, muss man naturgemäß extrem effizient und hinten prakisch fehlerlos sein. Das ist über eine ganze Saison eigentlich nur zu schaffen, wenn man entweder ganz viel Glück oder auf den entsprechenden Positionen eine außerordentlich hohe individuelle Qualität hat (nicht nur bei der Erstbesetzung). Das war bei Favres Teams noch nie anders, die Statistiken sind da in Relation zur Ligakonkurrenz eigentlich immer ziemlich identisch (zumindest bei Gladbach und Hertha, Nizza kann ich zu wenig beurteilen), aber bei den Clubs reichte es ja auch völlig aus, wenn am Ende ein Platz im internationalen Geschäft raussprang. Das ist mit seinem Ansatz auch sicher problemlos zu schaffen, aber für eine Meisterschaft muss da schon wirklich immer alles passen.
 

Vega

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Da ist schon was dran. Dortmund schießt im Schnitt 13,2 mal pro Spiel aufs Tor (heute mitgerechnet), der Bundesligadurchschnitt liegt bei 13,44. Wenn man mit weniger Torschüssen als der Ligaschnitt Meister werden will, muss man naturgemäß extrem effizient und hinten prakisch fehlerlos sein. Das ist über eine ganze Saison eigentlich nur zu schaffen, wenn man entweder ganz viel Glück oder auf den entsprechenden Positionen eine außerordentlich hohe individuelle Qualität hat (nicht nur bei der Erstbesetzung). Das war bei Favres Teams noch nie anders, die Statistiken sind da in Relation zur Ligakonkurrenz eigentlich immer ziemlich identisch (zumindest bei Gladbach und Hertha, Nizza kann ich zu wenig beurteilen), aber bei den Clubs reichte es ja auch völlig aus, wenn am Ende ein Platz im internationalen Geschäft raussprang. Das ist mit seinem Ansatz auch sicher problemlos zu schaffen, aber für eine Meisterschaft muss da schon wirklich immer alles passen.

Das mag stimmen, der aufgestellte Vergleich zu Leverkusen hinkt dennoch massiv. Leverkusen hat 30 Minuten lang Dortmund schwindelig gespielt, aber ohne nennenswerte Chancen herauszuspielen. Danach war es ein Spitzenspiel auf ausgeglichenem Niveau, bei dem der BVB ehrlich gesagt letztlich sogar ein Chancenplus hatte und meines Erachtens durchaus verdient gewann. Der kicker, der bei dem, was er wirklich als Chance zählt, sehr streng vorgeht, hatte am Ende meine ich ein 6:5 für Dortmund in der Statistik stehen.
 

Tony Jaa

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Die Tedesco-Vergleiche sind kompletter Populismus. Allein die Blut-Schweiß-Tränen-Rhetorik ist doch niemals Favres Stil gewesen. Und der Anteil der Standard-Tore an Schalkes Gesamttoren ist nicht zu vergleichen mit uns.

Der Unterschied ist nicht die Rhetorik, sondern die Tatsache, dass Favre Sancho, Reus und Co hat, während Schalkes bester Spieler Caligiuri.
Würde man mit Peter Stöger den gleichen Fußball spielen, würde es überall heißen, wie bieder er doch sei. Bei Favre sucht man in völliger Biederheit Genialität, weil man denkt, dass sie da sein muss.
 
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